Open Educational Resources (OER) sind derzeit ein viel diskutiertes Thema. Erst vor Kurzem fand die OERde13, die deutschsprachige Konferenz zu OER, statt, und auch online finden sich eine Vielzahl an aktuellen Meinungsäußerungen und Fragestellungen rund um die freien Bildungsmaterialien. So stellt sich beispielsweise Claudia Bremer (Goethe-Universität Frankfurt) in einem Blogbeitrag diverse Fragen über das Zusammenpassen von Hochschule und OER, Sandra Hofhues (Pädagogische Hochschule Heidelberg) berichtet über ihren Impulsbeitrag zu Open Educational Practices und Michael Kerres (Universität Duisburg-Essen) spricht in einem Podcast von der Notwendigkeit eines „offenen Ökosystems für Bildungsressourcen“. Im Logbuch haben wir ebenfalls bereits über OER berichtet.
Um diese Diskussion über OER vor allem in der Forschung und Hochschullehre noch weiter voranzutreiben, widmet auch das Hamburger eLearning-Magazin seinen nächsten Themenschwerpunkt den OER. Folgende Fragestellungen sollen im Mittelpunkt der elften Ausgabe des Magazins stehen:
- Wie findet man die richtigen OER für die eigene Lehre?
- Welchen Mehrwert bieten Ihnen OER?
- Spart man mit OER Zeit und Ressourcen?
- Was gilt es beim Einsatz von OER zu berücksichtigen?
- Wie sehen die rechtlichen Rahmenbedingungen aus, wenn man OER erstellt oder einsetzt?
- Wie können OER selbstverständlich werden?
Falls Sie einen Beitrag für die kommende Ausgabe des Hamburger eLearning-Magazins (Erscheinungstermin im Dezember 2013) einreichen möchten, senden Sie diesen bitte bis zum 11. Oktober 2013 an die HeLM-Redaktion. Informationen zu formalen Richtlinien sowie Kontakt-Adressen finden Sie auf der Internetseite des Magazins.
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