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IT Center Blog

RWTHmoodle is ready for takeoff!

April 1st, 2019 | by

 

Heute startet das neue Semester und es sind nicht nur neue Vorlesungen und Seminare, mit denen sich die Studierenden vertraut machen müssen. Auch eine neue Lernplattform an der RWTH Aachen wird ab heute Einzug in den Lernalltag der Studierenden halten: RWTHmoodle.

 

Doch wie gestaltet sich der Einstieg in RWTHmoodle für Studierende und welche neuen Möglichkeiten bietet das System? Wir haben die drei wichtigsten Fragen und Antworten für Sie noch einmal zusammengefasst:

 

Quelle: Eigene Darstellung

 

Wie komme ich in meinen Lernraum?

 

Lernräume in RWTHmoodle werden in der Regel für eine Lehrveranstaltung in RWTHonline angelegt. Sobald Studierende in RWTHonline für eine Lehrveranstaltung angemeldet sind und für diese einen Fixplatz zugewiesen bekommen haben, erhalten sie auch automatisch Zugriff auf den zugehörigen Lernraum in RWTHmoodle. Spätestens am Folgetag sollten Sie den Lernraum auf Ihrem „Dashboard“ in RWTHmoodle finden können:

 

https://moodle.rwth-aachen.de

 

Der Login auf der Seite funktioniert übrigens bequem über den RWTH Single Sign On.

 

 

Sie sind Gasthörer/in oder können sich nicht über RWTHonline zu Lehrveranstaltungen anmelden?

 

Dann müssen Sie trotzdem nicht auf den Zugang zum digitalen Lernraum verzichten: Manager/innen des Lernraums – in der Regel sind dies die Dozierenden der Veranstaltung – können Sie auch unabhängig von RWTHonline in den Lernraum hinzufügen. Bitte schreiben Sie diese direkt an und geben Sie Ihre Matrikelnummer mit an.

 

Wo liegt nun der Unterschied zu L²P?

 

In einem unserer vorherigen Blogbeiträge haben wir bereits über die Hintergründe für den Umstieg von L²P auf RWTHmoodle geschrieben.

 

Aber auch für die konkrete Nutzung bringt RWTHmoodle einige Veränderungen mit sich. Eine wesentliche Neuerung ist dabei die Seitenstruktur: So kann in RWTHmoodle der Lernraum individuell gestaltet werden. Konkret bedeutet dies, dass die Lernmaterialien im Gegensatz zu L²P von den Dozierenden unterschiedlich strukturiert werden können. So können beispielsweise die Lernmaterialien und Lernaktivitäten in  Themen-, Wochen- oder Kategorienabschnitte gegliedert werden, wodurch deren inhaltlicher Zusammenhang verdeutlicht werden kann.

 

Außerdem bieten sich viele Möglichkeiten, die Plattform interaktiv zu nutzen: Studierende können Dateien untereinander austauschen, über den PDF-Annotator besteht die Option, direkt im PDF Anmerkungen vorzunehmen und im Forum können Fragen gestellt werden. Darüber hinaus können Übungen hochgeladen und bewertet werden und der Block „Neue Aktivitäten“ informiert Sie stets über aktuelle Änderungen im Lernraum. Die gesamten Dateien einer Veranstaltung können Sie bequem über das „Download Center“ als ZIP-Archiv herunterladen.

 

Für Ihr eigenes Profil können Sie außerdem festlegen, ob Ihr Name und Ihre E-Mailadresse für andere Studierende im Lernraum einsehbar sein sollen oder nicht.

 

Trotz zahlreicher neuer Möglichkeiten bleiben aber auch altbekannte Funktionen aus L²P erhalten. Den Nutzerinnen und Nutzern, die Dateien zwischen dem lokalen Rechner und dem Lernraum synchronisieren möchten, steht somit auch weiterhin die Software Sync-My-L²P zur Verfügung.

 

Übrigens: Die aktuell noch bestehenden Lernräume in L²P bleiben auch in den kommenden Semestern bestehen, sodass Sie dort auch weiterhin auf alte Lernmaterialien zugreifen können.

 

Wo finde ich Anleitungen und Hilfe?

 

Auf gängige Anwendungsfragen finden Sie schnelle Antworten auf IT Center Help. Hier haben wir auch eine FAQ für Studierende zusammengestellt, damit Sie alle wichtigen Fragen und Antworten schnell auf einen Blick parat haben. Das Dokumentationsportal wird in den kommenden Wochen noch stückweise ausgebaut und erweitert. Wenn Sie darüber hinaus weitere Hilfestellungen benötigen, Feedback mitteilen oder uns ein Problem melden möchten, können Sie sich stets an das IT-ServiceDesk (servicedesk@itc.rwth-aachen.de) wenden. Wir helfen Ihnen gerne weiter.

 

Verantwortlich für die Inhalte des Beitrages sind Susanne Kubiak,
Julia Kunz und Anastasios Krikas.

 

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