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Wir wollten es wissen – die Nutzerbefragung RWTHmoodle im Sommersemester 2019

16. Dezember 2019 | von

 

Wie bereits in der Pilotphase von RWTHmoodle hat es uns auch vergangenes Semester wieder unter den Nägeln gebrannt: Wir wollten wissen, wie unsere Nutzerinnen und Nutzer die Lernplattform eigentlich so finden.

 

Wir wollten es wissen – die Ergebnisse der Nutzerbefragung zu RWTHmoodle sind online!

Wir wollten es wissen – die Ergebnisse der Nutzerbefragung zu RWTHmoodle sind online!
Quelle: Pixabay

 

 

Online-Befragung zur Nutzerzufriedenheit

 

Um dieses für uns wichtige Wissen zu erlangen, haben wir im September 2019 erneut einen Online-Fragebogen erstellt, über den unsere Nutzenden anonym ihr Feedback geben konnten. Angeschrieben und zur Teilnahme aufgefordert wurden alle Personen, die im Sommersemester 2019 mindestens einen Lernraum in RWTHmoodle aktiv genutzt haben – insgesamt 34677 Personen.

 

Damit war die Nutzerbefragung im Sommersemester 2019 auch die Nagelprobe für RWTHmoodle – wie bewerten die Nutzenden die Lernplattform im hochschulweiten Regelbetrieb, im Gegensatz zu der verhältnismäßig kleinen Anzahl von Nutzenden in den Pilotphasen?

 

Hohe Teilnahmezahlen und freudige Ergebnisse

 

Wir freuen uns, dass insgesamt 2416 Nutzende den Fragebogen vollständig ausgefüllt haben. Und auch der Blick in die Gesamtbewertung stimmt uns zuversichtlich: Bei der hochschulweiten Nutzung von RWTHmoodle gibt uns eine Mehrheit von 62 Prozent der befragten Personen eine Schulnote von gut bis sehr gut. Immerhin 26 Prozent bewerten die Lernplattform alles in allem mit der Note befriedigend. Dabei ist der Notenschnitt von RWTHmoodle bei den Lehrenden mit 2,25 leicht besser als bei den Studierenden mit 2,43. Ganz besonders freut uns, dass die Gesamtbewertung im Vergleich zur vorherigen Nutzerbefragung nochmals leicht besser ausgefallen ist und wir somit in puncto Nutzerzufriedenheit eine positive Tendenz erkennen können. Nichtsdestotrotz bleibt Luft nach oben und wir arbeiten kontinuierlich daran, die Lernplattform und das Supportangebot für unsere Nutzenden noch besser zu machen.

 

Hierbei helfen uns die Ergebnisse der Nutzerbefragung weiter: Insbesondere in der Übersichtlichkeit gaben uns die Nutzenden noch einige Hausaufgaben mit auf den Weg, die wir teilweise bereits umsetzen konnten. Unter anderem bemängelten die Teilnehmenden, dass zwar bei den einzelnen Lernräumen die neuen Aktivitäten angezeigt werden, dass jedoch eine zentrale lernraumübergreifende Ansicht aller neuen Aktivitäten fehle. Dies konnten wir mittlerweile auf dem Dashboard nachtragen.

 

Vieles an der Übersichtlichkeit hängt auch mit der Gestaltung der Lernräume zusammen – und da haben die Lehrenden und Betreuenden eine große Palette an Möglichkeiten. Dementsprechend gaben uns auch die Lehrenden die Rückmeldung, dass sie detaillierte Informationen zu dem Funktionsspektrum von RWTHmoodle benötigen, um zielgerichtet die Lernräume gestalten zu können. Um diesem Anspruch gerecht werden zu können, überarbeiten wir aktuell unsere Online-Dokumentation und erweitern diese kontinuierlich. Die bisherige Dokumentation mit zahlreichen Anleitungen findet Ihr weiterhin hier.

 

Zudem werden Basis- und weiterführende Schulungen für Dozierende kontinuierlich angeboten. Das Angebot und die Anmeldung könnt Ihr hier einsehen.

 

Ausführlichere Ergebnisse online

 

Ihr wollt noch mehr Ergebnisse aus der aktuellen Nutzerbefragung? Eine detaillierte Aufführung der gewonnenen Zahlen und die Darlegung unserer Methodik findet Ihr auf unserer Homepage. Neben dem Sommersemester 2019 findet Ihr hier übrigens auch die Ergebnisse der vorangegangenen Pilotphasen online.

 

Auch wenn wir die Nutzerbefragungen kontinuierlich fortführen möchten, müsst Ihr natürlich mit Eurem Feedback nicht bis zur nächsten Befragung warten. Verbesserungsvorschläge und Kritik zu RWTHmoodle können jederzeit an das IT-ServiceDesk gerichtet werden: servicedesk@itc.rwth-aachen.de

 

Wir nehmen diese gerne auf, um RWTHmoodle für alle an der Uni stetig besser zu machen.

 

Verantwortlich für die Inhalte dieses Beitrags ist Susanne Kubiak.

 

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