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Logbuch Lehre

Schlagwort: ‘RWTH Aachen’

C.A.R.L. – Central Auditorium for Research and Learning

02. Februar 2015 | von

Das Geheimnis ist gelüftet!! Im Rahmen der Veranstaltung RWTHtransparent am 30.01.2015 wurde der neue Name für das Hörsaalzentrum in der Claßenstraße bekannt gegeben: C.A.R.L. (Central Auditorium for Research and Learning). Die Idee stammt von Albert Wendt. Der siegreiche Name wurde aus ca. 2000 Vorschlägen in einem Wettbewerb zur Namensgebung ermittelt.

Im „C.A.R.L“ werden einmal über 4.000 Studierende der RWTH Aachen Platz finden. Auf rund 14.000 Quadratmetern Fläche stehen dann elf Hörsäle, 16 Seminarräume, eine Pausenhalle mit Café sowie Flächen für die Physiksammlung, Lager und Arbeitsbereiche zur Verfügung. Mittlerweile ist der Rohbau in der Claßenstraße für das größte und modernste Hörsaalzentrum Europas seit längerem abgeschlossen. Es soll zum Wintersemester 2016/17 in Betrieb genommen werden.

Umstrukturierung der RWTH Webseite

30. Januar 2015 | von

Hauptnavigation RWTHDie RWTH Aachen setzt sich von ihrem Grundverständnis schon lange mit exzellenter Lehre auseinander. Diese wird insbesondere von engagierten Lehrenden und Studierenden mit Leben gefüllt. In den letzten Jahren wurde dazu hochschulweit eine Vielzahl von neuen Maßnahmen und Instrumenten (u.a. Qualitätsmanagement Lehre, Blended Learning, PuL-Projekt, Logbuch Lehre, Talk Lehre) auf den Weg gebracht.

Um noch besser über darüber zu informieren und wichtige Inhalte zum Thema Lehre leichter auffindbar zu machen, wurde die Menüstruktur der RWTH-Webseite ein wenig verändert. Zukünftig finden Sie auf der RWTH-Webseite den Bereich Lehre in der Hauptnavigation direkt unter „Studium“.

Projektantrag der RWTH Aachen im Wettbewerb „Hochschulbildung und Digitalisierung“ erfolgreich!

27. Januar 2015 | von
aachen

Foto: Oliver Hein / Stifterverband

Im Strategiewettbewerb „Hochschulbildung und Digitalisierung desStifterverbands für die Deutsche Wissenschaft und Heinz Nixdorf Stiftung war die RWTH Aachen mit ihrem Antrag „AIX  – future teaching & learning“ erfolgreich – und erhält dafür über einen Zeitraum von zwei Jahren 150.000 Euro. Das Projekt steht unter der Leitung von Prof. Heribert Nacken.

Ziel des Wettbewerbs ist es, Digitalisierungsstrategien zu fördern, die Studierende und junge Forscher adressieren, innovative Ansätze und Initiativen an Hochschulen sichtbar machen und für die Notwendigkeit einer strategischen Bündelung sensibilisieren. Aus 84 Förderanträgen, eingereicht von insgesamt 99 Hochschulen, wurden die besten 13 Ideen am 26.01.2015 in Berlin vorgestellt und anschließend acht Sieger von einer Jury auserwählt. Die Jury zeichnete dabei Preisträger aus, deren Digitalisierungskonzepte in die Planung der jeweiligen Hochschulentwicklung eingebettet sind.

Die RWTH Aachen hat mit ihrer Digitalisierungsstrategie in den letzten Jahren bereits eine Vielzahl von Maßnahmen auf den Weg gebracht. Kernziel des Aachener Antrags ist die Einrichtung einer Arbeitsgruppe, die genau die Maßnahmen identifiziert, die tatsächlich zu einer nachweislichen und signifikanten Steigerung der Qualität der Lehre beitragen.  Dabei wird die Arbeitsgruppe konkrete Belege für die Aktivitäten zur Digitalisierung und Weiterentwicklung der Lehre an der RWTH Aachen erstellen. Weiterlesen »

Strategiewettbewerb Hochschulbildung und Digitalisierung

26. Januar 2015 | von

Heute heißt es Daumen drücken! Die RWTH Aachen stellt in Berlin neben 12 weiteren Hochschulen in der Endrunde des „Strategiewettbewerbs Hochschulbildung und Digitalisierung“ ihr Konzept vor.

Das gemeinsame Programm von Stifterverband und Heinz Nixdorf Stiftung möchte unterschiedliche Digitalisierungsstrategien fördern, die Studierende und junge Forscher adressieren, innovative Ansätze und Initiativen an Hochschulen sichtbar machen und für die Notwendigkeit einer strategischen Bündelung sensibilisieren.

 

Internationalität an deutschen Hochschulen

21. Januar 2015 | von

Die Hochschulrektorenkonferenz, der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) und die Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH) haben in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Empirische Studien bereits zum fünften Mal ein Serviceprojekt zur Erhebung von Profildaten zur „Internationalität der deutschen Hochschulen“ durchgeführt. Ziel des Projekts ist es, Aussagen über den Stand der Internationalisierung an deutschen Hochschulen treffen zu können. Der Nutzen für die einzelne Hochschule sollte vor allem darin bestehen, mithilfe von Kennzahlen zu ganz unterschiedlichen Handlungsfeldern internationaler Aktivitäten die eigene Position im Vergleich zu den „Anderen“ bestimmen zu können.

Der aktuelle Bericht liefert dazu Ergebnisse auf Grundlage von Daten aus dem Erhebungsjahr 2014. Zusätzlich werden Entwicklungen im Ausmaß der Internationalität in einzelnen Bereichen über einen Zeitraum von sieben Jahren abgebildet. Im Rahmen der Erhebung werden ausschließlich Kennzahlen aus öffentlich zugänglichen Quellen verwendet, die jährlich erhoben werden (Destatis, HRK-Hochschulkompass, AvH- und DAAD-Förderzahlen sowie DAAD-ERASMUS-Zahlen).

Die RWTH Aachen ist eine der Hochschule, die bereits seit der Pilotphase an dem Projekt beteiligt ist. Den gesamten Bericht für das Jahr 2014 können Sie hier einsehen oder downloaden. Auf der Webseite der Hochschulrektorenkonferenz können Sie auch die Berichte aus den vergangenen Jahren abrufen.