Schlagwort: ‘gute wissenschaftliche Praxis’
Vom Dateninventar zum Datenmanagementplan
Hinweis: Der Blogbeitrag wurde von Katharina M. E. Grünwald verfasst und hat daher einen persönlichen Ton. Sie arbeitet als Data Steward am IT Center der RWTH. Viel Spaß beim Lesen!
Du stehst kurz vor dem Beginn deiner Doktorarbeit, das Thema steht fest und du weißt, wann es losgeht. Doch plötzlich hörst du davon, dass du auch ein gutes Forschungsdatenmanagement (FDM) vorweisen musst, wenn du der modernen guten wissenschaftlichen Praxis gerecht werden möchtest. Dein Fachbereich hat besondere Datenformate, du sollst einen Datenmanagementplan (DMP) ausfüllen, die RWTH bietet Services wie Coscine an und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat ebenfalls Vorgaben, was sie sich unter einem guten FDM vorstellt. Ein ganz schönes Chaos… und nun?
Keine Sorge – we got you. In diesem Blogbeitrag erfährst du in zwei leicht anwendbaren Schritten wie du einen Überblick über das Chaos bekommst und die Struktur dahinter verstehst.
FDM erklärt – Wie zitiere ich eigentlich Forschungsdaten?
Im letzten Beitrag der „FDM erklärt“-Reihe ging es darum, wie man Forschungsdaten findet. Doch wie geht es weiter, wenn Sie entsprechende Daten gefunden haben und diese in Ihrer wissenschaftlichen Arbeit nutzen? Um nicht Gefahr zu laufen, unabsichtlich zu plagiieren, sollte darauf geachtet werden, alle Quellen wissenschaftlich korrekt zu zitieren. Aber wie genau macht man das eigentlich bei Forschungsdaten? In diesem Beitrag stellen wir wichtige Prinzipien und Möglichkeiten vor.