Kategorie: ‘Allgemein’
FDM erklärt – Wie validiert man Daten?
Im Rahmen der guten wissenschaftlichen Praxis sollen Forschungsdaten für bis zu 10 Jahre aufbewahrt werden. Zudem erwarten immer mehr Fördermittelgebende Angaben darüber, wo die erhobenen Daten gesichert werden. Es ist allerdings weder technisch noch ökonomisch möglich, alle Daten, die während eines Forschungsprojektes erhoben werden, aufzubewahren. Dementsprechend ist es notwendig, nach Abschluss eines Projektes eine Datenbewertung vornehmen. Diese bildet die Grundlage für die Entscheidung darüber, welche Daten archiviert werden sollen oder müssen. Unser neuer Blogbeitrag gibt einen ersten Einblick, was bei der Datenvalidierung beachtet werden sollte.
Projektstart baureka.online. Ein Forschungsdatenportal für die Historische Bauforschung
Unter dem Titel baureka.online entwickelt der Lehrstuhl für Architekturgeschichte der RWTH Aachen zusammen mit der TU Berlin und dem FIZ Karlsruhe seit November 2021 ein Forschungsdatenportal für die Historische Bauforschung. Doch was ist baureka.online genau? Welche Ziele verfolgt dieses Projekt und für welche community ist es gedacht? Diese und viele weitere Fragen möchten wir in diesem Blogbeitrag beantworten.
NFDI-Basisdienste: 3. Ausschreibungsrunde
Die Förderung der NFDI-Basisdienste ist ein brandaktuelles und spannendes Thema. Vor einigen Wochen erst haben wir über den Zeitplan und die daraus resultierenden Reaktionen aus der Wissenschaft berichtet. In diesem Blogbeitrag soll nun die dritte Ausschreibungsrunde thematisiert werden.
Nachbericht zum offenen FDM-Netzwerktreffen am 9. Februar 2022
Das FDM-Team lud zum zweiten offenen Forschungsdatenmanagement (FDM)-Netzwerktreffen in diesem Jahr am 9. Februar 2022 online via Zoom ein. Die beiden ursprünglich geplanten Vorträge mussten krankheitsbedingt ausfallen, aber das FDM-Team zeigte Spontanität und stellte den Data Stewards, FDM-Verantwortlichen und FDM-Interessierten der RWTH dafür die Pläne für das neue FDM-Weiterbildungskonzept der RWTH vor.
FDM erklärt – Was ist eigentlich ein Repositorium?
Im FDM-Kontext und vor allem, wenn es um die Veröffentlichung von Forschungsdaten geht, hört und liest man häufig den Begriff „Repositorium“. Dieser wird so selbstverständlich genutzt, dass sich Neulinge oft gar nicht trauen, zu fragen, was es damit auf sich hat. Damit man sich nicht durch die vielen verschiedenen Google-Einträge klicken muss, haben wir die wichtigsten Informationen zum Thema in unserem neuen Blogbeitrag zusammengefasst.
Nachbericht zum offenen FDM-Netzwerktreffen am 12. Januar 2022
Am 12.01.2022 fand das erste offene Forschungsdatenmanagement (FDM)-Netzwerktreffen in diesem Jahr online via Zoom statt. Ziel dieser Zusammenkünfte ist es, einen Austausch über häufig gestellte Fragen und Best Practices aus dem FDM zu ermöglichen und ein koordiniertes Netzwerk an der RWTH Aachen University aufzubauen. Dieses Mal schaute sich das FDM-Team zusammen mit den Data Stewards, FDM-Verantwortlichen und FDM-Interessierten der RWTH die Funktionsweise vom Research Data Management Organiser (RDMO) näher an.
NFDI-Basisdienste: Zeitplan und Reaktionen
Auf unserem Blog haben wir bereits über die Entkopplung der NFDI-Basisdienste von der dritten Ausschreibungsrunde berichtet. Im Blogbeitrag NFDI-Basisdienste – Ein Überblick über die Entstehung und den weiteren Verlauf der Querschnittskonsortien wurden die Anfänge der Basisdienste aufgezeigt, die Stellungnahme der DFG zusammengefasst und ein kleiner Ausblick in die nahe Zukunft gegeben.
Anders als zu dem Zeitpunkt angenommen, hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) bereits im Dezember 2021 den Zeitplan für das Entscheidungsverfahren zur Förderung von Basisdiensten veröffentlicht und dieser hat bereits einige Reaktionen aus der Wissenschaft hervorgerufen. In diesem Blogbeitrag möchten wir Sie darüber informieren.
NFDI im DFG-Förderatlas
In diesem Beitrag möchten wir Sie zum jüngst veröffentlichten Förderatlas der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und den Kennzahlen zur öffentlichen finanzierten Forschung in Deutschland informieren. Lediglich alle drei Jahre erscheint dieser Bericht, der als „Langzeitbeobachtung der deutschen Forschungslandschaft“ gilt und dient. In dieser neusten Ausgabe finden auch die aktuellsten Entscheidungen im Programm Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) eine akzentuierte Betrachtung und damit auch die Rolle der RWTH Aachen University.