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Logbuch Lehre

Kategorie: ‘Allgemein’

Zum 3. Mal – Mentoring-Berufspodium im Sommersemester 2016

13. April 2016 | von

Nach dem großen Erfolg in den letzten beiden Jahren, wird auch im Sommersemester 2016 wieder die Veranstaltungsreihe „Berufspodium“ vom Mentoring der Fakultät für Bauingenieurwesen angeboten. Insgesamt umfasst das Berufspodium sechs Termine, an denen sich regionale sowie überregionale Unternehmen vorstellen, die für alle vier Studiengänge der Fakultät von Interesse sind.

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Unternehmensvorstellung Carpus+Partner AG (Foto: Nancy Olm)

Die Veranstaltungsreihe steht unter der Schirmherrschaft der Studiendekanin Univ.-Prof. Dr. Carmen Leicht-Scholten, die die Reihe am 27. April 2016 mit einem Alumni-Abend eröffnet. Hier stehen mehrere Alumni der Fakultät für Bauingenieurwesen den interessierten Studierenden Rede und Antwort. Dabei geht es vor allem darum, dass den Studierenden die Möglichkeit zum Austausch mit den Ehemaligen geboten wird. „Es freut mich sehr, dass unsere Mentorinnen engagierte Alumni der Fakultät gewinnen konnten. Und diese gerne ihre Erfahrungen auf dem Arbeitsmarkt mit angehenden Absolventinnen und Absolventen teilen,“ sagt die Studiendekanin.

Die weiteren Termine des Mentoring-Berufspodiums folgen immer mittwochs im Zwei-Wochen-Takt. An diesen Folgeterminen stellt sich jeweils ein Unternehmen den Studierenden vor. Hier wird die Möglichkeit zum Dialog gegeben. In vielen Mentoring-Gesprächen zeigt sich, dass Studierende als Orientierungshilfe mehr über ihre beruflichen Perspektiven erfahren möchten, u.a. auch als Entscheidungshilfe bei der Vertiefungsrichtung oder der Wahl eines Arbeitgebers. Das Berufspodium richtet sich sowohl an Bachelor- als auch an Masterstudierende der Studiengänge Bauingenieurwesen, Umweltingenieurwesen, Mobilität und Verkehr sowie Wirtschaftsingenieurwesen mit Fachrichtung Bauingenieurwesen, die kurz vor Beendigung ihres Studiums stehen. Die Veranstaltungsreihe ermöglicht es, potentielle Arbeitgeber kennenzulernen und frühzeitig Kontakte zu Unternehmen zu knüpfen. Die interessierten Studierenden können Fragen zu Praktika, Bewerbungsgesprächen sowie allgemein zum Berufseinstieg stellen und diskutieren. Aufgrund der hohen Nachfrage wird die Teilnahme an der Veranstaltung nur nach vorheriger Anmeldung möglich.

Das Mentoring-Berufspodium wird organisiert vom Mentoring der Fakultät für Bauingenieurwesen und ist angesiedelt im übergeordneten Aachener Mentoring Modell als Bestandteil des Zukunftskonzeptes Exzellente Lehre.

Weitere Informationen finden Sie HIER.

Kontakt:

Nancy Olm, M.A.                               Anna Knoth, M.A.
Mentorin                                             Mentorin
olm@fb3.rwth-aachen.de                knoth@fb3.rwth-aachen.de
+49 (0) 241 80 25076                       +49 (0) 241 80 25097

„Your University, Your Diversity – Zeig uns die Vielfalt deiner Uni!“ – Preisverleihung beim ELLI Diversity Video Wettbewerb

11. April 2016 | von

Gewinner des großen ELLI Diversity Video Wettbewerbes

Wer sich auf seinem Campus, in Seminaren und Hörsälen umschaut, erlebt unmittelbar das, was sich allgemein hinter dem Begriff „Diversität“ verbirgt: Vielfalt, Pluralität, Heterogenität. Wie und wo Studierende Diversität an ihrer Hochschule wahrnehmen, wollte das Verbundprojekt ELLI (Exzellentes Lehren und Lernen in den Ingenieurswissenschaften) genauer wissen und rief im Herbst 2015 den Diversity Video Wettbewerb 2015 aus.

Unter dem Motto „Your University, Your Diversity – Zeig uns die Vielfalt deiner Uni!“ wurden Studierende aller Fachrichtungen eingeladen, bis Ende Februar 2016 allein oder in einer Gruppe 90-sekündige Videos zu produzieren, die kreativ und facettenreich den persönlichen Zugang zum Thema Diversity an ihrer Universität aufzeigen.

Aus 17 eingereichten Videobeiträgen, in denen die Studierenden auf unterschiedlichste Art und Weise ihre Einstellungen, Erfahrungen und Anregungen zur Diversität an der Universität filmisch in Szene setzen, ermittelte eine unabhängige Jury zwei Gewinner-Videos, die in den Bewertungskriterien „Kreativität“, „Inhalt“ und Gestaltung“ voll überzeugen konnten.

Am 30. März 2016 wurden die Gewinner des großen ELLI Diversity Video Wettbewerbes der Öffentlichkeit vorgestellt:

Den ersten Platz konnte Marie Merschhemke, Studierende der RWTH mit den Fächern Englisch und Spanisch auf Lehramt und Mitarbeiterin des Lehrerbildungszentrums der RWTH Aachen University belegen und damit ein iPhone 6 gewinnen. In ihrem Video erzählen Studierende, was an ihnen eigentlich „anders“ ist.

Den zweiten Platz und damit ein iPad Air gewann der Queerreferat Aachen e.V. mit einem Video, das eindrucksvoll die Wertschätzung und die Bereicherung von Verschiedenheit für alle darstellt.

Die prämierten Videos sowie eine Auswahl weiterer Einsendungen werden auf der Projekt-Webseite http://www.elli-online.net/ präsentiert. Noch mehr Videos finden sich auf dem ELLI-YouTube Channel.

Kontakt:
Kerstin Groß M.A.
IMA/ZLW & IfU – RWTH Aachen University
Telefon: + 49 241 – 809 1132
www.ima-zlw-ifu.rwth-aachen.de

Flipping the EBWL Classroom: Erfahrungen aus einer großen Pflichtveranstaltung an der RWTH Aachen

05. April 2016 | von

In der kommenden Woche (11.04.2016, 17.30-18.30 Uhr) wird Herr Prof. Piller im Rahmen der ICM-Werkstatt über seine Erfahrungen mit dem Format „flipped classroom“ berichten. Kernidee des Konzepts ist der Rollentausch von Vorlesung und der eigenverantwortlichen Nacharbeitung der Studierenden. So wird der unbekannte Stoff zunächst daheim von den Studierenden erarbeitet. Dazu werden Videos mit integrierten einfachen Übungen und Fragen online zur Verfügung gestellt. Diese sind in kompakte Einheiten gegliedert, so dass sowohl der persönliche Wissensstand der Studierenden, als auch das eventuell unterschiedliche Lerntempo berücksichtigt werden kann.

In der Vorlesung wird dann das in den Videos Neuerlernte von den Studierenden anhand aktueller Beispiele und Diskussionen mit dem Dozenten angewendet.

Die Vorlesung „Einführung in die BWL“ war im Jahr 2012 die erste große Veranstaltung der RWTH Aachen, die von einem klassischen Vorlesungsbetrieb auf das Format „flipped classroom“ umgestellt wurde. Sie wird von mehr als 1000 Studierenden pro Jahr besucht. In den letzten Jahren wurde diese Veranstaltung dann durch verschiedene andere Lehrinnovationen erweitert (Öffnung für weitere Zielgruppen; Vergabe von ECTS-Punkte und Angebot als MOOC an Dritte).

Im ICM-Chat wird Prof. Piller zunächst einen 15 minütigen Input zum Themen geben und anschließend im Online-Raum für Fragen und eine Diskussion zur Verfügung stehen.

Zugang zum Online Raum: https://webconf.vc.dfn.de/icm_nutzertreffen/

ETS-Projekte stellen sich vor…

04. April 2016 | von

Seit 2010 wurden zahlreiche neuartige und spannende Lehrprojekte über ETS durchgeführt. Einige davon möchten wir im Logbuch Lehre vorstellen. Vielleicht finden Sie dabei Anregungen für ein eigenes Lehrprojekt. Die aktuelle ETS-Ausschreibung läuft bis 10. Mai 2016!

 

SIMBA – Simulator für Bauwerksdiagnostik

2013 hatten am ibac (Institut für Bauforschung) vier Studierende die Idee, das Wissen über Verfahren der Zustandsanalyse und Instandsetzung von Massivbauwerken, das ihnen theoretisch vermittelt wird auch praktisch erfahrbar zu machen. Dies sollte anhand einer Simulationsplatte möglich werden, an der die typischen Bauwerksschäden nachgebildet und mit zerstörungsfreien Prüfverfahren diagnostiziert werden können. Simone Wagner, Rebecca Achenbach, Romina Korrenz und Manfred Bornmann reichten ihren Antrag beim ETS ein und erhielten eine Förderung.

Während der ca. einjährigen Entwicklungszeit fand ein reger Austausch mit der TU München statt, wo an der Fertigung einer ähnlichen Simulationsplatte gearbeitet wurde. Im Frühjahr 2015 mussten nur noch geeignete Wetterbedingungen abgewartet werden, um an beiden Standorten die Platten zu betonieren.

Potentialbild Stellplatz

Potentialbild zum Simulationsfall „Stellplatz im Parkhaus“

Über einen Schaltkasten, der mit der Platte verbunden ist, kann eine Polarisation von Bewehrungssegmenten erfolgen und die Simulation von unterschiedlichen, typischen Bauwerksschäden in den einzelnen Segmenten eingestellt werden, vor allem die typischen Fälle von Korrosion der Stahlbewehrung im Beton. In der Praxis kommt es zu solchen Schäden z.B. auf Parkplatzflächen, wenn im Winter gelöstes Streusalz von den Autoreifen rinnt und in den Beton einsickert. Neben der möglichen Einstellung der Polarisation der Bewehrung sind auch Einbauteile, Fehlstellen im Beton sowie eine variable Bauteildicke in die Platte integriert, sodass die Durchführung von diversen zerstörungsfreien Prüfverfahren mit variablen Untersuchungsergebnissen möglich ist. Nachdem „Schäden“ oder Bauteil- bzw. Materialeigenschaften von den Studierenden mithilfe geeigneter Prüfgeräte detektiert worden sind, haben sie die Aufgabe, ein Instandsetzungskonzept zu erarbeiten. Neben dem Umgang mit den Prüfgeräten werden bei den Kleingruppenübungen gleichzeitig die Team- und Kommunikationsfähigkeit gefördert. Im Rahmen einer aktuellen Bachelorarbeit werden derzeit weitere Testmessungen durchgeführt, die sich mit der Verfeinerung der Messeinstellungen befassen.

Beim 50. Aachener Baustofftag wurde im Rahmen einer Institutsführung auch eine Vorführung der Platte für externe Fachleute und Interessierte angeboten, bei der diese Einblicke in die Potentialfeldmessung an der instrumentierten Übungsplatte erhalten konnten. Da die Bundesanstalt für Materialforschung und –prüfung (BAM) in Berlin ebenfalls eine derartige Prüfplatte besitzt, haben sich das ibac, die TU München und die BAM zu einer Kooperation zusammengeschlossen und bieten nun einmal jährlich an abwechselnden Standorten einen Fortbildungskurs zur Potentialfeldmessung an.

Anmelden zum 10. Lunch Lehre!

31. März 2016 | von

Der 10. Lunch Lehre findet am 13. April 2016 von 12.00-14.00 Uhr im Gästehaus Königshügel (Melatener Str. 31, 52074  Aachen) der RWTH Aachen University statt.

Auf dem kommenden Lunch Lehre wird Frau Prof. Dr. Julia Gillen von der Leibniz Universität Hannover zu Gast slogo_exactein. Als Mitarbeiterin des Instituts für Berufspädagogik und Erwachsenenbildung und als Leiterin des Zentrums für Lehrerbildung spricht sie über „Kompetenzorientierte Lehre im Flipped Classroom„.

Die Anmeldung zum ExAcT Lunch Lehre finden Sie hier auf der ExAcT-Website!

Neuer ETS-Call veröffentlicht

30. März 2016 | von

Der 7. Aufruf zum ETS-Wettbewerb wurde ausgeschrieben. Bis zum 10. Mai 2016 können Projektvorschläge eingereicht werden, die eine Entwicklung von Lehr- und Lernkonzepten und damit die Unterstützung der Studierenden zum Ziel haben.

Die Unterlagen und Informationen zur Ausschreibung finden Sie auf der ETS-Webseite.

Tagung: Anerkennung gestalten – Übergänge verbessern: Wege zur guten Anerkennungspraxis

29. März 2016 | von

Am 04. April 2016 findet in Berlin die Tagung „Anerkennung gestalten – Übergänge verbessern: Wege zur guten Anerkennungspraxis“ statt. Veranstalter ist das Projekt nexus der Hochschulrektorenkonferenz.

Ziel der zusammen mit 4ING und der TU Berlin organisierten Tagung ist es, das Konzept der Kompetenz- und Lernergebnisorientierung und die Grundlagen für Anerkennungsprozesse an deutschen Hochschulen zu vermitteln. Darauf aufbauend sollen Möglichkeiten und Wege guter Anerkennungspraxis bei Mobilität, Hochschul- oder Studiengangwechsel sowie bei der Master-Zulassung aufgezeigt und aktuelle Projekte vorgestellt werden.

Die Tagung richtet sich unabhängig von Fachdisziplinen oder Hochschularten insbesondere an Mitglieder der Prüfungsausschüsse oder -kommissionen und an die Hochschulleitungen sowie an alle Hochschulangehörigen, die Anerkennungsprozesse im Alltag mitgestalten.

Das vollständige Programm steht als PDF zur Verfügung. Weitere Informationen zur Tagung erhalten Sie HIER.

Mehr als hundert Stunden….

22. März 2016 | von

…Lehrvideos hat Medien für die Lehre (MfL) bereits produziert.
In allen Fakultäten haben Dozenten und Dozentinnen mithilfe von Lehrfilmen ihre Veranstaltung auf neue Füße gestellt.

Ob Interkulturelle Kompetenz (Prof. Rieger), Lasertechnik (Prof. Poprawe), Distributionspolitik (Prof. Brettel) oder Außerbiblische Quellen über Jesus (Prof. Paganini): Jede Veranstaltung eignet sich, jedes Thema kann im Lehrfilm vermittelt werden.

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Die teils grundverschiedenen Themen und unterschiedlichen Erwartungen der DozentInnen erfordern sehr flexible Gestaltungsansätze und die mögliche didaktische Herangehensweise ist so vielfältig wie die Themenpalette. Der Produktionsprozess ist bei MfL auf ebendiese verschiedenen Ansprüche ausgerichtet.

Lehrfilme unterstützen den Lernprozess kontinuierlich. Zum einen bereitet das Unterrichtsformat sehr flexibel auf neue Inhalte vor, denn es ist orts- und zeitunabhängig abrufbar. Zum anderen bleibt in der Vorlesung genügend Zeit, Unklarheiten zu beseitigen und komplexe Themen zu vertiefen.

Vorteile haben Lehrvideos also für beide Seiten. Neuer Lernstoff kann jederzeit und überall von den Studierenden vorbereitet und gelernt werden und DozentInnen sind nicht mehr die Vorleser klassischer Lehrbuchinhalte. Dadurch werden Präsenzveranstaltungen zu Diskussionsrunden mit vorbereiteten und interessierten Teilnehmern.

 

Neugkeiten aus dem ExacT Qualification Programm

17. März 2016 | von

Wir wünschen Ihnlogo_exacten einen guten Start in das bevorstehende Sommersemester 2016 und möchten Ihnen im Rahmen des ExAcT Qualifizierungsprogramms das neue Seminarprogramm von April bis September 2016 vorstellen.

Auch in diesem Semester werden diverse hochschuldidaktische Seminare und Workshops angeboten, die Sie bei der Entwicklung Ihrer Lehre und Ihrer Lehrpersönlichkeit unterstützen. Ab sofort stehen die neuen Veranstaltungen des basics und extensions Moduls zur Anmeldung zur Verfügung.

Neben den klassischen hochschuldidaktischen Themen wie „Academic Teaching“ oder „Lehrveranstaltungsplanung“ sowie dem „Lehrportfolio Starter Workshop“ finden Sie in den Themenschwerpunkten „Blended Learning“, „Internationalisierung und Diversity“, „Soft Skills“ und „Prüfen“ eine Reihe verschiedener Angebote, die Sie individuell auswählen können.

Alle Seminare und Workshops sind auf unserer Webseite aufgelistet. Dort finden Sie zudem umfassende Informationen über das Zertifikatsprogramm Excellence in Academic Teaching.

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass ab diesem Semester für die Buchung der Seminare eine Registrierung erforderlich ist. Sie werden bei der Buchung für jede Veranstaltung jeweils automatisch über unsere Website weitergeleitet.

Bei Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zu Verfügung.

Wir wünschen Ihnen für das kommende Semester viel Erfolg und Spaß bei Ihren Lehrveranstaltungen und freuen uns, Sie bald begrüßen zu dürfen.

Ihr ExAcT Qualification Team

 

Kickoff-Veranstaltung der AG Anerkennung

16. März 2016 | von

Zwei der wesentlichen Kernziele des Bologna-Prozesses sind eine verstärkte internationale Mobilität der Studierenden sowie die gegenseitige Anerkennung von Studienleistungen und Studienabschlüssen.  Trotz vieler Bemühungen in den letzten Jahren zeigen vorliegende Studien (z.B. „Anerkennung – (k)ein Problem?„, Deutscher Akademischer Austauschdienst), dass es in den genannten Bereichen nach wie vor einen großen Handlungsbedarf an den Universitäten gibt. Neben der Finanzierung eines Aufenthalts sind Befürchtungen mangelnder Anerkennung und damit verbundener längerer Studienzeiten die wesentlichen Gründe für fehlende internationale Mobilität von Studierenden.

Lösungen zu diesen Problem- und Fragestellungen sucht an der RWTH Aachen die AG Anerkennung, die erstmalig am 14.03.2016 im Humboldt-Haus unter der Leitung von Prof. Peter Wenzel tagte. An der AG sind Vertreter aller Fakultäten, der Studierenden und der Hochschulverwaltung beteiligt. Die AG wird im Rahmen von regelmäßigen Treffen vorbildliche Verfahrensbeschreibungen gemeinsam erarbeiten, onlinegestützte Arbeitshilfen erstellen sowie Good Practice Beispiele sammeln und damit zu einer Verbesserung der Mobilitätsvoraussetzungen sowie zu einer Erhöhung der Mobilität durch klare Grundlagen der Anerkennung und Nicht-Anerkennung beitragen. Dies soll den Arbeitsaufwand für alle Beteiligten reduzieren und gleichzeitig auch ein Schritt zu mehr Rechtskonformität schaffen.

Die AG Anerkennung wurde auf Initiative der Internationalisierungsbeauftragten der Fakultät für Bauingenieurwesen (Frau Jasmin Blomeyer) und der Fakultät für Maschinenwesen (Frau Farah Jumpertz) in Kooperation mit dem International Office (Frau Sara Wigger) eingerichtet. Unterstützt wird die Arbeit der AG Anerkennung durch das Projekt nexus der Hochschulrektorenkonferenz.