Bewegung!
Adieu Tristesse! Lauf dem Grübelmonster davon! Oder schlag den Trübsinn auf der (Yoga)-Matte!
Sport hat nachweislich einen positiven Effekt bei leichten bis mittleren Depressionen. Auch präventiv. Es ist gar nicht so wichtig, welchen Sport Du machst. Wichtig ist nur, dass Du regelmässig Sport machst und dass Dein Sport positiv für Dich besetzt ist. So mag der eine laufen oder radfahren, der andere liebt Ballsport oder Yoga. Du kannst auch einfach mit wenig anfangen. Und wenn Du dazu Anregungen und Anleitung brauchst, schau beim Hochschulsportzentrum oder beim Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband rein – aktuell gibt es passend zur Situation viele Online-Angebote dort. Auch solche on demand, die Du zu jeder Zeit nutzen kannst.
Allgemeiner deutscher Hochschulverband
Digital Workouts – Angebote des Hochschulsport
Die Bedeutung von Sport in der Therapie
Sport & Depression – Auswirkungen, Effekte und Therapieformen
Verfasst von: Christine Sander
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