Kategorie: ‘Social Media’
RWTH Aachen MATLAB Day 2024
Es ist MATLAB DAY 2024 an der RWTH Aachen! Alle Studierenden, Lehrenden und Forschenden der Stadt sind herzlich eingeladen!
Meldet Euch hier an und lernt spannende Themen und Anwendungsgebiete kennen. Im Anschluss an die Vorträge findet eine MATLAB Master Class zum Thema Modellbasierte Entwicklung und Virtuelle Inbetriebnahme im Anlagen- und Maschinenbau statt. Die Teilnehmenden erhalten ein Zertifikat.
Kaffee, Snacks und Goodies gibt es im Ford-Saal.
Kategorie: Allgemein, Social Media, Veranstaltungen
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You Never Walk Alone – Wie finde ich eine Lerngruppe?
Die meisten Lerngruppen finden sich eher zufällig: Man saß mal in der Vorlesung nebeneinander, hat sich zwischen Vorlesung und Übung beim Kaffee verquatscht oder war im gleichen Ersti-Tutorium. In der aktuellen Situation entfallen diese Möglichkeiten.
Wer jetzt auf eine Lerngruppe oder Kommilitonen aus den letzten Semestern zurückgreifen kann, hat Glück gehabt. Vernetzt euch! Fragt eure Kommilitonen, die ihr aus den letzten Semestern kennt, ob sie Interesse haben, eine Lerngruppe zu gründen oder zusammen einen Plan auszuarbeiten, wie man getrennt, aber doch zusammen durch die Klausurphase kommt.
Wer noch keine Lerngruppe hat, fragt doch mal in Zoom in einer eurer Kleingruppenübungen (KGÜs), ob nicht jemand Lust hat, sich mit euch zusammenzutun. Vielleicht hat auch jemand aus eurem Ersti-Tutorium Interesse? Was kennt ihr noch für Möglichkeiten, im Social Distancing eine Lerngruppe zu finden?
Verfasst von: Iris Heisterklaus
Kategorie: Allgemein, Mentoring Whispers, Social Media
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Beat the Corona Winter Blues – Wenn es ernster ist
Die aktuelle Situation ist für viele von uns eine Herausforderung. Und es ist nicht ungewöhnlich, wenn wir einfach mal traurig sind. Aber bist Du nur manchmal etwas niedergeschlagen oder gelegentlich traurig? Oder leidest Du schon an einer Depression und benötigst professionelle Hilfe?
Einen ersten Hinweis kann Dir ein Test geben.
Er ersetzt natürlich nicht das Gespräch mit einem Experten. Ein erster Ansprechpartner kann Dein Hausarzt sein. Er kann auch prüfen, ob organische Gründe für Deine Niedergeschlagenheit vorliegen. Denn auch das ist möglich. Vielleicht verweist er Dich an einen Facharzt/eine Fachärztin für Psychotherapie/Psychiatrie/Nervenheilkunde oder eine*n Psychotherapeuten/in und erklärt Dir auch, wie Du eine*n findest.
Auch an der RWTH kannst Du Hilfe finden. Im ZPG (Zentrum für Psychische Gesundheit Studierender) des Universitätsklinikums Aachen findest Du als Studierender professionelle Ansprechpartner –auch Ärzte – wenn Du vermutest, psychisch nicht mehr ganz gesund zu sein. Zum Beispiel bei Stimmungsschwankungen, Angstzuständen, Zwängen, Wahrnehmungsveränderungen, Schlafstörungen, Suchtproblemen. Du benötigst dafür nicht einmal Deine Krankenversicherungskarte – sondern nur Deinen Studierendenausweis.
Die Psycholog*innen der Psychologischen Beratung der Zentralen Studienberatung (ZSB) der RWTH helfen Dir in Einzelgesprächen, wenn Du Dich psychisch belastet fühlst. Zum Beispiel bei Stimmungsschwankungen, Stresssymptomen, Prüfungsängsten und auch andere Ängsten, persönlichen Krisen, persönlichen Konfliktsituationen oder Störungen Deiner Arbeits- und Lernfähigkeit.
Auch die Studierendengemeinden (ESG und KHG) stehen für Seelsorge und Gespräche bereit. Du musst nicht religiös sein oder einer christlichen Religion angehören, um Dich dort zu melden. Wenn Du dringend und sofort jemanden sprechen musst: die Telefonseelsorge ist 24h erreichbar: 080 0 1110111. Und an zwei Abenden in der Woche gibt es die Nightline Aachen, das Zuhörertelefon von Studierenden für Studierende: 0241-56520343.
Weitere Anlaufstellen:
Beratungswegweiser der RWTH Aachen
Verfasst von: Christine Sander
Kategorie: Mentoring Whispers, Social Media
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⚡ 5 Minuten über… Univ.-Prof. Dr.-Ing. Christoph Jungemann
Der Studiendekan und Leiter des Instituts für Theoretische Elektrotechnik spricht über seinen Werdegang, aktuellen Projekte, Studierende und was die Prüfung, durch die er selber einmal gefallen ist, mit einer Nonne zu tun hat.
Kategorie: 5 Minuten über, Allgemein, Social Media
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Beat the Corona Winter Blues – Meditation
Meditation!
Meditation kann zum wohltuenden Anker in Deinem Alltag werden.
Die Vorstellung mag uns hyperaktiven Hochleistungsmenschen zunächst befremdlich erscheinen: was soll das einem Menschen mit Kummer oder Stress bringen, still in der Ecke zu sitzen und zu atmen und irgendwas zu denken oder auch nicht zu denken …?
Jaaa…– da braucht es etwas Anleitung und die Bereitschaft, sich darauf einzulassen.
In gängigen Appstores kannst du dir Meditationsapps herunterladen, die Dich an die Hand nehmen und mit guten Gedanken versorgen. Manche haben kostenfreie Kennenlernangebote. Meditieren lehrt, bei sich zu sein. Es lehrt, in sich hinein zu spüren. Und man lernt viel über den Umgang mit Gefühlen und Gedanken. Und wie beim Sport ist es wichtig, regelmässig dabei zu sein. Aber schon mit 10-12 Minuten am Tag kannst Du sehr viel für Dich tun.
Du kannst auch einmal die Webseiten Deiner Krankenkasse nach entsprechenden Angeboten durchsuchen.
Zum Weiterlesen:
Meditation helps with depression
Verfasst von: Christine Sander
Kategorie: Mentoring Whispers, Social Media
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Kleine Auszeiten in der Lernphase
Lernphase – und auf einmal verschwimmen die Wochentage, weil man ja doch nur jeden Tag lernt. Wenn die Klausuren noch ein Stück weg sind, genießt man noch das Wochenende, doch spätestens wenn nur noch eine Woche bis zur Prüfung übrig ist und der Stoff noch wie ein riesiger Berg vor einem liegt, lernt man dann auch am Wochenende. Irgendwann bemerkt man dann aber doch, dass eine Pause vom Lernen ab und zu gut täte. Nur wie soll man die Pause genießen, wenn doch noch so viel zu lernen ist?
Pausen sind wichtig, um dem Kopf eine Auszeit zu gönnen, den Körper zu bewegen und das Gelernte sacken zu lassen. Wenn keine Zeit für ganze Wochenenden sind, weil das Lernen so pressiert, ergeben sich trotzdem noch Möglichkeiten, Pausen einzubauen. Wochenende light sozusagen.
Die Ausgestaltung kann hierbei ganz unterschiedlich aussehen:
- Setzt bewusst Tage, an denen ihr etwas weniger lernt und eine größere Pause macht. Wiederholt morgens noch einmal den Stoff der letzten Tage und geht dann Wandern im Aachener Wald. Kennt ihr schon die Knotenpunktkarte? Oder schwingt euch aufs Fahrrad und erkundet die Stadt. Abends könnt ihr dann mit viel frischer Luft im Kopf und Bewegung in den Beinen noch einmal eine kurze Wiederholung einlegen.
- Es ist Sonntag und ihr habt schon wieder nur gelernt? Nehmt euch für nächsten Sonntag eine typische Sonntagsaktivität vor: Ein schönes Sonntagsfrühstück, einen Sonntagsspaziergang, kocht euch einen schönen Sonntagsbraten oder ladet euch bei euren Eltern zum Sonntagsessen ein. Aktuell muss einiges davon vermutlich eher digital stattfinden, aber immerhin spart man dabei Wegezeiten. Falls ihr doch wohin fahrt: Nehmt euch ein bisschen Lernstoff mit und wiederholt ihn unterwegs. So habt ihr zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
- Verabredet euch zum Brettspiele spielen. Das geht auch digital und ganz coronakonform in der Brettspielwelt. Oder verabredet euch gleich digital zum Spielen, wenn euch das mehr liegt. Ihr kommt dabei auf andere Gedanken und könnt danach hoffentlich gut gelaunt weiter lernen.
- Ihr habt noch zu viel zu lernen um einen halben Tag freizumachen? Dann schafft euch kleine Fluchten um abzuschalten: Kocht euch einen Tee, setzt euch ans Fenster und guckt mal fünf Minuten raus. Was seht ihr? Vielleicht versucht ihr euch mal an Meditation oder guckt, ob euch ein bisschen sportliche Betätigung gut tut. Hier bietet der Hochschulsport aktuell auch digitale Angebote, live und on demand.
Und wenn du Unterstützung bei der Planung der Lernphase brauchst, das Mentoringteam der Fakultät ist gerne für dich da! Melde dich einfach unter mentoring@fb6.rwth-aachen.de. Wir haben Zeit für dich!
Pausenexpress beim adh (allgemeiner Hochschulsportverband)
Verfasst von: Iris Heisterklaus
Kategorie: Mentoring Whispers, Social Media
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Beat the Corona Winter Blues – Bewegung
Bewegung!
Adieu Tristesse! Lauf dem Grübelmonster davon! Oder schlag den Trübsinn auf der (Yoga)-Matte!
Sport hat nachweislich einen positiven Effekt bei leichten bis mittleren Depressionen. Auch präventiv. Es ist gar nicht so wichtig, welchen Sport Du machst. Wichtig ist nur, dass Du regelmässig Sport machst und dass Dein Sport positiv für Dich besetzt ist. So mag der eine laufen oder radfahren, der andere liebt Ballsport oder Yoga. Du kannst auch einfach mit wenig anfangen. Und wenn Du dazu Anregungen und Anleitung brauchst, schau beim Hochschulsportzentrum oder beim Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband rein – aktuell gibt es passend zur Situation viele Online-Angebote dort. Auch solche on demand, die Du zu jeder Zeit nutzen kannst.
Allgemeiner deutscher Hochschulverband
Digital Workouts – Angebote des Hochschulsport
Die Bedeutung von Sport in der Therapie
Sport & Depression – Auswirkungen, Effekte und Therapieformen
Verfasst von: Christine Sander
Kategorie: Mentoring Whispers, Social Media
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Beat the Corona Winter Blues – Essen
Essen und Trinken…hält Körper und Seele zusammen! Wenn der Winter so richtig an Dir nagt, dann ist gutes Essen eine echte Wohltat. Das hat viele Gründe. Manchmal sind es die Zutaten, die uns guttun und die Stimmung aufhellen, manchmal ist es einfach die sinnliche Freude an Deinen Lieblingsgerichten. Zu den Wohlfühlstars gehören im Winter wärmende Suppen: ob die berühmte Hühnersuppe, die fröhlich orangene Kürbissuppe, WG-Klassiker wie Chili con Carne oder Omas deftige Linsensuppe. Sie tun uns einfach gut. Und aus der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) wissen wir, warum das so ist: mit Zutaten wie Ingwer, Chili, Koriander, Zimt, Möhren, Bohnen…wärmen und nähren sie uns.
Pasta-Gerichte machen uns immer froh. Es die Steinzeit, die uns noch in den Knochen steckt, wenn wir kohlenhydratreiches Essen lieben (wir mussten/müssen schließlich satt werden!). Zusammen mit einer schönen Sauce (am besten mit Tomaten) wird Pasta zum Glücklich- und Zufriedenmacher.
Die Kohlenhydrate in der Pasta haben zudem einen niedrigen glykämischen Index, was positiv für die Leistungsfähigkeit des Gehirns ist.
Ein Klassiker ist das Studentenfutter: in Nüssen und Trockenobst enthält es eine Vorstufe des Glückshormons Serotonin. Und es ist Magnesium darin – das stärkt die Nerven.
Ein Newcomer hier im Westen ist Kurkuma, das in Milchschaum gerührt als „Kurkuma Latte“ oder „Golden Milk“ die Herzen vieler Leckermäuler erobert hat. Das darin enthaltene Kurkumin hat nachweislich positive Effekte auf Stimmung, Konzentrationsfähigkeit und Erinnerungsvermögen.
Ein anderer Star ist Ingwer mit seinem Wirkstoff Gingerol: Die Liste der positiven Wirkungen ist sehr sehr lang. Unter anderem sorgt Ingwer für einen Energiekick und beugt Erkältungen vor. Raspele Dir ein Stück in den Orangensaft und genieße ihn als Ingwershot. Oder koche zwei, drei Stückchen Ingwer ein paar Minuten in heißem Wasser und erfreue Dich an einem wärmenden Ingwertee.
Welches Essen macht Dich glücklich?
Weitere Informationen:
Glücklich machende Lebensmittel 1/2
Glücklich machende Lebensmittel 2/2
Nudeln machen glücklich, wenn sie bissfest sind
Kurkuma stärkt das Gedächtnis und hebt die Stimmung
Ingwer ersetzt viele Arzneimittel
Verfasst von: Christine Sander
Kategorie: Mentoring Whispers, Social Media
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⚡ 5 Minuten über… Dr.-Ing. Kerstin Jenkes
Unsere Kollegin im Dekanat der Fakultät arbeitet im Bereich Internationalisierung und spricht über die Möglichkeiten, euer Studium international auszurichten. Im Interview spricht sie über Vorteile, Einschätzungen und Ratschläge zu Studienaufenthalten im Ausland.
Kategorie: 5 Minuten über, Allgemein, Social Media
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⚡ 5 Minuten über… Prof. Dr.-Ing. Dorit Merhof
Die Leiterin des Lehrstuhls für Bildverarbeitung spricht über die Relevanz der Elektrotechnik und Informationstechnik in verschiedenen Bereichen, das Engagement der Studenten und gibt Ihnen den einen oder anderen Lerntipp mit auf den Weg.
Kategorie: 5 Minuten über, Allgemein, Social Media
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