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Logbuch Lehre

Schlagwort: ‘RWTH Aachen’

Guter Studienstart im Ingenieurbereich – Orientierungshilfe und erleichterter Einstieg ins Ingenieurstudium

07. April 2015 | von
RWTH Aachen-Studenten

Foto: Peter Winandy

Mit Beginn des Sommersemesters 2015 startet heute am 07.04.2015 an der RWTH Aachen und der Fachhochschule Aachen gemeinsam das Projekt „Guter Studienstart im Ingenieurbereich“. Das Projekt bietet eine neue Art des Einstiegs in die Hochschule und ins Studium. Das so genannte „nullte Semester“ dient der Orientierung und wird noch nicht auf das Semesterkonto angerechnet.

Die TeilnehmerInnen können so selber herausfinden, welche Hochschule und welches Fach (u.a. Elektrotechnik, Maschinenbau, Luft- und Raumfahrttechnik, Mechatronik und Bauingenieurwesen) am besten zu ihnen passen. Angeboten werden ein Grundlagenprogramm in Mathe, Physik und Informatik, ein Wahlprogramm mit regulären Angeboten aus den beteiligten Ingenieurstudiengängen und ein Rahmenprogramm inklusive Tutorien und Lerngruppen. Die TeilnehmerInnen werden über das gesamte Semester durch studentische Mentoren/innen begleitet. Eventuell bestandene Prüfungen werden anerkannt, wenn eine reguläre Einschreibung im kommenden Wintersemester 2015/16 an der FH oder der RWTH einschreibt, es werden aber keine Fehlversuche gezählt.

Als Zielgruppe werden neben SchülerInnen, die gerade Abitur machen bzw. im letzten Jahr gemacht haben, und BerufsschülerInnen auch Studierende, die einen Fachwechsel anstreben, adressiert.

Das Programm bietet Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Reihe von Vorteilen. Sie haben u.a. mehr Zeit für ihre Studienentscheidung, lernen die beiden Hochschulen vor der regulären Einschreibung von innen kennen und erhalten einen realistischen Überblick über die Studiengänge und die daraus später resultierenden Berufe.

Das Projekt wird gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen.

Weitere Infos zum Projekt finden Sie auf den Projekt-Webseiten der RWTH Aachen und der FH Aachen.

Kontakt:

Koordination des Programms
Jonas Gallenkämper M.Sc., RWTH Aachen
Vera Richert M.A., FH Aachen

Zentrale Studienberatung
Verena Tesch, Zentrale Studienberatung RWTH
Maike Schneider, Allgemeine Studienberatung FH

 

 

Neu im internen Wiki der RWTH Aachen: Fakultätsorganigramme mit Fokus auf Studium und Lehre

02. April 2015 | von

Organigramm5_im_WikiSeit Kurzem sind im internen Wiki der RWTH Aachen Organigramme der Fakultäten mit dem Fokus auf Studium und Lehre hochschulweit verfügbar.

Die Organigramme erhöhen die Transparenz in den Strukturen und Aufgaben innerhalb der Fakultäten im Bereich Studium und Lehre, bieten Studierenden und Beschäftigten der RWTH Aachen mehr Orientierung und ermöglichen eine bessere hochschulweite Kommunikation. Sie wurden von Fakultätsvertreterinnen und -vertretern im Zuge des PuL-Projekts erstellt und sind insbesondere für die Einführung des neuen Campus-Management-Systems RWTHonline sowie die softwareunabhängige Reorganisation der Prozesse in Studium und Lehre hilfreich. Das PuL-Team dankt allen, die an der Erstellung der Organigramme beteiligt waren!

Welcomeday/Orientierungstag für alle neuen internationalen Studierenden

31. März 2015 | von

Die RWTH freut sich auf die neuen internationalen Studierenden, die zum Sommersemester 2015 ihr Studium in Aachen beginnen. Als besonderen Service organisiert das International Office am Donnerstag (02.04.2015, 9.00 bis 16.00 Uhr) den Welcomeday. Die internationalen Studierenden erhalten an diesem Tag hilfreiche Informationen für ihre ersten Schritte in der Stadt, beim Einstieg in das studentische Leben und in das Fachstudium an der RWTH Aachen.

Es wird nicht nur die RWTH ausführlich vorgestellt, sondern die Studierenden lernen auch die wichtigsten studentischen Ansprechpartner und Kontaktpersonen auf Fakultätsebene kennen.  Darüber hinaus gibt das International Office zahlreiche praktische Alltagstipps, z.B. zur Wohnungssuche, Versicherungen oder öffentlichen Verkehrsmitteln.

Weitere Informationen zum Welcomeday finden Sie auf hier.

Schulklasse belegt RWTH-MOOC

23. März 2015 | von

Besuch Genoveva-GymnasiumDie RWTH Aachen bietet interessierten Schülerinnen und Schülern schon seit Langem vielfältige Möglichkeiten die Hochschule als Forschungs-, Studien- und Ausbildungsort kennen zu lernen. Eine besondere Form der Zusammenarbeit wurde im Wintersemester 2014/15 im Rahmen der Lehrveranstaltung Einführung in die Betriebswirtschaftslehre von Prof. Piller gemeinsam mit dem Profilkurs Sozialwissenschaften vom Genoveva-Gymnsaium aus Köln auf den Weg gebracht.

Über das Portal Iversity nahm die Schulklasse an dem sog. MOOC teil. Dort konnten die insgesamt 18 Schülerinnen und Schüler alle zwei Wochen neue Vorlesungsvideos, Vorlesungsfolien und Wiederholungsquizzes sowie Online-Tutorien finden. Außerdem gab es ein Diskussionsforum, in dem die Teilnehmer untereinander Fragen diskutiert haben. Eine interaktive Präsenzveranstaltung pro Kapitel sowie drei zusätzliche Großübungen fanden zudem in Aachen statt – eine dieser Veranstaltungen wurde auch von der Schulklasse aus Köln besucht. Neben den Online-Inhalten konnten die Schülerinnen und Schüler auch an der Klausur der Lehrveranstaltung teilnehmen.

Die gesamte Schulklasse zeigte sich überaus motiviert und engagiert bei der Bearbeitung der Kursinhalte. Das Videoformat der Lehrveranstaltung war nach Aussage des betreuenden Lehrers sehr hilfreich, da der Großteil der Schülerinnen und Schüler keine Muttersprachler sind. Die Teilnahme am MOOC über Iversity war für die Schülerinnen und Schüler sicherlich nicht nur eine spannende Erfahrung – sie haben auch die Möglichkeit, sich im Falle des Bestehens der Klausur die Leistung für ein späteres Studium anerkennen zu lassen. Darüber hinaus erhält jeder unabhängig vom Klausurergebnis ein Teilnahmezertifikat für die regelmäßige Teilnahme an der Online-Vorlesung sowie für die erfolgreiche Bearbeitung kleiner Quizzes am Ende jedes Kapitels.

SelfAssessments aufgefrischt

18. März 2015 | von
Auch die Ergebnisrückmeldung, die jeder SAM-Teilnehmer nach Abschluss des SelfAssessments erhält, wurde im Zuge das Faceliftings aufgefrischt: Die wichtigsten Informationen gibt's übersichtlich auf einen Blick.

Auch die Ergebnisrückmeldung, die jeder SAM-Teilnehmer nach Abschluss des SelfAssessments erhält, wurde im Zuge das Faceliftings aufgefrischt: Die wichtigsten Informationen gibt’s übersichtlich auf einen Blick.

Die SelfAssessments der RWTH Aachen sind in den vergangenen Monaten überarbeitet worden: Neben einer optimierten Nutzerführung gibt es nun verkürzte und erneuerte Einleitungen und Instruktionen. Das Feedback, das jeder Teilnehmer nach Beenden des SelfAssessments erhält, hat aufgefrischte Texte und ein optimiertes Design, in dem die wichtigsten Informationen besser ersichtlich sind. Die Bausteine „Demografie“ und „Motivation“ wurden nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen erneuert und ergänzt. Die neu entwickelten Motivationsskalen sollen eine noch verbesserte Vorhersage des Studienerfolges ermöglichen.

Graduiertenfest der RWTH

13. März 2015 | von

Nach dem großen Zuspruch zum ersten großen Graduiertenfest der RWTH Aachen richtet die Hochschule auch in diesem Jahr wieder ein gemeinsames Abschlussfest für die Absolventinnen und Absolventen aller Fakultäten und Abschlüsse aus.

Das 2. Graduiertenfest der RWTH findet in diesem Jahr am 12. September 2015 im Dressurstadion des Aachen-Laurensberger Rennvereins statt. Im Rahmen dieser sehr positiv angenommen Veranstaltung werden auch die Borchers-Plaketten und Springorum-Denkmünzen im proRWTH-Festzelt verliehen. Bitte merken Sie sich diesen Termin schon jetzt vor!

Weitere Informationen zum Graduiertenfest finden Sie auf der Webseite der RWTH Aachen.

Neuer Hochschul-Cloud-Dienst „sciebo“

06. März 2015 | von

Im Februar 2015 hat der nichtkommerzielle Hochschul-Cloud-Dienst „sciebo“ an rund 20 nordrhein-westfälischen Universitäten und Fachhochschulen seinen Betrieb aufgenommen.

Dieser Dienst – einer der größten seiner Art in Deutschland – ermöglicht Studierenden und Wissenschaftlern einen sicheren Umgang auch mit großen Datenmengen. Darunter auch die automatische Synchronisation von Daten mit verschiedenen Endgeräten, beispielsweise PC und Smartphone. Außerdem erlaubt der Dienst die gemeinsame Arbeit verschiedener Nutzer an denselben Dokumenten. Ein Beispiel: Studierende können gemeinsam von verschiedenen Orten aus an einem Referat arbeiten und stets auf die aktuellen Beiträge der Kommilitonen zugreifen, wobei jeder die Kontrolle über seine eigenen Daten behalten kann.

Die beteiligten Hochschulen betreiben „sciebo“ in Eigenregie. Die Daten werden ausschließlich an drei Universitäten in NRW verarbeitet –  in Münster, wo die Projektleitung liegt, sowie in Bonn und Duisburg-Essen. Dadurch, dass „sciebo“ seinen Sitz in NRW hat, gilt das deutsche Datenschutzgesetz – eines der strengsten weltweit.

„Sciebo“ ist ein Kunstwort und lässt sich auch als Abkürzung für „Science Box“ lesen und verweist so auf den Charakter als Campus-Cloud. Der Cloud-Dienst steht exklusiv den Mitgliedern der Teilnehmerhochschulen mit 30 Gigabyte  zur Verfügung. Für Forschungsprojekte kann auch deutlich mehr Platz freigegeben werden.

Einige wenige Hochschulen haben sich dazu entschieden, „sciebo“ zunächst nur ihren Beschäftigten oder nur ihren Studierenden anzubieten. Die RWTH Aachen stellt den Dienst von Anfang an allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Studierenden der RWTH Aachen zur Verfügung!

Das Projekt wird vom Land NRW mit rund 2,8 Millionen Euro gefördert. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des Cloud-Dienstes.

vibelle.de – Ein gebärdensprach-basiertes Informations- und eLearning-Portal für Gehörlose

02. März 2015 | von

Vibelle HomepageHörbehinderte Menschen unterliegen einer besonderen Bildungserwerbssituation. Infolge der Hörschädigung ist Gehörlosen und hochgradig Schwerhörigen, die in ihrer Kommunikation ganz oder teilweise auf den Gebrauch von Gebärdensprache angewiesen sind, nicht nur die Wahrnehmung von Lautsprache verwehrt, sondern auch der Schriftspracherwerb unterscheidet sich grundsätzlich von dem Hörender. Der Erwerb von Schriftsprache ist bei Gehörlosen am ehesten mit dem Erwerb einer Zweitsprache zu vergleichen (Louis-Nouvertne, 2001). Somit verfügen Gehörlose und hochgradig Schwerhörige im Vergleich zu nicht hörbehinderten Menschen über eine im Mittel niedrigere Schriftsprachkompetenz. Das bedeutet, dass sie von lautsprachlichen (Radio, Fernsehen, Schulunterricht, Lern-DVDs) und schriftsprachlichen Informations- und Bildungsangeboten (Lehrbücher, Zeitung, Internet) nicht in gleicher Weise profitieren können, wie das hörenden Menschen möglich ist. Inklusive Bildungsarbeit muss dies berücksichtigen und barrierefreie Bildungsangebote für diese Zielgruppe anbieten. Weiterlesen »

Vortrag von Dr. Frank Hees (ZLW|ExAcT) beim zweiten Fakultätstag Lehre an der FH Köln

11. Februar 2015 | von

hees Am Freitag, den 23.1.2015 fand der zweite Fakultätstag Lehre an der Fakultät für Fahrzeugsysteme und Produktion der FH Köln statt. Die Veranstaltung war an Lehrende gerichtet und regte den Dialog und interdisziplinären Austausch in Bezug auf die Gestaltung der Lehre an.

Dr. rer. nat. Frank Hees vom Zentrum für Lern- und Wissensmanagement (ZLW|ExAcT) der RWTH Aachen University hielt im Rahmen der Veranstaltung einen erfolgreichen Keynote-Vortrag mit dem Titel “Neuartige Lehrformate – Nutzen, Grenzen und Hürden bei der Implementierung an der RWTH”. Neben weiteren spannenden Vorträgen stand diesmal in zahlreichen Workshops das Thema “Projektorientierung” bzw. “Projektbasiertes Lehren und Lernen” im Fokus des Fakultätstages. Ziel war neben dem intensiven Erfahrungsaustausch die Schaffung eines gemeinsamen Verständnisses des Themenfeldes.

Weitere Informationen erhalten Sie unter: http://profil2.web.fh-koeln.de/2-fakultaetstag-lehre/

Studi-Crowd: Neue L2P-App hilft Studenten und Dozenten

04. Februar 2015 | von

Die Klausurphase steht vor der Tür. Für viele Lehrstühle heißt das: Volle Sprechstunden, viele E-Mails und viele Fragen. Genau dort setzt seit einigen Wochen die neue L²P-App „Studi-Crowd“ an. Auf Studi-Crowd können Studenten ihre Fragen direkt in ihre Lerndokumente (Übungen, Skripte, Musterlösungen, etc…) posten und sich gegenseitig beantworten. Die Dokumente werden dabei automatisch synchronisiert, ohne erneutes Hochladen.

Der große Vorteil von Studi-Crowd: Die Fragen stehen genau dort, wo sie relevant sind. Nachfolgende Nutzer finden die Frage sofort und müssen sie nicht noch einmal stellen. Zudem bleiben alle Fragen und Antworten auch den nachfolgenden Semestern erhalten.

Studi-Crowd befindet sich bereits in zwei Veranstaltungen im Einsatz (Mechanik I, bei Prof. Markert, sowie Investition und Finanzierung bei Prof. Breuer). Insbesondere in Mechanik erfreut sich das Tool reger Nutzung. Das Feedback der Studenten ist äußerst positiv.

Das Studi-Crowd-Tool steht allen Lehrstühlen zur Verfügung und lässt sich in jedem L²P-Lernraum freischalten. Die Initiatoren freuen sich über jeden, der Studi-Crowd nutzen möchte. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte per Mail an John Lammers.