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IT Center Blog

Das IT Center Bilderrätsel: IT Center Leitung

12. Juli 2023 | von
Foto der IT Center Leitung und der Interviewer

Quelle: Eigene Darstellung

#MeetMeMittwoch: Unsere Blogreihe “Das IT Center Bilderrätsel“ neigt sich dem Ende zu und zum krönenden Abschluss haben wir ein besonders interessantes Interview für euch in Petto. Dieses Mal steht uns die IT Center Leitung, Professor Müller und Herr Bündgens, Rede und Antwort. Sie erzählen von ihren alltäglichen Aufgaben sowie von spannenden Projekten und Entwicklungen, die bald am IT Center anstehen werden.

Das gesuchte Schlüsselwort war übrigens „Leadership“. Konntet ihr es erraten? Mehr erfahrt ihr in diesem Beitrag.

Wer steckt hinter der IT Center Leitung? Wie lange haben Sie die Position schon inne?

Prof. Müller: Hinter der IT Center Leitung steckt zum einen der Geschäftsführer und zum anderen der Direktor des IT Centers. Erst einmal zu meinem Hintergrund: Ich habe mein Physikstudium in Stuttgart absolviert und in der Region bin ich auch aufgewachsen. Damals stand die Entscheidung meines Physikstudiums zwischen Stuttgart und Tübingen aus, wobei die Entscheidung dann auf Stuttgart fiel.

Nach meiner Zeit in Stuttgart bin ich nach Dresden gegangen und habe dort in einem Hochrechenleistungsrechenzentrum gearbeitet. Damals stand schon die Entscheidung aus, ob ich mich auf Höchstleistungsrechnen fokussiere oder ich mich breiter aufstelle, weil das Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen (ZIH) in Dresden auch für WLAN, Telefonie usw. zuständig ist. Ich habe mich dann für die Verbreitung entschieden und dementsprechend hatte ich auch gute Voraussetzungen gehabt, mich in Aachen zu bewerben. Und mir war es immer sehr wichtig, meine Familie mitzunehmen. Das heißt, sie hatte ein Veto-Recht und musste immer überzeugt werden, dass der neue Ort noch schöner ist als der alte. Dementsprechend bin ich seit 2013 hier und habe die Professur für Hochleistungsrechnen und die IT Center Leitung inne.

Herr Bündgens: Wenn ich so auf meinen zumindest beruflichen Lebenslauf schaue, ist der sehr stark mit den IT Center, Rechenzentrum oder Rechen- und Kommunikationszentrum verbunden. Das hat ja mehrmals den Namen gewechselt. Ich selbst habe am 1. September 1999 mit einer Mata-Ausbildung (mathematisch-technischer-Assistent) am damaligen Rechenzentrum begonnen. Die Ausbildung gibt es heute auch immer noch, heißt jetzt allerdings „MATSE-Ausbildung“ (mathematisch-technische*r Softwareentwickler*in). Nach Abschluss der Ausbildung habe ich dann noch an der FH Aachen am Standort Jülich ein duales Mathematikstudium absolviert.

In der Zeit hatte ich mit einer 50%-Stelle im Rechenzentrum in der Abteilung bei Thomas Eifert gearbeitet und mich u. a. mit Datenbanken auseinandergesetzt Bis dann die inzwischen abgerissene alte Cave gekommen ist, die vor dem Umbau ungefähr dort stand, wo jetzt das CLAIX 2018 steht. Es kam dann die Anfrage, ob ich im Bereich Virtual Reality (VR) länger bleiben möchte. Und so bin ich bis heute im IT Center geblieben, habe dann wirklich auch viele Jahre bis 2012, also fast 10 Jahre, im Bereich VR bei Prof. Torsten Kuhlen gearbeitet. In der Zeit habe ich auch die (noch) aktuelle Cave mit aufgebaut. Und dann, im Zuge der ganzen IT Service Management Aktivitäten und Einführungen, bin ich durchaus auch mehr mit dem restlichen Rechenzentrumbetrieb in Kontakt gekommen. Ich habe dann auch als die IT Manager Rollen und Stellen eingeführt wurden, die Stelle IT Manager Services übernommen. Seit 2014 bin ich nun in der Rolle Geschäftsführer tätig. Das so weit zu meinem Werdegang. Außerdem habe ich auf dem zweiten Bildungsweg 2012/2013 auch mein Masterstudium nachgeholt.

 

Welche Hauptaufgaben führen der Geschäftsführer und der Direktor täglich aus?

Prof. Müller: Nachdem Daniel Bündgens gesagt hat, er bleibt am IT Center, weil es spannende Aufgaben gibt, könnte ich „abstrakt“ sagen, dass es meine Aufgabe ist, dafür zu sorgen, dass Herr Bündgens spannende Aufgaben hat. Meine Aufgaben haben viel mit den großen, primär nationalen Projekten zu tun. Das heißt, wo ergeben sich neue Möglichkeiten für solche Projekte? Wie steuert man die Projekte, die wir jetzt schon haben strategisch? Wo müssen wir uns bei diesen Projekten ausrichten? Welche Aufgaben nehmen wir an und welche nicht? Beispielsweise fragt das Ministerium Kultur- und Wissenschaft regelmäßig, ob Aachen verschiedene Dinge für das Land machen könnte. Wenn ich diesen Anfragen zustimme, muss ich diese natürlich mit Herrn Bündgens besprechen. Dabei klären wir, was getan werden muss und was wir wirklich leisten können. Wie sieht die Zeitachse aus und welche finanziellen Mittel benötigen wir dafür? Das ist ein Großteil meiner Aufgaben, solche Diskussionen zu führen und solche Weichen zu stellen. Und auch diese nationalen Projekte haben meistens eine eigene Governance-Struktur, d. h. es gibt dort diverse Gremien, in denen solche Richtungsentscheidungen getroffen werden. Dabei geht es um Fragen wie: In welche Richtung geht das Projekt und wie setzt man Prioritäten? Momentan ist das schon ein Großteil meiner Zeit. Natürlich neben meiner „Nebentätigkeit“ eines Professors, Vorlesungen zu halten und Gutachtertätigkeiten durchzuführen. Auch in diesem Aufgabenfeld gibt es regelmäßig Anfragen, Gutachtertätigkeiten für Landeskonzepte und für größere Drittmittelanträge anderer zu machen. Schlussendlich möchte ich durch meine eigenen Aktivitäten die Version erfüllen, das beste Rechenzentrum im Hochschulbereich in Deutschland zu sein.

Herr Bündgens:
Und wenn ich ergänzend fortführen darf, ist es meine Aufgabe, primär nach innen zu wirken und sicherzustellen, dass neue Aufgaben sowie das Bestandsgeschäft zu organisieren. Dazu gehört es auch, die Aufgaben mit finanziellen Möglichkeiten auszustatten und personelle Rahmenbedingungen zu schaffen. Zudem liegt ein großer Teil meiner Aufgabe darin, viele Regeltermine mit den Abteilungsleitenden wahrzunehmen. Es geht dann darum, zumindest ein Teil der Regelbesprechungen wie eine Managementrunde oder Strategietage, vor- vor und nachzubereiten. Was durchaus auch in den letzten Jahren immer mal wieder vorgekommen ist, in Zeiten, in denen es diverse Krisen gibt, dass man sich mit verschiedenen Krisenstäben auseinandersetzen muss, sei es jetzt Corona oder die Energiekrise. Da wurden verschiedene Task Forces zum Thema Energie und Notfallvorsorge gebildet. Das sind dann typischerweise auch Aufgaben, die federführend bei mir liegen, aber die ich natürlich nicht alleine bewältige. Meistens kommt ein Team aus verschiedenen Personen zusammen, um diese Themen zu bearbeiten. Was auch regelmäßig der Fall ist: Es gibt Hochschulgremien, bei denen wir als IT Center auch beteiligt sind, z. B. der IT-Ausschuss, in welchem es um Abstimmung und Austausch mit Personalräten und Datenschutzbeauftragten zu IT-Themen geht. Das sind dann solche Termine, die regelmäßig stattfinden und die ich alle zwei Wochen wahrnehme.

Auch das Organisieren der Inhalte unserer Steuerungsgruppensitzung, die dreimal im Jahr stattfindet, das Anpassen der Inhalte zu den aktuellen Entwicklungen sowie das Abstimmen der Inhalte mit den Vorsitzenden, liegt in meinem Aufgabenbereich. Und dann schaue ich natürlich auch regelmäßig auf unsere internen Finanzen, damit wir nicht pleitegehen 😉 oder dass das Geld, das wir irgendwo beantragt haben, auch wirklich an die jeweilige Stelle ankommt. Generell liegen viele meiner Aufgaben im finanziellen Bereich. Und wenn es um Personalprozesse geht, arbeite ich eng mit der Abteilung FPO zusammen, da dort die fachliche Verantwortung und die Kenntnisse verankert sind.

Und wie sieht so unser alltäglicher Tag aus? Die meiste Zeit stehen Besprechungen an, welche vermehrt wieder in Präsenz stattfinden. Außerdem beginnt unser Tag, also von Herrn Müller und mir, in der Regel gemeinsam mit einer Tagesbesprechung von viertel nach 8 bis 9 Uhr zusammen mit unserer Leitungsassistenz Aliki Charalabidou, wobei wir uns einen Überblick über die Termine des Tages verschaffen. Dabei bereiten wir uns inhaltlich darauf vor, wie zum Beispiel auch auf dieses Interview. Außerdem schauen wir auch, was im Leitungs-Postfach angekommen ist und was weitere wichtige Themen sind, zu denen wir uns absprechen müssen.

 

Was für aktuelle Projekte stehen in diesem Jahr an?
Auf was für Entwicklungen können sich die Mitarbeitenden des IT Centers freuen?

Prof. Müller: Projekte, die jetzt ganz frisch anlaufen: da denke ich erstmal analog zu meiner Aufgabe an die großen nationalen Projekte aus dem Bereich Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und Nationales Hochleistungsrechnen (NHR). Bei NFDI ist jetzt die dritte Runde ganz frisch angelaufen mit NFDIxCS oder Base4NFDI, wo wir kürzlich erfahren haben, dass wir das einzige Projekt in Deutschland sind, was angegangen wird, um einen Basisdienst im Bereich Identity Management aufzubauen. Aber auch die anderen Projekte, die wir vom BMBF letztes Jahr eingeworben haben, werden uns dieses Jahr gut beschäftigen. Bei NHR kommt dieses Jahr die erste große Beschaffung und wird hoffentlich ausgeliefert. Einige unserer Mitarbeitenden werden damit beschäftigt sein, die Rechner entgegenzunehmen, im Rechnerraum gemeinsam mit dem Hersteller aufzubauen und sie dann in den Betrieb zu überführen. Wir werden dann verstehen, was es bedeutet, ein nationales Hochleistungsrechenzentrum zu sein.

Ein weiteres Thema, welches wir vielleicht noch nicht groß thematisiert haben, ist, dass wir stark gewachsen sind und es zum Teil auch immer schwieriger wird, räumlich untergebracht zu werden. Daher ist es unser Ziel, Erleichterung zu schaffen, damit wir wieder eine gute Bürosituation haben. Das Projekt nimmt jetzt Gestalt an, das heißt, wir haben die ersten Grundrisse gesehen, aber eine konkrete Zeitplanung steht noch aus. Auch zum Projekt des Neubaus Campus West gibt es jetzt konkretere Diskussionen.

Herr Bündgens: Mit dem Neubau ist die Stabsstelle Gebäude- und Datacentermanagement aktuell noch beschäftigt. Ich denke, darauf kann man sich auf jeden Fall freuen, dass es am IT Center hoffentlich bald räumliche Entspannung geben wird.

Ein anderes Thema, welches uns viel beschäftigen wird, sind die Cyber-Angriffe auf Hochschulen und der Umgang damit. Das ist durchaus sehr vielschichtig und ich glaube, das wird für alle von uns im IT Center, mehr und mehr an Bedeutung gewinnen. Sei es das Thema Multi-Faktor-Authentifizierung oder ein veränderter und stringenterer Sicherheitsprozess sowie mehr Vorgaben und Einschränkungen. Das stellt immer ein Spannungsfeld dar: Sicherheit, Komfort, Kosten. Mit diesen Aspekten beschäftigt man sich zwar immer, aber zugunsten der IT-Sicherheit müssen an manchen Stellen auch Komforteinschränkungen oder höhere Kosten in Kauf genommen werden. Bei einem tatsächlichen Cyber-Angriff ist dann nämlich gar nichts mehr mit Komfort und dann sind umso höhere Kosten angesagt. Aber auf der anderen Seite kann man sich dieses Jahr auf ganz viele soziale Events in Präsenz freuen, wie auf den Betriebsausflug oder auf das Sommerfest.

 

Da steht auf jeden Fall einiges an in diesem Jahr.
Bevor wir dann auch schon zur letzten Frage kämen, würde ich noch einmal eine Rückfrage zu IT-Sicherheit stellen, aber das ist einfach dann vielleicht auch zu groß für dieses Interview.

Prof. Müller: Ja, das Thema ist groß und es ist eine spannende Aufgabe. Ich glaube, die Anerkennung dessen, was wir da leisten, ist auch gegeben und groß. Ich habe vor Kurzem einen Vortrag zu Cyber-Security gehalten und das Interesse war so groß wie noch nie zuvor. Aber auch das Bewusstsein über die Tatsache, dass wir bisher noch nicht in dem Umfang wie es in anderen Universitäten passiert ist, gehackt worden sind, ist kein Glück. Das ist auch der vielen Arbeit von kompetenten Menschen zu verdanken. Das haben die Hochschulratsmitglieder auch klar ausgedrückt und gesehen.

 

Wie sieht die Zukunft des IT Centers aus?

Prof. Müller: Die nationalen Projekte weisen auf den Weg Richtung Zukunft. In diesen sehen wir ganz klar unsere Zukunftsaufgabe darin. Nicht nur für die RWTH, sondern eben auch übergreifend für andere Einrichtungen im Land oder deutschlandweit. Die RWTH entwickelt sich weiter und die Exzellenzstrategie ist dafür ein Stichwort. Wir wollen natürlich nach wie vor eine der besten, wenn nicht die beste Universität in unserem Bereich in Deutschland sein. Dabei spielen natürlich auch Themen wie Digitalisierung, Forschungsdatenmanagement und Hochleistungsrechnen eine große Rolle sowie Security. Ich schaue wie immer optimistisch in die Zukunft. Es gibt viele Aufgaben, bei denen wir gut aufgestellt sind und da wird uns die Arbeit nicht ausgehen. Aber auch im Hinblick auf die Anerkennung und unserer Weiterentwicklung sehe ich optimistisch in die Zukunft.

Herr Bündgens: Man kann schon sagen, dass es unser Hauptziel ist, dass das IT Center als eigenständig und professionell agierendes Rechenzentrum weiterhin existiert und für alle Mitarbeitenden in den verschiedensten Bereichen auch entsprechende Entwicklungs- und Zukunftsmöglichkeiten bietet. Das geht nur, wenn man sich darauf einstellt oder entsprechend aktiv bei den Entwicklungen mitwirkt, die für diese Art von Rechenzentren im Hochschulbereich wichtig sind. Deswegen auch die nationalen Aktivitäten. Natürlich ist es auch ein Ziel von uns, dass wir bei allen relevanten Kernprozessen, sei es in der Lehre oder Forschung, aktiv eingebunden sind. Auch das Thema der Netzerneuerungsanträge sind entscheidende Infrastrukturinvestitionen, damit eine zukunftssichere Netzwerkinfrastruktur gewährleistet werden kann. Dazu gehören auch Sicherheitssysteme, Telekommunikationssysteme. All das, was man dazu braucht, soll dazu führen, dass wir als IT Center weiterhin in dieser Form ein interessanter Platz zum Arbeiten sind. Und auch manchmal ein Platz zum Feiern. Wir sind schließlich im Rheinland und da gehört das Feiern auch dazu.

Prof. Müller: Ich hatte zu Beginn schon angesprochen, dass meine Aufgabe darin besteht, dass es für Herrn Bündgens spannend bleibt. Das gilt für ihn besonders, aber es gilt natürlich letztlich auch für alle Mitarbeitenden hier. Wir haben auch viele junge Leute, die sich entwickeln möchten und nicht für die nächsten 20 Jahre das Gleiche machen möchten. Zumindest habe ich bei vielen den Eindruck, dass genau das die Motivation darstellt und dafür müssen interessante Aufgaben geboten werden. Außerdem möchten wir immer am Puls der Zeit bleiben. Bisher ist uns das geglückt und ich glaube, dass wir das auch in Zukunft schaffen werden. Man lernt ja auch durch andere Einrichtungen. Auch erzählte ich vorhin, ich war in Stuttgart, Dresden und jetzt hier in Aachen. Und in Stuttgart war zum Beispiel der Sog aus der Industrie sehr stark. Dort gibt es sehr finanzstarke Industrieunternehmen, die natürlich gute Mitarbeitende immer wieder abgeworben haben. Das haben wir hier auch, aber vielleicht etwas weniger stark. Und ich werde nicht vergessen, wie einer meiner Mitarbeiter nach zwei Jahren Industrie zurückgekommen ist und gesagt hat, er verdiene dort sogar mehr, aber hier gäbe es die größeren Switche und mehr Spannung. Dort habe er viele Kabel gezogen, aber es wurde rasch langweilig, egal was der Gehaltscheck daher gegeben hat. Und so ähnlich stelle ich mir das auch hier vor. Ich meine, gerade gute Mitarbeitende haben Alternativen und die müssen sich überlegen, wie viel Spaß ihnen ihre Arbeit macht. Da müssen alle ihren Kompromiss finden. Daher möchten wir gemeinsam versuchen, dass der Kompromiss so ausfällt, dass Mitarbeitende gerne bei uns sind.

 

Wir bedanken uns bei Ihnen beiden für das sehr spannende Interview!

Damit schließen wir die IT Center Bilderreihe und unsere Rätsel zu den jeweiligen Abteilungen, Stabsstellen sowie Personen rund um das IT Center ab und hoffen, dass wir euch einen besseren Einblick in die Tätigkeiten eines der wichtigsten nationalen Rechenzentren geben konnten.

 


Verantwortlich für die Inhalte dieses Beitrags sind Prof. Matthias Müller, Daniel Bündgens, Lina-Louise Kaulbach und Arlinda Ujkani.

2 Antworten zu “Das IT Center Bilderrätsel: IT Center Leitung”

  1. David sagt:

    Was für ein faszinierendes Interview! Es ist wirklich aufschlussreich, die Perspektive der IT Center Leitung auf ihre Aufgaben und die Zukunft des IT Centers zu hören. Die Herausforderungen und Chancen, vor denen sie stehen, sind beeindruckend. Besonders spannend finde ich, wie sie sich auf nationale Projekte im Bereich Forschungsdateninfrastruktur und Hochleistungsrechnen konzentrieren. Das zeigt, wie wichtig diese Bereiche für die Zukunft der Wissenschaft und Forschung sind.
    Frage an den Autor: Haben Sie weitere Einblicke oder Informationen zu den nationalen Projekten im Bereich Forschungsdateninfrastruktur und Hochleistungsrechnen, die am IT Center anstehen? Ich würde gerne mehr darüber erfahren.

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