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Logbuch Lehre

Kategorie: ‘Allgemein’

Zahl der Studienkredite nimmt ab

17. August 2016 | von

Bei einer Finanzierungslücke im Studium helfen Studienkredite oder Bildungsfonds. Nachdem die Kundenzahlen über Jahre hinweg kontinuierlich wuchsen, machen aktuell weniger Studierende in Deutschland von dieser Möglichkeit Gebrauch. 2015 betrug die Anzahl der neu abgeschlossenen Studienkreditverträge rund 53.000, ein Rückgang von fast 6.000 gegenüber dem Vorjahr.

„Angesichts der weiterhin steigenden Studierendenzahlen ist es bemerkenswert, dass die Nutzungszahlen bei Studienkrediten insgesamt deutlich zurückgehen“, sagt Ulrich Müller. Der Leiter des Bereichs politische Analysen beim CHE Centrum für Hochschulentwicklung beobachtet generell einen zurückhaltenden und weitsichtigen Umgang der Studierenden beim Thema Schulden. „An der BAföG-Erhöhung kann es nicht liegen; die greift erst im Herbst. Ein Grund könnten aber die vorgenommenen Flexibilisierungen bei den Bachelor- und Masterstudiengängen, etwa bei den Anwesenheits- oder Regelstudienzeiten, sein. Vielleicht ziehen doch viele Studierende den Nebenjob der Verschuldung vor.“

Wer weiterhin auf einen Studienkredit angewiesen ist, muss sich um die Qualität der Angebote keine großen Sorgen machen. Dennoch rät Ulrich Müller genau zu prüfen, welches Angebot am besten zu den individuellen Anforderungen passt, zum Beispiel mit dem CHE Studienkredit-Test 2016. Der Test bewertet anhand von 21 Kriterien Vor- und Nachteile von 39 Studienkreditangeboten und zeigt, worauf Studierende bei der Angebotswahl achten sollten.

Studie zum Übergang vom Bachelor- zum Masterstudium

12. August 2016 | von

Laut einer Studie des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) mit dem Titel „Hochschulabschlüsse nach Bologna“ nahmen 82 Prozent der Uni-Bachelors des Jahrgangs 2013 innerhalb der ersten eineinhalb Jahre nach dem ersten Studienabschluss ein Masterstudium auf. Bei den Fachhochschulen traten 44 Prozent ein Masterstudiengang an.
Während die Übergangsquoten über alle Fächergrenzen hinweg hoch sind, entschieden sich bei den Universitätsbachelors von naturwissenschaftlichen, ingenieurwissenschaftlichen und Lehramtsstudiengängen fast alle Studierenden für ein Masterstudium. Wenige Übergänge waren bei den Uni-Bachelors in Pädagogik, Sprach- und Kulturwissenschaften, Medien- und Wirtschaftswissenschaften zu verzeichnen.

Ein weiteres Fazit der Studie ist, dass sich Universitätsstudierende bereits vor Aufnahme des Bachelorstudiums für einen Master entscheiden, während FH-Bachelors die Entscheidung eher im Laufe des Bachelorstudiums treffen.

Für die Studie wurden Absolventinnen und Absolventen des Prüfungsjahrgangs 2013 befragt.

Der gesamte Bericht des DZHW steht zum Download bereit.

Brauchen wir Evaluationen in der Lehre?

05. August 2016 | von

Elisa Thieme von der Martin-Luther-Universität beantwortet diese Frage mit einem klaren „Ja!“. In ihrem Blogeintrag beschreibt die wissenschaftliche Mitarbeiterin der MLU, was gute Lehre eigentlich ist, wie sie qualitativ gemessen werden kann und weshalb eine Evaluation so wichtig ist.

Und nur wenn man die Studierenden fragt, was sie brauchen, was sie wollen und was sie sich wünschen, kann man passende Lehre gestalten. Die klare Antwort auf die Eingangsfrage ist damit: ja. Ja, wir brauchen Evaluationen in der Lehre.

Den Post in voller Länge sowie andere, teils Uni-übergreifende Beiträge finden sich auf dem Blog der Martin-Luther-Universität Zentrum für multimediales Lehren und Lernen.

ExAcT beim Workshop „Lehrportfolios“ für die Hochschuldidaktik der TU 9 in Berlin

03. August 2016 | von

Berlin_LPF WorkshopAm 8. Juli 2016 trafen sich 16 Hochschuldidaktiker der verschiedenen TU 9 Universitäten, unter anderem Mitglieder des ExAcT-Teams, zu einem gemeinsamem Workshop zum Thema „Lehrportfolios“.

Unter der Organisation und Leitung von Dr. Monika Rummler und Petra Jordan der TU Berlin standen vor allem der direkte Austausch zwischen den einzelnen Zuständigen mit viel Raum für Diskussion sowie die gemeinsame Weiterentwicklung individueller Konzepte im Mittelpunkt.

Neben der Vorstellung der verschiedenen Konzepte für Lehrportfolioarbeit lag der Fokus besonders auf Themen wie der Begleitung und Betreuung von Lehrportfolios, Kriterien und Standards für die Bewertung von Portfolios und der Qualifizierung sowie Etablierung von Lehrportfolios.

Gemeinsam wurden schwierige Situationen diskutiert, Erfahrungen ausgetauscht und Lösungen für den Umgang mit Widerständen erarbeitet.

Durch die enge Kooperation der Hochschuldidaktik der TU 9 Universitäten sowie den produktiven, interuniversitären Austausch ist das Ziel nun, mit Hilfe der neugewonnen Ideen und neuentdeckten Potenziale, die Lehrportfolioarbeit an den einzelnen Universitäten weiterzuentwickeln.

An der RWTH Aachen haben Lehrende bereits seit dem Sommersemester 2014 im Rahmen des Zertifikatsprogramms die Möglichkeit, ein Lehrportfolio zu schreiben und sich während des Schreibprozesses durch ExAcT individuell betreuen und beraten zu lassen. Im „Lehrportfolio Starter Workshops“ erhalten Teilnehmende eine Einführung in die Grundlagen der Portfolioarbeit, lernen, inwieweit Portfolioarbeit dazu beiträgt, die eigene Lehre zu verbessern, und gestalten und verfassen bereits die ersten Ansätze ihres persönlichen Portfolios.

Weitere Informationen zum Lehrportfolio finden sich auf der ExAcT-Website.

Ihr ExAcT-Team

Neue Features in L²P: Semesterunabhängige Lernräume, öffentlich zugängliche Lernraumbereiche und 2 Minute Feedback

01. August 2016 | von

Im WS 2015/16 veranstaltete das CiL einen Workshop mit verschiedenen L²P-Nutzergruppen, um die Einsatzszenarien und damit auch die Ausgestaltungsoptionen für zwei häufiger gewünschte L²P-Features zu diskutieren: semesterunabhängige und öffentlich zugängliche Lernräume. Beide Features sind nun ebenso verfügbar wie ein Werkzeug zum Einholen von 2 Minute Feedback, dessen Grundlage in einer Vorlesung zu Webtechnologien entstanden ist und das ab sofort im Pilotbetrieb genutzt werden kann.

Semesterunabhängige Lernräume

Screenshot semesterunabhängige Lernräume

Abb. 1: Semesterunabhängiger Lernraum aus dem WS 2015/16 in der Veranstaltungsübersicht

Semesterunabhängige Lernräume sind zum Beispiel bei mehrsemestrigen Veranstaltungen hilfreich, da die so markierten Lernräume in der L²P-Veranstaltungsliste im jeweils aktuellen Semester erscheinen und damit leichter aufzufinden sind. Sie sind in der Liste an einem kleinen grünen Zusatzsymbol erkennbar. Semesterunabhängige Lernräume bleiben wie die regulären Lernräume drei Semester lang aktiv, das heißt in dieser Zeit können Inhalte hinzugefügt werden. Danach werden sie sieben Semester lang in den Lesezustand versetzt, das heißt die Inhalte können nur noch angesehen und heruntergeladen werden.

2 Minute Feedback

Screenshot 2 minute feedback

Abb. 2: Neues Umfragetemplate erstellen

Mit dem 2 Minute Feedback-Werkzeug ist es möglich, am Ende einer Veranstaltungssitzung mit einer kurzen Online-Umfrage in Form einiger Reflexionsfragen zur Veranstaltung und den behandelten Inhalten Feedback der Studierenden anonym einzuholen, ins Wiki zu exportieren und so allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zugänglich zu machen.

So erfahren Sie zeitnah, was bei den Studierenden hängen geblieben ist, ob sie Ihnen folgen konnten oder wo Verständnisschwierigkeiten bestehen. Durch Sammlung und gemeinsame Besprechung des Feedbacks geben Sie Ihren Teilnehmerinnen und Teilnehmern zudem die Möglichkeit, Vorschläge für mögliche Veränderungen an der Veranstaltung einzubringen oder einfach nur die Perspektiven der anderen besser kennenzulernen. Eine Anleitung mit mehr Informationen finden Sie in den L²P-Tutorials (PDF). Das Tool läuft derzeit im Pilotbetrieb. Wenn Sie es ausprobieren möchten, kontaktieren Sie bitte den L²P-Support.

Öffentlich zugängliche Lernraumbereiche

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Abb. 3: Lernraumbereiche in den Einstellungen öffentlich machen

Als dritte Neuerung können einzelne Bereiche  eines Lernraums  über die Einstellungsseite öffentlich zugänglich gemacht und somit einem weltweiten Publikum geöffnet werden. Das funktioniert für Lernmaterialien, Hyperlinks, Medienbibliothek, Kalender und Ankündigungen. Die Bereiche können dann auch von Personen, die nicht als Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Lernraum gebucht sind, mit Kenntnis des jeweiligen Links und ohne Login-Daten aufgerufen werden. Achten Sie hierbei unbedingt darauf, dass die Zugänglichmachung der hier gespeicherten Materialien urheberrechtskonform ist! Mehr Informationen hierzu finden sie in der Anleitung zum Digitalen Semesterapparat (PDF).

Um ihren Lernraum semesterunabhängig zu machen oder das 2 Minute Feedback nutzen zu können, kontaktieren Sie bitte den L²P-Support. Um Lernraumbereiche öffentlich zugänglich zu machen, benötigen Sie Managerrechte, um Änderungen an den Lernraumeinstellungen vornehmen zu können.

Jahresgespräche 2016

28. Juli 2016 | von
Studierende in der Bibliothek

Foto: Peter Winandy

Seit einigen Jahren werden an der RWTH Aachen die Jahresgespräche des Prorektors für Lehre mit den Fachschaften und Fakultätsleitungen durchgeführt. Sie dienen einem regelmäßigen Austausch, inwiefern die vereinbarten Maßnahmen erreicht beziehungsweise Maßnahmenabweichungen festgestellt werden können.

Die diesjährigen Gespräche fanden im Februar (Fachschaften) und April/Mai (Fakultäten) statt. Besprochen wurden unter anderem die Studienverläufe mit quantitativen Daten – etwa Studienverlaufsdaten, Absolventenquoten, Credit Point-Erreichung, Bestehensquoten, Übergangsquoten BA-MA, Vergleich B.Sc./M.Sc. Abschlussnoten, Einschreibungen Diplom- und Magisterstudierende – sowie mit qualitativen Daten aus der studentischen Lehrveranstaltungsbewertung, StOEHn und der Absolventenbefragung. Darüber hinaus wurde über die Studiengänge, über fachschaftsspezifische Themen sowie mit den Fakultäten zu den Schwerpunktthemen HSP-Mittelverausgabung und QVM-Verausgabung gesprochen. Die Fachschaften und Fakultäten haben im Nachgang der Gespräche eine Liste mit den vereinbarten Maßnahmen erhalten.

Präsentation der Gesamtbetrachtung

Eine zusammenfassende Gesamtbetrachtung der Ergebnisse der Jahresgespräche wurde am 12. Juli 2016 vom Prorektor für Lehre im Rektorat präsentiert. Insgesamt ist unter anderem positiv hervorzuheben, dass es mittlerweile in fast allen Fakultäten regelmäßige Gespräche zwischen den Dekanaten und Fachschaften gibt. Die Fakultäten sind mittlerweile für Themen im Bereich Lehre sensibilisiert, so dass im zurückliegenden Jahr eine Reihe von Best Practice-Beispiele in den Fakultäten entwickelt wurden. Viele Maßnahmen der Fakultäten (zum Beispiel Einrichtung eines NC, Umstrukturierung von Studiengängen) zeigen Wirkung. Die Quoten liegen in vielen Studiengängen bereits auf einem guten Niveau beziehungsweise bewegen sich in die richtige Richtung. Gleichzeitig gibt es in vielen Fakultäten Ideen für neue innovative (internationale) Studiengänge.

Herausforderungen bestehen unter anderem in der weiteren Flexibilisierung des Studiums, bei den Teilnehmerquoten in den Klausuren, dem Ausbau der Lernräume und Arbeitsplätze für Studierende beziehungsweise der besseren Information der Studierenden sowie der Optimierung von Prozessen im Bereich Lehre.

Am 8. September ist Anmeldeschluss

27. Juli 2016 | von
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Die Tagungen Teaching is Touching the Future und ePS finden in diesem Jahr am 29. und 30. September an der RWTH als Gemeinschaftsveranstaltung statt.

Das Tagungsthema „Kompetenzorientiertes Lehren, Lernen und Prüfen“ vereint die Bereiche Digitalisierungsstrategien von Hochschulen sowie die Digitalisierung der Lehre und des Prüfungswesens.

Die Organisatoren freuen sich über Ihre Anmeldung, die noch bis zum 8. September möglich ist.

Bekenntnis zur Europäischen Studienreform

26. Juli 2016 | von

Logo KultusministerkonferenzDie Kultusministerkonferenz (KMK) und die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) haben sich zur Europäischen Studienreform bekannt. In einer gemeinsamen Erklärung ziehen sie eine grundsätzlich positive Zwischenbilanz des 1999 in Bologna eingeleiteten Reformprozesses. Kernanliegen des gemeinsamen Europäischen Hochschulraums, auf den sich mittlerweile 48 Staaten verständigt haben, seien weitreichend an den Hochschulen etabliert. Dazu zählen insbesondere das zweistufige Studiensystem mit den Abschlüssen Bachelor und Master, Qualitätssicherung auf der Grundlage gemeinsamer Standards und Leitlinien sowie Transparenzinstrumente zur Anerkennung von Studienleistungen.

KMK und HRK verweisen auf die beeindruckenden Reformanstrengungen der Hochschulen, dank derer der Bologna-Prozess inzwischen in Deutschland nahezu flächendeckend umgesetzt ist. Auf Kritik von Studierenden und Lehrenden hatten die Länder 2009/2010 mit einer Überarbeitung der ländergemeinsamen Strukturvorgaben für Bachelor- und Masterstudiengänge reagiert, die vor allem auf eine Verbesserung der Studierbarkeit der Studiengänge und der Qualität der Lehre sowie auf eine stärkere Förderung der Mobilität abzielte.

Weiterlesen auf der Webseite der Hochschulrektorenkonferenz

Film: Mathematikstudium an der RWTH Aachen

20. Juli 2016 | von

„Mathematik ist mehr als das Auswendiglernen von Formeln. Mathematik ist Kunst und macht Spaß!“ Um diese Aussage zu untermauern, erklärt die Fachgruppe Mathematik in einem Film, wie ein Mathestudium an der RWTH abläuft, welche industriellen Anwendungsmöglichkeiten es gibt und welche Berufschancen die Absolventinnen und Absolventen erwarten. Zu Wort kommen neben Studierenden auch Universitätsprofessor Benjamin Stamm vom Center for Computational Engineering Science: „Mathematik ist in der heutigen modernen Welt eine Schlüsseltechnologie.“

„Ment4You” – neues Mentoring-Programm des Netzwerks für Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte

12. Juli 2016 | von

Logo Ment4you

Rund 26 Prozent aller Schülerinnen und Schüler haben einen Migrationshintergrund. In den unteren Jahrgangsstufen zumeist weit mehr, insbesondere in den Ballungsgebieten. Der Anteil der Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte beträgt aber nur etwa fünf Prozent. Dabei sind gerade sie sichtbare Beispiele für einen gelungenen Aufstieg durch Bildung und stellen mit ihrem jeweiligen individuellen kulturellen und sozialen Kapital eine Ressource für jede Schule dar. Vor diesem Hintergrund wurde 2007 das Projekt Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte vom Ministerium für Schule und Weiterbildung in Kooperation mit dem nordrhein-westfälischen Integrationsministerium initiiert.

Vielfalt der Herkunft bedeutet auch Vielfalt von Wissen. Um dies zu wecken und zu nutzen, brauchen wir in NRW mehr Lehrkräfte mit Migrationshintergrund.
Wissenschaftsministerin Svenja Schulze über Ment4You

Neu ist das vom NRW-Wissenschaftsministerium unterstützte Programm Ment4You, das bereits im Studium ansetzt. Mit dem Projekt können an den Hochschulen Mentorinnen und Mentoren ausgebildet und ein Unterstützungssystem eingerichtet werden. Das Programm von Studierenden für Studierende ist damit ein wichtiger Baustein bei der Verbesserung der Betreuungssituation der Lehramtsstudierenden sowie beim Aufbau von interkultureller Kompetenz.

Ziele von Ment4You

  • Die Abbruchquote bei Lehramtsstudierenden mit Zuwanderungsgeschichte durch eine gezielte Betreuung senken
  • Lehramtsstudierende mit Zuwanderungsgeschichte studienbegleitend informieren und durch gezielte persönliche Betreuung in ihrem Studium unterstützen (Studienorganisation, Karriereplanung etc.)
  • Studierende mit Zuwanderungsgeschichte aus nicht akademischen Haushalten verstärkt in soziale und akademische Netzwerke einbinden
  • Studierende mit Zuwanderungsgeschichte bei der Entfaltung ihres jeweiligen individuellen Potenzials beraten und unterstützen
  • Im Themenfeld Diversität in verschiedenen Bereichen Wissen generieren und Expertise bei den Beteiligten schaffen
  • Durch Stärkung der Studierenden die positive Sichtbarkeit von Diversität an der Hochschule erhöhen und so der oft negativen Wahrnehmung von Migrationshintergrund und Heterogenität entgegengewirken

Das Mentoringprogramm soll zukünftig konstituierender Bestandteil der Lehramtsstudierenden-Netzwerke werden, die bereits an den jeweiligen Zentren für Lehre der Hochschulen verankert sind oder noch gegründet werden sollen.