Schlagwort: ‘RWTH Aachen’
Pressemitteilung Simonskall 2018: Strategie Lehre 2030
Auch in diesem Jahr lud Professor Aloys Krieg, RWTH-Prorektor für Lehre, wieder zum zweitägigen Intensivworkshop der Studiendekane/innen nach Simonskall ein. Die Tagung fand am 8. und 9. November 2018 in der herbstlichen Eifel statt. Die Studiendekane/innen und Referenten/innen aller Fakultäten, Vertreter der Studierenden sowie Vertreter der wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen folgten dieser Einladung, ebenso wie Rektor Professor Ulrich Rüdiger, der als besonderer Gast teilnahm. Weiterlesen »
Talk Lehre 2018 – Digitalisierung in der Lehre
Am Mittwoch, 6. Juni 2018, von 13 bis 17:30 Uhr findet im Horsaalzentrum C.A.R.L. (H03) der diesjährige Talk Lehre statt. Schwerpunktthema ist in diesem Jahr die Digitalisierung in der Lehre. Die Tagung möchte Antworten auf die Fragen geben, wie eine erfolgreiche Digitalisierungsstrategie an der RWTH aussieht und sich umsetzen lässt, wie Erfolge bei der Umsetzung messbar sind und welche die erfolgversprechendsten Formate sind. Im Rahmen einer Posterausstellung und verschiedener Vorträge werden wieder ausgewählte Projekte und Best-Practice-Beispiele aus der Lehre der RWTH Aachen vorgestellt. Außerdem werden die RWTH Lecturer ausgezeichnet.
Sprechtraining mit Björn Meißner
„In der konsistenten, holistischen Betrachtung der Mündlichkeit im Spiegel der verschiedenen Teildisziplinen liegt für mich der besondere Reiz und didaktische Mehrwert meines Faches.“ (Meißner) Schon seit der Antike nutzen die Menschen die Macht der Rhetorik. Ihren Höhepunkt erreichte sie mit dem römischen Redner Cicero, der als personifiziertes Bildungsideal galt und ein ganzheitlich ausgebildeter „perfekter Redner“ war, der vor einem Auditorium eine überzeugende, fundierte und ethisch anspruchsvolle Rede hielt. Weiterlesen »
Besten Ideen für neue Lehrkonzepte gesucht!
Der Stifterverband und die DATEV-Stiftung Zukunft schreiben erneut „Fellowships für Innovationen in der Hochschullehre“ aus. Gefragt sind neuartige Lehr- und Prüfungsformate oder die Neugestaltung von Modulen und Studienabschnitten. Weiterlesen »
Fellowships für Innovationen in der Hochschullehre: RWTH wieder erfolgreich
Die RWTH Aachen war im Rahmen der Ausschreibung Fellowships für Innovationen in der Hochschullehre, die vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.V. veröffentlicht wurde, erneut sehr erfolgreich. Nach dem sehr guten Abschneiden im letzten Jahr kann sich die Hochschule 2017 über acht Auszeichnungen freuen. Weiterlesen »
Neue und verbesserte L²P-Features 4: Icons, Anleitungen, Videos, Übungslösungen und Prüfungsergebnisse
Mit den letzten L²P-Updates wurden einige Features der Lehr- und Lernplattform verbessert. Die erste Neuerung betrifft die Schaltflächen in der Menüleiste der Module. Die meisten Module haben hier neue Icons erhalten. Die Schaltflächen sind dadurch sowohl ansprechender als auch einheitlicher gestaltet. Die neuen Icons erleichtern zudem die Zuordnung der einzelnen Schaltflächen zu ihrer Funktionalität. Weiterlesen »
Wettbewerb Einrichtung englischsprachiger Studiengänge bzw. Vertiefungsrichtungen / Einrichtung von Forschungsmodulen
Die RWTH Aachen hat im laufenden Wintersemester einen hochschulinternen Wettbewerb mit zwei Förderlinien zur Einrichtung englischsprachiger Studiengänge bzw. Vertiefungsrichtungen und Forschungsmodulen gestartet. Hintergrund für die Einrichtung sind entsprechende Nachfragen aus den Fakultäten bezüglich finanzieller Unterstützung bei der Konzeptionierung englischsprachiger Studienangebote durch das Rektorat sowie die Schaffung eines Anreizes für den Ausbau der Forschungsmodule, auch im Hinblick auf die Exzellenzinitiative.
Über die Förderlinie der englischsprachigen Studiengänge bzw. Vertiefungsrichtungen sollen neue öffentlich-rechtliche, innovative Studienangebote und -programme geschaffen werden, die sowohl mehr ausländische Studierende ansprechen als auch die Wettbewerbsfähigkeit deutsche Studierende stärken.
Forschungsmodule haben die qualifizierte Mitwirkung an Forschungs- und Entwicklungsprojekten zum Ziel. Das im Studiengang erworbene theoretische, analytische und methodische Wissen soll bei der Planung, Bearbeitung und Dokumentation einer wissenschaftlichen Aufgabenstellung innovativ umgesetzt werden. Die Studierenden sollen über das Absolvieren eines Forschungsmoduls einen vertieften Einblick in die Forschungspraxis erhalten.
Insgesamt stehen dafür als Gesamtfördersumme zwei Millionen Euro zur Verfügung. Die Fördersumme für die Einrichtung eines neuen englischsprachigen Studiengangs beläuft sich auf 120.000 EUR, für eine englischsprachige Vertiefungsrichtung auf 60.000 EUR sowie zur Einrichtung eines Forschungsmoduls auf 30.000 EUR.
Details zur Ausschreibung sowie zu den Antragsinhalten und -kriterien stehen Ihnen als PDF zur Verfügung. Die schriftlichen Anträge müssen bis zum 31.03.2017 bei der Abteilung 6.2 – Lehre eingereicht werden. Die Rektoratskommission für Qualitätsmanagement in der Lehre wird im Mai 2017 über die Förderung der Anträge entscheiden.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Abt. 6.2.
Carl-Zeiss-Stiftung und Stifterverband zeichnen innovativen Masterstudiengang im Blended-Learning-Format der RWTH Aachen aus
Das Projekt „LEAD – LEarn Acting Digitally: Entwicklung eines interdisziplinären Masterstudiengangs im Blended-Learning-Format zur Förderung von Handlungs- und Managementkompetenzen für digitale Arbeitswelten im Bereich MINT“ wird mit 60.000 € durch die Carl-Zeiss-Stiftung und den Stifterverband für die deutsche Wissenschaft gefördert. Fachkundige Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft haben im Rahmen des Förderprogramms Curriculum 4.0 den von der RWTH Aachen eingereichten Projektantrag LEAD als besonders förderungswürdig eingestuft. Mit der Durchführung des Projekts werden innovative Pfade in der Masterausbildung an der RWTH Aachen beschritten.
Inhalt des Projektes ist die Pilotierung eines berufsbegleitenden und vollständig im Blended-Learning angebotenen Masterstudiengang MME-TIME (Management and Engineering in Technology, Innovation, Marketing und Entrepreneurship) der RWTH Aachen. Der neue Masterstudiengang zeichnet sich durch zwei innovative Elemente aus. Zum einen ist der Studiengang durchgehend interdisziplinär ausgerichtet. Der Studiengang greift nicht nur die neuesten Erkenntnisse im Bereich der Digitalisierung und Industrie 4.0 auf, sondern vermittelt auch die Managementkompetenzen, die für die erfolgreiche Entwicklung von innovativen Geschäftsmodellen und digitalen Arbeitswelten erforderlich sind.
Open Learning Analytics – Keynote von Professor Ulrik Schroeder auf der Konferenz DeLFI & HDI 2016
Professor Ulrik Schroeder vom Lehr- und Forschungsgebiet Informatik 9 (Lerntechnologien, LuFgi9) der RWTH Aachen hat auf der E-Learning-Fachkonferenz DeLFI & HDI 2016 eine Keynote zu Open Learning Analytics gehalten. Er gibt darin einen Überblick über das Forschungsgebiet Learning Analytics und stellt zugleich den Ansatz vor, den die aktuell am LuFgi9 laufenden Arbeiten verfolgen. Die Keynote wurde veröffentlicht und ist auf den Seiten der Universität Potsdam als Video abrufbar.
Learning Analytics ist aktuell eines der Schwerpunktthemen in der E-Learning-Forschung. So wird die Messung von Lernprozessen im aktuellen NMC Horizon Report 2016 als einer der Schlüsseltrends identifiziert, die kurzfristig, das heißt innerhalb der nächsten ein bis zwei Jahre, den Einsatz von Technologien im Hochschulbereich befördern werden. Der NMC Horizon Report ist eines der wichtigsten Trendbarometer für den Einsatz von Lerntechnologien und versucht auf der Basis weltweiter Experten-Befragungen vorauszusagen, welche neuen Technologien sich im Kontext von Lehren und Lernen kurz-, mittel- oder langfristig in der Breite durchsetzen werden.
Im Vortrag von Professor Schroeder geht es um die Herausforderungen, Lerndaten zu identifizieren, zu erfassen und zusammenzuführen, sie mit geeigneten Methoden, Architekturen und Werkzeugen zu analysieren und schließlich die Ergebnisse zielgruppengerecht aufzubereiten und zu visualisieren. Ziel ist, Lehrenden wie Lernenden Indikatoren dafür zu liefern, was erfolgreiche oder weniger erfolgreiche Lernwege sind, auf die dann steuernd reagiert werden kann. Der Fokus der Forschung am LuFgi9 liegt dabei auf der Offenheit (Openness) in allen Dimensionen, das heißt der Integration vielfältiger Quellen für Lerndaten, die Aufbereitung für verschiedene Zielgruppen, mit flexiblen und wählbaren interaktiven Visualisierungen auf der Basis geeigneter Analysemethoden. Weiterlesen »