Schlagwort: ‘Metadaten’
FDM erklärt – Metadaten & Metadatenstandards
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Die Publikation von Forschungsdaten ist nur dann sinnvoll, wenn diese in verständlicher Form vorliegen. Gut durchdachte und dokumentierte Metadaten spielen daher eine zentrale Rolle beim Finden, Durchsuchen und Nutzen von Forschungsdaten. Sie beschreiben diese näher und machen sie zu jeder Zeit interpretierbar. Gerade um den Austausch und die Wiederverwendbarkeit der Forschungsdaten sicherzustellen, sollten möglichst einheitlich standardisierte Metadaten verwendet werden. Read the rest of this entry »
Kategorie: Allgemein, Informationen & Beratung, RWTH Best Practices
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FDM-Projekte aus Deutschland Teil 1: eHumanities – interdisziplinär
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Deutschland hat eine Menge an interessanten Forschungsdatenmanagement (FDM)-Projekten zu bieten. In unserer neuen Blog-Reihe „FDM-Projekte aus Deutschland“ möchten wir Ihnen daher laufende FDM-Projekte vorstellen. Den Anfang der Reihe macht heute das Projekt eHumanities – interdisziplinär.
Kategorie: From the practice
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Online-Seminar-Reihe: „Exploring annotation and metadata initiatives for engineering data“
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Die Research Data Alliance-Interessengemeinschaft RDM in Engineering (RDMinEng) lädt zur Online-Seminar-Reihe “Exploring annotation and metadata initiatives for engineering data” ein.
Mit den Online-Seminaren möchte RDMinEng die Arbeit ihrer auf der 14. RDA-Plenartagung eingerichteten Fokusgruppen “Datenannotation” und “Metadaten” fördern.
Ziel ist es, bereits bestehende oder in der Entwicklung befindliche Initiativen, Projekte und Anwendungen zu untersuchen, die auf Forschungsdaten der Ingenieurwissenschaften angewandt oder angepasst werden könnten.
Kategorie: Informationen & Beratung
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Projekt „Applying Interoperable Metadata Standards“ wurde bewilligt
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Für eine präzise und verständliche Dokumentation müssen Metadaten Standards folgen, die ihr Format und ihren Inhalt definieren. Diese Standards müssen auf die spezifischen Anforderungen des beschriebenen Datentyps und der wissenschaftlichen Disziplin zugeschnitten sein. Darüber hinaus benötigen Forschende nicht nur geeignete Standards, sondern auch adäquate Werkzeuge, Methoden und eine Infrastruktur, die ihre Entwicklung und Nutzung unterstützt.
Gegenwärtig sind diese Voraussetzungen jedoch nur für eine sehr begrenzte Anzahl von wissenschaftlichen Disziplinen erfüllt. Für die Mehrzahl der Disziplinen wird das Bemühen um aussagekräftige Metadaten durch vielfältige Defizite in der Forschungslandschaft erschwert. Das von der DFG geförderte Projekt „Applying Interoperable Metadata Standards“ (AIMS) möchte diese Probleme angehen.
Wer ist an AIMS beteiligt?
Zum Projekt-Konsortium gehören das Werkzeugmaschinenlabor (WZL) und das IT Center (ITC) der RWTH Aachen University sowie das Institut für Fluidsystemtechnik (FST) und die Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) der TU Darmstadt.
Was sind die Ziele von AIMS?
Das Projekt hat zwei Hauptziele. Das erste ist die Schaffung einer Umgebung, die es Wissenschaftlern ermöglicht, Metadatenstandards zu erstellen, auszutauschen und wiederzuverwenden, die den spezifischen Bedürfnissen ihrer Forschung entsprechen.
Das zweite, ebenso wichtige Ziel ist die Schaffung von Werkzeugen und Arbeitsabläufen für die mühelose Erstellung standardisierter Metadaten während der Forschung und die Ableitung direkter Vorteile aus diesen Metadaten durch die Steigerung der Effizienz der Datenverarbeitung.
Woran soll in AIMS konkret gearbeitet werden?
Das Projekt soll die Ziele über 5 inhaltiche Arbeitspakete erreichen:
- Frontend und Generator für Metadaten-Standards
Es wird eine Webschnittstelle entwickelt, die es Benutzern ermöglicht, benutzerdefinierte Metadatenstandards in Form von Anwendungsprofilen zu erstellen.
- Repositorium für Metadatenstandards und Vokabulare
Die zweite Schlüsselkomponente der geplanten Infrastruktur ist ein Repositorium, das die verschiedenen Arten der erstellten Inhalte speichert und der wissenschaftlichen Gemeinschaft zur Verfügung stellt. Drei Arten von Inhalten müssen gespeichert werden: die erstellten Metadatenstandards, die erstellten kontrollierten Vokabulare und schließlich die Metadatensätze, die die eigentlichen Forschungsdaten nach einem der oben genannten Standards beschreiben.
- Repositorium für Metadatensätze
Dieses Repositorium dient als Plattform für Metadaten, die Forschungsdaten öffentlich sichtbar und auffindbar machen. Zu diesem Zweck wird es den Forschenden ermöglicht, einen standardkonformen Satz von Metadaten zu veröffentlichen, die ihre Forschungsdaten beschreiben.
- Vokabular, Metadatenstandards und Rechteverwaltung
Dieses Paket befasst sich mit den tatsächlichen Standards, die die Infrastruktur nutzen und unterstützen wird, z.B. kontrollierte Vokabulare und Metadatenstandards, sowie mit den Rollen und der Rechteverwaltung, die für eine Plattform erforderlich sind, die eine benutzergesteuerte Generierung und Modifizierung dieser Inhalte ermöglicht.
- Integration in wissenschaftliche Arbeitsabläufe
Die Standardisierung von Forschungsdaten und deren Dokumentation über Metadaten eröffnet Möglichkeiten zur Optimierung des Datenhandlings und der Datenanalyse während der aktiven Forschung. Es soll insbesondere darauf geachtet werden, dass die Standardisierung weder die wissenschaftliche Flexibilität einschränkt noch zusätzlichen Aufwand verursacht, der ihren Nutzen aufwiegt.
Die erarbeiten Inhalte und Ergebnisse werden als OpenSource oder OpenAccess auf dem GitLab Server der RWTH Aachen zur Verfügung gestellt und sollen so über die Projektteilnehmer hinaus nachverwendet werden können.
Noch Fragen?
Bei Fragen zum Projekt AIMS wenden Sie sich einfach an das ServiceDesk. Das FDM-Team freut sich auf Ihre Nachricht.
Inhaltlich verantwortlich für den Beitrag: Marius Politze, Sophia Nosthoff und Sascha Lankers
Kategorie: Informationen & Beratung
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Sichtbarmachung von Forschungsergebnissen und -daten im Sonderforschungsbereich 1382
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Lukas C. Bossert ist Data Steward für den Sonderforschungsbereich (SFB) 1382 “Darm-Leber-Achse” am Klinikum und den SFB 917 “Nanoswitches” in der Physik.
Lesen Sie im folgenden Beitrag von Lukas Bossert, wie er die Sichtbarmachung von Forschungsergebnissen und -daten aus dem SFB 1382 unterstützt und welcher Mehrwert daraus gezogen werden kann.
(Anm. d. Red.: Lesen Sie gerne auch das Interview mit Lukas C. Bossert)
Kategorie: RWTH Best Practices
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FDM-Videos jetzt auch in englischer Sprache – Teil II / RDM videos now in English as well – part II
*** english version below ***
Bereits im vergangenen Jahr haben wir über Lehrvideos berichtet, die in Zusammenarbeit zwischen dem Team Forschungsdatenmanagement und den Kolleginnen und Kollegen der Serviceeinheit Medien für die Lehre entstanden und bei YouTube veröffentlicht worden sind.
Nachdem im Februar ein Teil der Videos auch in englischer Sprache online kam, sind inzwischen drei weitere Videos übersetzt worden, die nun auch auf YouTube verfügbar sind.
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FDM-Flyer zum Download
Auf den im Frühsommer diesen Jahres neu gestalteten RWTH-Webseiten zum Forschungsdatenmanagement (FDM) steht nun auch ein zur Nachnutzung angebotener FDM-Info-Flyer für Sie zum Download bereit.
Der Flyer “Services und Dienstleistungen der RWTH zum Forschungsdatenmanagement” stellt neben Angeboten zur technischen Infrastruktur, Schulung und Beratung an der RWTH auch allgemeine Themen und Begriffe rund um das FDM vor.
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EUNIS 2019 – „On the Decentralization of IT Infrastructures for Research Data Management“
#EUNIS19 – CAMPUS FOR THE FUTURE
So lautete das Motto des diesjährigen Kongresses der European University Information Systems Organisation (EUNIS), der vom 5.-7. Juni an der Norwegian University of Science and Technology (NTNU) in Trondheim stattgefunden hat. Die EUNIS hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Plattform für die Kollaboration von Universitäten zu bieten, um die IT-Landschaften an den verschiedenen Institutionen innovativ nach vorne zu bringen.
Wie auch in den letzten Jahren hat eine Delegation der RWTH teilgenommen. Unter anderem haben unsere Kollegen Marius Politze und Thomas Eifert ihr Paper vorgestellt, welches sich mit den Herausforderungen der Verwaltung und Speicherung von dezentralen Forschungsdaten beschäftigt. Gerne möchten wir Ihnen an dieser Stelle einen Einblick geben.
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FDM Statistik: 891 PIDs
Im Rahmen der Serie „FDM Statistik“ stellen wir Ihnen heute das Thema Persistent Identifier (PID) vor.
Lesen Sie im Folgenden, wie sich die Nutzung von Persistent Identifier in den vergangenen Jahren entwickelt hat und warum Persistent Identifier auch im Kontext Forschungsdatenmanagement notwendig ist.
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Metadatentool-Workshop am 29.05. – Jetzt anmelden bis 02.05.
Die RWTH Aachen lädt am 29. Mai von 10-16 Uhr zu einem Workshop zum Thema Metadatentool an die RWTH Aachen ein. Der Workshop stellt den aktuellen Entwicklungsstand des Metadatentools an der RWTH Aachen dar und soll mögliche Einsatzszenarien an Einrichtungen in NRW ermitteln.
Alle Teilnehmer sind herzlich eingeladen, in Impulsvorträgen mögliche Einsatzszenarien des Metadatentools an Ihren Einrichtungen vorzustellen.
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