Schlagwort: ‘AIMS’
Review Coscine – FAIRly in Love with Research Data
If you haven’t fallen in love with Coscine yet, you will have fallen under the spell of the research data management platform by February 14, 2023 at the latest – fittingly on the day of love. In this follow-up-report we have summarized the event for you and why Coscine makes your heart race. The event Coscine – FAIRly in Love with Research Data event took place as part of the Love Data Week.
Kategorie: Allgemein, An der RWTH, Berichte, FDM-Team unterwegs, Informationen & Beratung, Services
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The RDM Annual Review 2022

RDM Annual Review 2022
Source: Unsplash
We are fast approaching the turn of the year. Just before the corks pop, we would like to look back on an exciting and eventful 2022 and review the many changes, events and happenings in the field of Research Data Management. Before we face new challenges and changes in the new year… 🙂
Kategorie: Allgemein, An der RWTH, From the practice, Berichte
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Research Data Day 2022 – Follow-up to Coscine – Fair in the Data Sea
We continue with the follow-up report on the afternoon program of the Research Data Day 2022 held at the RWTH Aachen University. Just as last year, researchers from all over North Rhine-Westphalia were allowed to get a taste of the Coscine workshop and ask their questions about the platform for research data management. In this post, we have summarized the contents of the one-hour workshop for you. You can download the slides of the workshop on Zenodo.
Kategorie: Allgemein, An der RWTH, From the practice, Berichte, Informationen & Beratung, IT-Services, Services
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The Latest News All About Coscine
Since the last update in July of this year, a lot has happened in Coscine. To keep you up to date, this blog post summarizes the latest developments around the platform for research data management and looks back on the past months.
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AIMS in Coscine – New Feature Since March 22, 2022
Coscine is in constant development. As of this week, it is now possible to create individual application profiles using the integration of the application profile generator from AIMS. The new feature is primarily aimed at data stewards and people familiar with their domain-specific ontologies. What AIMS is and how the creation of application profiles in Coscine works is presented in this article.
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Projekt „Applying Interoperable Metadata Standards“ wurde bewilligt
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Für eine präzise und verständliche Dokumentation müssen Metadaten Standards folgen, die ihr Format und ihren Inhalt definieren. Diese Standards müssen auf die spezifischen Anforderungen des beschriebenen Datentyps und der wissenschaftlichen Disziplin zugeschnitten sein. Darüber hinaus benötigen Forschende nicht nur geeignete Standards, sondern auch adäquate Werkzeuge, Methoden und eine Infrastruktur, die ihre Entwicklung und Nutzung unterstützt.
Gegenwärtig sind diese Voraussetzungen jedoch nur für eine sehr begrenzte Anzahl von wissenschaftlichen Disziplinen erfüllt. Für die Mehrzahl der Disziplinen wird das Bemühen um aussagekräftige Metadaten durch vielfältige Defizite in der Forschungslandschaft erschwert. Das von der DFG geförderte Projekt „Applying Interoperable Metadata Standards“ (AIMS) möchte diese Probleme angehen.
Wer ist an AIMS beteiligt?
Zum Projekt-Konsortium gehören das Werkzeugmaschinenlabor (WZL) und das IT Center (ITC) der RWTH Aachen University sowie das Institut für Fluidsystemtechnik (FST) und die Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) der TU Darmstadt.
Was sind die Ziele von AIMS?
Das Projekt hat zwei Hauptziele. Das erste ist die Schaffung einer Umgebung, die es Wissenschaftlern ermöglicht, Metadatenstandards zu erstellen, auszutauschen und wiederzuverwenden, die den spezifischen Bedürfnissen ihrer Forschung entsprechen.
Das zweite, ebenso wichtige Ziel ist die Schaffung von Werkzeugen und Arbeitsabläufen für die mühelose Erstellung standardisierter Metadaten während der Forschung und die Ableitung direkter Vorteile aus diesen Metadaten durch die Steigerung der Effizienz der Datenverarbeitung.
Woran soll in AIMS konkret gearbeitet werden?
Das Projekt soll die Ziele über 5 inhaltiche Arbeitspakete erreichen:
- Frontend und Generator für Metadaten-Standards
Es wird eine Webschnittstelle entwickelt, die es Benutzern ermöglicht, benutzerdefinierte Metadatenstandards in Form von Anwendungsprofilen zu erstellen.
- Repositorium für Metadatenstandards und Vokabulare
Die zweite Schlüsselkomponente der geplanten Infrastruktur ist ein Repositorium, das die verschiedenen Arten der erstellten Inhalte speichert und der wissenschaftlichen Gemeinschaft zur Verfügung stellt. Drei Arten von Inhalten müssen gespeichert werden: die erstellten Metadatenstandards, die erstellten kontrollierten Vokabulare und schließlich die Metadatensätze, die die eigentlichen Forschungsdaten nach einem der oben genannten Standards beschreiben.
- Repositorium für Metadatensätze
Dieses Repositorium dient als Plattform für Metadaten, die Forschungsdaten öffentlich sichtbar und auffindbar machen. Zu diesem Zweck wird es den Forschenden ermöglicht, einen standardkonformen Satz von Metadaten zu veröffentlichen, die ihre Forschungsdaten beschreiben.
- Vokabular, Metadatenstandards und Rechteverwaltung
Dieses Paket befasst sich mit den tatsächlichen Standards, die die Infrastruktur nutzen und unterstützen wird, z.B. kontrollierte Vokabulare und Metadatenstandards, sowie mit den Rollen und der Rechteverwaltung, die für eine Plattform erforderlich sind, die eine benutzergesteuerte Generierung und Modifizierung dieser Inhalte ermöglicht.
- Integration in wissenschaftliche Arbeitsabläufe
Die Standardisierung von Forschungsdaten und deren Dokumentation über Metadaten eröffnet Möglichkeiten zur Optimierung des Datenhandlings und der Datenanalyse während der aktiven Forschung. Es soll insbesondere darauf geachtet werden, dass die Standardisierung weder die wissenschaftliche Flexibilität einschränkt noch zusätzlichen Aufwand verursacht, der ihren Nutzen aufwiegt.
Die erarbeiten Inhalte und Ergebnisse werden als OpenSource oder OpenAccess auf dem GitLab Server der RWTH Aachen zur Verfügung gestellt und sollen so über die Projektteilnehmer hinaus nachverwendet werden können.
Noch Fragen?
Bei Fragen zum Projekt AIMS wenden Sie sich einfach an das ServiceDesk. Das FDM-Team freut sich auf Ihre Nachricht.
Inhaltlich verantwortlich für den Beitrag: Marius Politze, Sophia Nosthoff und Sascha Lankers
Kategorie: Informationen & Beratung
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