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Kompetenzorientiertes Prüfen – nexus-Tagung am 12. Juli 2016 in Duisburg
Das Projekt nexus veranstaltet in Kooperation mit der Universität Duisburg-Essen am 12. Juli 2016 die Tagung „Kompetenzorientiertes Prüfen“. Ziel der Veranstaltung ist es, anhand von Best Practice-Beispielen verschiedene Arten des kompetenzorientierten Prüfens aufzuzeigen. In Form von Impulsvorträgen, Plenumsdiskussionen und fachspezifischen Workshops können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihr Wissen über kompetenzorientierte Prüfungsformate vertiefen und sie in ihrer Vielfalt diskutieren. Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Lehrende und Studierende, die an der didaktischen und qualitativen Entwicklung von Studium und Lehre beteiligt sind.
Weitere Informationen stehen als PDF zur Verfügung.
Digitale Lehrformen für ein studierendenzentriertes und kompetenzorientiertes Studium
Das Projekt „nexus“ der Hochschulrektorenkonferenz und das Center für Digitale Systeme (CeDiS) der Freien Universität Berlin richten gemeinsam die Tagung „Digitale Lehrformen für ein studierendenzentriertes und kompetenzorientiertes Studium“ am 16. und 17. Juni 2016 aus. Bei der Veranstaltung an der Freien Universität Berlin soll diskutiert werden, in wie weit digitale Tools dabei helfen können, die in der Bologna-Reform ausgegebenen Ziele für die Verbesserung der Lehre zu erreichen.
In mehreren Podiums- und Impulsdiskussionen, Workshops und einem World Café sollen dabei Lehrende, Studierende und weitere Hochschulangehörige die Möglichkeit bekommen, die Thematik aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten, Good Practice-Beispiele zu erarbeiten und die individuellen Besonderheiten von verschiedenen Hochschultypen zu evaluieren. Im Rahmen eines Expertengesprächs diskutiert u.a. Prof. Nacken, Rektoratsbeauftrager für Blended Learning an der RWTH Aachen, gemeinsam mit anderen Expertern über den Mehrwert von digitalen Formaten.
Das ausführliche Programm steht als PDF zur Verfügung. Hier erhalten Sie weitere Informationen zur Veranstaltung und zur Anmeldung.
Kickoff-Veranstaltung der AG Anerkennung
Zwei der wesentlichen Kernziele des Bologna-Prozesses sind eine verstärkte internationale Mobilität der Studierenden sowie die gegenseitige Anerkennung von Studienleistungen und Studienabschlüssen. Trotz vieler Bemühungen in den letzten Jahren zeigen vorliegende Studien (z.B. „Anerkennung – (k)ein Problem?„, Deutscher Akademischer Austauschdienst), dass es in den genannten Bereichen nach wie vor einen großen Handlungsbedarf an den Universitäten gibt. Neben der Finanzierung eines Aufenthalts sind Befürchtungen mangelnder Anerkennung und damit verbundener längerer Studienzeiten die wesentlichen Gründe für fehlende internationale Mobilität von Studierenden.
Lösungen zu diesen Problem- und Fragestellungen sucht an der RWTH Aachen die AG Anerkennung, die erstmalig am 14.03.2016 im Humboldt-Haus unter der Leitung von Prof. Peter Wenzel tagte. An der AG sind Vertreter aller Fakultäten, der Studierenden und der Hochschulverwaltung beteiligt. Die AG wird im Rahmen von regelmäßigen Treffen vorbildliche Verfahrensbeschreibungen gemeinsam erarbeiten, onlinegestützte Arbeitshilfen erstellen sowie Good Practice Beispiele sammeln und damit zu einer Verbesserung der Mobilitätsvoraussetzungen sowie zu einer Erhöhung der Mobilität durch klare Grundlagen der Anerkennung und Nicht-Anerkennung beitragen. Dies soll den Arbeitsaufwand für alle Beteiligten reduzieren und gleichzeitig auch ein Schritt zu mehr Rechtskonformität schaffen.
Die AG Anerkennung wurde auf Initiative der Internationalisierungsbeauftragten der Fakultät für Bauingenieurwesen (Frau Jasmin Blomeyer) und der Fakultät für Maschinenwesen (Frau Farah Jumpertz) in Kooperation mit dem International Office (Frau Sara Wigger) eingerichtet. Unterstützt wird die Arbeit der AG Anerkennung durch das Projekt nexus der Hochschulrektorenkonferenz.
Tagungsdokumentation online – Mit Lernergebnissen arbeiten: Grundlagen für Anerkennung und Anrechnung an Hochschulen schaffen
Am 06.-07.07.2015 fand an der RWTH Aachen die von der HRK – Projekt Nexus organisierte Tagung „Mit Lernergebnissen arbeiten: Grundlagen für Anerkennung und Anrechnung an Hochschulen schaffen“ statt. Ziel der Veranstaltung war es, den Weg von der Formulierung kompetenzorientierter Lernergebnisse über die Gestaltung adäquater Prüfungsformate hin zur Optimierung der Anerkennungs- und Anrechnungspraxis an Hochschulen beispielhaft aufzuzeigen. Dazu wurden an den beiden Tagen verschiedene Vorträge und Workshops angeboten.
Inzwischen ist die Tagungsdokumentation online. Dort finden Interessierte alle Konferenzvorträge und einige Impressionen der Veranstaltung.
Mit Lernergebnissen arbeiten: Grundlagen für Anerkennung und Anrechnung an Hochschulen schaffen
In Kooperation zwischen der HRK (Projekt nexus) und der RWTH Aachen findet am 06.-07.07.2015 in Aachen die Tagung „Mit Lernergebnissen arbeiten: Grundlagen für die Anerkennung und Anrechnung an Hochschulen schaffen“ statt.
Ziel der Veranstaltung ist es, den Weg von der Formulierung kompetenzorientierter Lernergebnisse über die Gestaltung adäquater Prüfungsformate hin zur Optimierung der Anerkennungs- und Anrechnungspraxis an Hochschulen beispielhaft aufzuzeigen. Unterschiedliche Fragen der Anerkennung von Studien- und Prüfungsleistungen werden ebenso wie solche der Anrechnung beruflich erworbener Kompetenzen themendifferenziert bearbeitet.
Die Tagung adressiert vor allem Hochschulangehörige, die an der Qualitätsentwicklung im Bereich von Studium und Lehre sowie an der Gestaltung von Anerkennungs- und Anrechnungsprozessen beteiligt sind.
Das detaillierte Programm sowie das Anmeldeformular werden in Kürze auf der Webseite HRK – Projekt nexus veröffentlicht.