Studierende, die aus Risikogebieten zur Ablegung oder Vorbereitung von ausbildungs- oder studienbezogenen Prüfungen einreisen, unterliegen nach einer rechtlichen Anpassung des Landes NRW nicht mehr einer Quarantäne. Aus diesem Grund wird die RWTH das ausgesprochene Betretungsverbot für die erste Woche nach Einreise aus einem Risikogebiet ab Dienstag, 21. Juli 2020, für Studierende aufheben. Studierende, eingereist aus Risikogebieten, können somit grundsätzlich an Prüfungen, Veranstaltungen etc. teilnehmen.
Die Regelung, dass ein Betreten der Hochschule bei Vorliegen von Atemwegssymptomen (sofern nicht vom Arzt z.B. abgeklärte Erkältung) oder Fieber untersagt ist, bleibt bestehen.