Kategorie: ‘An der RWTH’
War die Umstellung auf digital erfolgreich? – Eine Bestandsaufnahme
Der Ausbruch der Corona-Pandemie hat uns nicht nur im privaten und beruflichen Bereich vor neue Herausforderungen gestellt, sondern auch in der Organisation und in der Durchführung von Lehre und Forschung. Es kam zu einem erheblichen – wenn auch ungeplanten – Digitalisierungsschub. Auch das FDM-Team der RWTH Aachen University musste sich umstellen und vor allem in Bezug auf Veranstaltungen und Workshops Anpassungen vornehmen. Inzwischen sind zwei Jahre vergangen – Zeit für eine Bestandsaufnahme. War die Umstellung erfolgreich?
Neuer RWTH FDM-Flyer
Der Flyer für Forschungsdatenmanagement (FDM) hat einen neuen Anstrich verpasst bekommen. Das einst etwas veraltete Dokument wurde im letzten halben Jahr in Zusammenarbeit mit Marketing- und Eventmanagement (Marie) und dem FDM-Team, bestehend aus der Abteilung Research Porcess & Data Management (RPDM) des IT Centers und der Universitätsbibliothek (UB), auf Herz und Nieren geprüft und für die Öffentlichkeit fertiggestellt. In diesem Blogbeitrag möchten wir Ihnen unseren neuen FDM-Flyer vorstellen.
Nachbericht zum offenen FDM-Netzwerktreffen am 13. April 2022
Am 13. April 2022 trafen sich erneut die Data Stewards, FDM-Verantwortlichen und FDM-Interessierten der RWTH Aachen zum regelmäßigen offenen Forschungsdatenmanagement (FDM)-Netzwerktreffen online via Zoom. Diesmal gab es gleich zwei spannende Themen: die Vorstellung der Software KNIME und die verschobene Präsentation zur Abhängigkeitsanalyse von Forschungsdaten am IoP mittels GitLab.
Neues FDM-Schulungskonzept an der RWTH
Im April 2022 startet das FDM-Team mit einem neuen Schulungsformat zum Forschungsdatenmanagement „FDM II-modular“ und bietet Ihnen damit zweistündige Hands-On-Workshops zu Fokusthemen des Forschungsdatenmanagements an. Die Workshops werden regelmäßig am 4. Mittwoch im Monat von 10 bis 12 Uhr stattfinden.
Neue DFG-Vorlagen für Förderanträge
Bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gewinnt das Thema Forschungsdatenmanagement (FDM) zunehmend an Bedeutung. In der Vorbereitung eines Antrags sollten Sie sich deswegen frühzeitig mit FDM auseinandersetzen. Das muss nicht viel Arbeit sein. Entscheidend ist, dass Sie einmal reflektieren, welche Forschungsdaten Sie nutzen und wie Sie diese verarbeiten werden. In diesem Beitrag möchten wir Sie über die neuen DFG-Vorlagen informieren.
Offenes FDM-Netzwerktreffen am 13. April 2022
Bald ist es wieder soweit: Am 13. April 2022 findet das nächste offene FDM-Netzwerktreffen online via Zoom statt. Dieses Mal dürfen sich die FDM-Verantwortlichen und Data Stewards gleich auf zwei Themen freuen. So wird es sich im nächsten Treffen um eine Vorstellung der Software KNIME sowie um eine Einführung zur Abhängigkeitsanalyse von Forschungsdaten am IoP mittels GitLab drehen.
Nachbericht zum offenen FDM-Netzwerktreffen am 9. März 2022
Das FDM-Team lud Anfang März zum regelmäßigen FDM-Netzwerktreffen ein und es kamen erneut Data Stewards, FDM-Verantwortliche und FDM-Interessierte der RWTH Aachen online via Zoom zusammen. Diesmal besprachen die Teilnehmenden Strategien zur Einführung von Datenmanagementplänen (DMP) in Projekten.
FDM erklärt – Wie validiert man Daten?
Im Rahmen der guten wissenschaftlichen Praxis sollen Forschungsdaten für bis zu 10 Jahre aufbewahrt werden. Zudem erwarten immer mehr Fördermittelgebende Angaben darüber, wo die erhobenen Daten gesichert werden. Es ist allerdings weder technisch noch ökonomisch möglich, alle Daten, die während eines Forschungsprojektes erhoben werden, aufzubewahren. Dementsprechend ist es notwendig, nach Abschluss eines Projektes eine Datenbewertung vornehmen. Diese bildet die Grundlage für die Entscheidung darüber, welche Daten archiviert werden sollen oder müssen. Unser neuer Blogbeitrag gibt einen ersten Einblick, was bei der Datenvalidierung beachtet werden sollte.
Projektstart baureka.online. Ein Forschungsdatenportal für die Historische Bauforschung
Unter dem Titel baureka.online entwickelt der Lehrstuhl für Architekturgeschichte der RWTH Aachen zusammen mit der TU Berlin und dem FIZ Karlsruhe seit November 2021 ein Forschungsdatenportal für die Historische Bauforschung. Doch was ist baureka.online genau? Welche Ziele verfolgt dieses Projekt und für welche community ist es gedacht? Diese und viele weitere Fragen möchten wir in diesem Blogbeitrag beantworten.