Schlagwort: ‘Coscine’
Hintergrundwissen zum Forschungsdaten-Storage
Wir haben bereits Anfang des Jahres über die Inbetriebnahme des neuen Forschungsdaten-Storage berichtet. In diesem Beitrag werfen wir noch einen genaueren Blick auf die Prozessebene des Speichersystems.
Vorbereitung ist das A & O – Archivknoten vorbereiten und sorglos migrieren
Im Herbst werden die im Archiv enthaltenen Archivknoten migriert. Bis dahin gibt es aber noch einiges zu tun. Während hinter den Kulissen unter anderem die Arbeiten am Frontend für das neue Digitalarchiv sowie für das Metadatenformular laufen, sind wir auch schwer damit beschäftigt die neue Infrastruktur auf die Beine zu stellen. Aber auch für unsere Knotenansprechpartner heißt es „Vorbereitung ist das A&O“. Aus diesem Grund rufen wir dazu auf, die Gelegenheit und die Zeit bis zur Migration zu nutzen, um Archivknoten zu sichten, gegebenenfalls vorzubereiten oder auch den Entschluss zu fassen, sich von Daten zu trennen, die nicht mehr benötigt oder vorgehalten werden müssen. In diesem Beitrag erfahrt ihr, wie ihr eure Archivknoten für die Migration vorbereiten könnt. Weiterlesen »
Coscine und der Forschungsdaten-Storage
Ihr erinnert euch bestimmt noch an unsere Vorstellung der neuen Integrationsplattform für Forschungsdaten Coscine.
Dort wurde bereits beschrieben, dass unter anderem der Forschungsdaten-Storage (FDS.NRW) über die Plattform genutzt werden kann.
In diesem Beitrag erfahrt ihr nun, wie ihr an die jeweiligen FDS Ressourcen kommt und welche für eure Forschungsdaten die Richtige ist. Weiterlesen »
Coscine – Die neue Integrationsplattform für Forschungsdaten
Coscine ist eine Plattform des IT Centers, die Forschende bei der Arbeit mit ihren Forschungsdaten unterstützt. Coscine steht für Collaborative Scientific Integration Enviroment. Die Pilotphase mit den ersten Nutzenden hat begonnen und soll zur anwenderorientierten Weiterentwicklung der Plattform genutzt werden.
Wir freuen uns sehr, Ihnen die Plattform kurz vorstellen zu können. Viel Spaß beim Lesen! Weiterlesen »
Archivmigration – der große Umzug archivierter Daten
Der Service Archiv ermöglicht RWTH-Mitarbeitenden Datenbestände auf einem Bandrobotersystem langfristig abzulegen. Das Archivieren von Daten auf diese Art und Weise dient dabei vor allem der Aufbewahrung von Datenbeständen, die einmal abgelegt, auch in dieser Form langfristig gespeichert werden sollen.
In der Vergangenheit wurden hier Datenbestände abgelegt, die vor allem Messergebnisse, abgeschlossene Projekte oder Projektschriften dokumentieren. Mit den Veränderungen in der Förderlandschaft, die u. a. auch das Nachhalten von Forschungsdaten neu denken und fordern, wird auch der Service Archiv neu gedacht. Dies liegt zum einen daran, dass das aktuelle Bestandsystem im Sommer 2022 außer Betrieb genommen wird und zum anderen, dass die Notwendigkeit besteht, Daten zukünftig strukturiert vorzuhalten. Es ist also Zeit für eine Umstellung.