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Logbuch Lehre

Kategorie: ‘Allgemein’

Dagstuhl Erklärung: Bildung in der digitalen Welt

14. März 2016 | von

Die Digitalisierung durchringt mittlerweile alle Lebens- und Arbeitsbereiche unserer Gesellschaft und führt dort zu rasanten Veränderungen. Der souveräne Umgang mit digitalen Medien ist eine wesentliche Kulturtechnik unserer Zeit und wird zukünftig noch weiter an Bedeutung gewinnen. Umso wichtiger ist die Gewährleistung einer nachhaltigen und strukturell verankerten Bildung für die digitale vernetzte Welt insbesondere in den Schulen. Durch nur die Bereitstellung einer entsprechenden Infrastruktur greift zu kurz, es werden entsprechende didaktische Konzepte, eine curriculare Einbindung sowie entsprechend qualifizierte Lehrkräfte benötigt. Mit diesen Herausforderungen und den sich daraus ergebenden Fragestellungen haben sich BildungsexpertInnen verschiedener Hochschulen und Institutionen im Rahmen eines GIDagstuhl Seminars im Februar 2016 auseinandergesetzt und als Ergebnis die Dagstuhl-Erklärung präsentiert.

Dagstuhl-Dreieck (Quelle: www.gi.de)

Aus Sicht der ExpertInnen sind bisherige Ansätze nicht umfassend genug und betrachten zumeist lediglich einzeln isolierte Aspekte. Es wird jedoch ein ganzheitlicher Ansatz benötigt, der verschiedenen Perspektiven berücksichtigt und ihre Wechselwirkungen mit dem Individuum und der Gesellschaft in den Fokus nimmt. Die digital vernetzte Welt muss demnach unter verschiedenen Perspektiven betrachtet und hinterfragt werden. Die technologische Perspektive hinterfragt und bewertet die Funktionsweise der Systeme, die die digitale vernetzte Welt ausmachen. Die gesellschaftlich-kulturelle Perspektive untersucht die Wechselwirkungen der digitalen vernetzten Welt mit Individuen und der Gesellschaft eine gesellschaftlich-kulturelle Perspektive sowie eine anwendungsbezogene Perspektive, während die anwendungsbezogene Perspektive auf die zielgerichtete Auswahl von Systemen und deren effektive und effiziente Nutzung zur Umsetzung individueller und kooperativer Vorhaben fokussiert.

Das Dagstuhl-Dreieck soll helfen, die Diskussionen über die Bildung in der digitalen vernetzten Welt zu ordnen und Unterricht sowie Lehrpläne zu strukturieren.

Diese Erklärung richtet sich an Institutionen des Bundes und der Länder, an BildungsexpertInnen und PraktikerInnen im Bildungswesen. Die vollständige Dagstuhl-Erklärung steht Interessierten als PDF zur Verfügung.

Von Seiten der RWTH Aachen waren Dr. Nadine Bergner vom Lehr- und Forschungsgebiet Informatik 9 sowie Prof. Dr. Sven Kommer von der Allgemeinen Didaktik mit dem Schwerpunkt Technik- und Medienbildung als Experten an der Erarbeitung der Erklärung beteiligt.

Ausschreibung zu CAMPUS-Anträgen und Workshop-Angebot im Rahmen des europäischen Leitprojekts EIT Health

09. März 2016 | von

Die RWTH Aachen ist Kernpartner des europäischen Leitprojekts EIT Health. Die EU fördert das Projekt mit rund 80 Millionen Euro jährlich – eine der weltweeit Health-Logoit größten, öffentlich geförderten Initiativen im Bereich Gesundheit. Fördermöglichkeiten bestehen für Institute, die im Wissensdreieck von Hochschule, Forschung und Wirtschaft tätig sind und mit Partnern aus anderen EU-Ländern ein Projekt durchführen möchten.

Informationen und Unterlagen dazu finden Sie unter http://eithealth.eu/programmes/campus-2/

Anträge können ab 1. April online eingereicht werden.

Zusätzlich findet am 6. April der erste German CLC Campus (Education) Workshop in Heidelberg statt. Hier sollen deutsche und schweizer EIT Health-Partner die Möglichkeit haben, über die neuen CAMPUS-Aufrufe zu diskutieren, geeignete Projektpartner und gemeinsame Interessensgebiete innerhalb der vier CAMPUS-Segmente (Graduate Hub/Summerschools, Executive Education, Flagships, MOOCs/Digital Learning) zu identifizieren.

Für genauere Informationen zum Workshop können Sie den Referenten von EIT Health an der RWTH – Alexander Tietz (Alexander.Tietz@zhv.rwth-aachen.de) um Weiterleitung der Einladungsemail bitten.

Online-Diskussion zu Digitalen Lernszenarien an Hochschulen

09. März 2016 | von

Die Themengruppe ‚Innovationen in Lern und Prüfungsszenarien‘ des Hochschulforums Digitalisierung hat am Januar 2016 eine Studie zu digitalen Lernszenarien im Hochschulbereich veröffentlicht. Diese liefert einen systematisierten Überblick über digitalisierte Lernelemente und -formate an deutschen und internationalen Hochschulen. Der e-teaching.org-Blog bietet dazu nun in Kooperation mit dem Hochschulforum Digitalisierung am 14.03.2016 ab 14 Uhr eine Online-Podiumsdiskussion an.

Im Anschluss an eine kurze Vorstellung der Studienergebnisse durch Dr. Klaus Wannemacher (HIS-HE) folgt eine Diskussion mit den Bildungswissenschaftlern und E-Learning-Experten Prof. Dr. Heribert Nacken (RWTH Aachen, Rektoratsbeauftragter für Blended-Learning), Prof. Dr. Peter Baumgartner (Donau-Universität Krems) darüber, wie digitale Lernelemente und -formate an Hochschulen zum Einsatz kommen können.

Der Link zum Veranstaltungsraum wird ca. 15 Minuten vor Beginn der Veranstaltung HIER veröffentlicht.

 

Tagung: Netzwerke als Motor der Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre: Vom Peer Review zum Peer Learning

07. März 2016 | von

Am 23. Juni 2016 findet in Berlin (Technologiepark Adlershof) die Tagung „Netzwerke als Motor der Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre: Vom Peer Review zum Peer Learning“ statt. Die Tagung geht den Fragen nach, wie Prozesse des organisationalen Lernens die Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre verbessern und welchen Beitrag hierzu hochschulübergreifende Netzwerke leisten können.

In Vorträgen und Workshops wird diskutiert, welchen Nutzen eine peergestützte externe Qualitätsentwicklung hat und wie diese dabei helfen kann, Akkreditierungsprozesse zu erleichtern. Schließlich werden Bedingungen, Potenziale und Grenzen einer gemeinsamen Qualitätsentwicklung im Netzwerk ausgelotet. Am Beispiel des Netzwerks „Quality Audit“ zeigt die Tagung, wie Organisationslernen an Hochschulen etabliert werden kann.

Weitere Informationen zur Tagung und Anmeldung erhalten Sie auf www.quality-audit.de.

Neues aus ExAcT – Blended Learning Winterschool und Networking Session

03. März 2016 | von
MOOCwinterschool_exacts gestreamt statt Live-Lehre im Hörsaal? Experimente im realen Labor oder in der „Virtual Reality“? Klausuren noch auf Papier oder digital als Online-Prüfung?
Moderne Hochschullehre steht im Spannungsfeld verschiedener „Hypes“ – eLearning, Blended Learning, MOOCs, SPOCs, … – und dem Bewahren tradierter und bewährter Lehrmethoden, die aber aufgrund großer Studierendenzahlen und veränderter Kommunikationsformen einer „Generation Y“ an ihre Grenzen kommen. Die Auswahl und die Eignung des idealen Lehr- und Lehrkonzepts hängt neben der fachlichen Ausrichtung auch sehr stark von der Persönlichkeit des Lehrenden ab.In Kooperation mit Medien für die Lehre MdL (Dr. Marcus Gerards und Mazdak Karami) – und dem Center for Innovative Learning Technologies CiL (Dr. Harald Jakobs) richtete das Center of Excellence in Academic Teaching (ExAcT) vom 24.-26.02.2016 die „Blended Learning Winter School“ aus. Initiiert durch die Blended Learning AG rund um Prof. Andre Bardow wurden bei dieser dreitägigen Veranstaltung verschiedene Aspekte des Blended Learning vorgestellt.

In der bis auf den letzten Platz ausgebuchten Veranstaltung wurden den Teilnehmenden theoretische Grundlagen, von der didaktischen Konzipierung von Lehrveranstaltungen über die Produktion von Lehr- und Lernvideos und die Erstellung von Online-Prüfungen bis hin zu praktischen Erfahrungen mit Audience Response Systemen, vermittelt und in spannenden Diskussionen zu der jeweiligen individuellen Lehrveranstaltung reflektiert.Der Themenkomplex „Blended Learning“ war zuvor auch bereits im Fokus der ExAcT Networking Session. Auf Einladung von Dr. Colette Knight (Geschäftsführerin BL) und Dr. Christian Tummel (ExAcT) trafen sich am närrischen Altweiber die Blended Learning Kümmerer der Fakultäten – ganz unkarnevalistisch aber mit Berlinern versorgt – zu einem gegenseitigen Austausch über ihre bisherige Tätigkeit. Neben den Erfahrungen mit der Produktion von Lehr- und Lernvideos wurden die Potentiale und Möglichkeiten des L²P, Fragestellungen rund um das Thema Datenschutz und Urheberrecht und die Anforderungen und Einschränkungen des Online-Prüfungs-Systems (OPS) kontrovers diskutiert. Ein kontinuierlicher und institutionalisierter Erfahrungsaustausch der „Kümmerer“ wird durch ExAcT im Rahmen künftiger Networking Sessions sichergestellt. Das ExAcT-Team unter der Leitung von Dr.-Ing. Christian Tummel freut sich auf rege Teilnahme und steht gerne auch weiteren Interessenten für die Planung individueller Angebote zur Verfügung.

ICM CHAT – Online-Austausch zum Inverted & Flipped Classroom

01. März 2016 | von

In regelmäßigen Abstanden veranstaltet die Freie Universität Berlin zu den Themen Flipped/Inverted Classroom. Die Teilnehmenden treffen sich in einem Online-Raum. Einem ca. 15-minütigen Impulsvortrag folgt eine gemeinsame Diskussion und ein Erfahrungsaustausch. Der Fokus wird dabei immer auf unterschiedliche Aspekte des Inverted & Flipped Classroom gelegt. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe wird u.a. am 11. April Prof. Piller von der RWTH Aachen als Referent über seine „Erfahrungen aus einer großen Pflichtveranstaltung an der RWTH Aachen“ berichten. Die Vorlesung “Einführung in die BWL” war 2012 die erste große Veranstaltung an der RWTH, die von einem klassischen Vorlesungsbetrieb auf das Format “Flipped Classroom” umgestellt wurden.

Das Programm der nächsten Monate sowie weiterführende Informationen zu der Veranstaltungsreihe finden Sie HIER.

 

 

Lehrpreisträger 2015

22. Februar 2016 | von

Die RWTH Aachen vergibt seit 2001 einen Lehrpreis, um herausragende Leistungen im Bereich Lehre an der Hochschule zu würdigen. Ganz im Sinne des Zukunftskonzeptes exzellente Lehre der RWTH Aachen sollen Lehrende gefördert werden, die sich in besonderem Maße für sehr gute und innovative Lehre engagieren. Im Rahmen der Veranstaltung RWTHtransparent Ende Januar 2016 wurden die Preisträger für das Jahr 2015 ausgezeichnet.

Den ersten Preis erhielt das studentische Projekt „ELAB“ der Fachschaft für Elektrotechnik und Informationstechnik mit Unterstützung des Lehrstuhls für integrierte Analogschaltung. Das eigenverantwortliche, entgeltfreie, studentische Labor für die Umsetzung eigener Projekte wurde 2014 ins Leben gerufen und bietet Nutzern den Zugriff auf verschiedene Messinstrumente und Werkzeuge. Dadurch wird eine Umgebung geschaffen, in denen Studierende der Elektrotechnik und Informationstechnik das vermittelte Wissen aus den verschiedenen Lehrveranstaltungen praktisch umsetzen können.

Lehrpreisträger2015

Lehrpreisträger 2015 – Projekt ELAB (Foto: Andreas Schmitter)

Mit dem zweiten Preis wurde das Projekt „Speak up!“ der Philosophischen Fakultät in Zusammenarbeit mit dem Rhein-Maas-Gymnasium Aachen und dem Gymnasium Zitadelle Jülich ausgezeichnet. Im Rahmen des Projektes unterrichten Lehramtsstudierende der Anglistik/Amerikanistik eine Schulstunde zur Förderung mündlicher Sprachkompetenz der Schülerinnen und Schüler und reflektieren so ihre eigene Lehrkompetenz.

Der dritte Preis ging an Dr. Jaan-Willem Simon, Institut für Angewandte Mechanik der Fakultät für Bauingenieurwesen. Herr Dr. Simon wurde aufgrund seines bemerkenswerten Engagements und außergewöhnlichen didaktischen Geschicks in der Lehre ausgezeichnet. Herr Dr. Simon setzt sich vor allem auch durch die Weiterentwicklung von Werkzeugen des mediengestützten Lehrens und Lernens für die stetige Verbesserung der Lehre ein.

Die Tradition des Lehrpreises wird auch im Jahr 2016 fortgesetzt. Um der Vielfältigkeit der verschiedenen Aktivitäten an der RWTH Aachen gerecht zu werden, wird der Lehrpreis ab 2016 in zwei Kategorien aufgeteilt. Das „Projekt des Jahres“ ist mit 12.000 € dotiert, der „Dozent des Jahres“ erhält 6.000 €. Die bisherigen Plätze 2. und 3. entfallen.

(Text: Simona Claßen)

 

Prüfungsergebnisse datenschutzkonform veröffentlichen mit L²P

18. Februar 2016 | von

Mit dem neuen Modul Prüfungsergebnisse bietet Ihnen L²P ab sofort die Möglichkeit, Prüfungsergebnisse datenschutzkonform bekanntzugeben. Manager sehen darin alle Ergebnisse, die Studierenden jeweils nur ihre eigenen Ergebnisse (Noten und optional Punkte). Für Betreuer ist das Modul nicht sichtbar.

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Abb. 1: Managersicht

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Abb. 2: Studierendensicht

Als Ergänzung zu den Noten können Manager das Notenschema mit den Punktegrenzen hinterlegen und automatisch generierte Grafiken mit der Notenverteilung anzeigen. Notenschema und Notenverteilung sind für die Studierenden ebenfalls sichtbar.

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Abb. 3: Notenverteilung

Veröffentlichungsoptionen

Das Modul bietet Ihnen zwei Optionen, die Ergebnisse zu verwalten und zu veröffentlichen. In beiden Fällen bilden die Prüfungslisten, die aus HISPOS im CSV-Format exportiert werden können, die Grundlage.

Bei Option 1 importieren Sie die Prüfungsliste noch ohne Noten nach L²P und verwalten danach die vorläufigen Ergebnisse direkt online in L²P. Dort tragen Sie die Noten ein und ergänzen optional die erreichte Punktzahl für einzelne Aufgaben und/oder die Gesamtpunktzahl. Nach Klausureinsicht und Aktualisierung der Ergebnisse in L²P exportieren Sie die Daten als CSV-Datei. Mit dieser melden Sie die finalen Noten in HISPOS.

Bei Option 2 verwalten Sie die Ergebnisse (Noten und optional Punkte) zunächst in der CSV-Datei aus HISPOS und importieren die Daten erst danach zur Bekanntgabe der Ergebnisse nach L²P. In der Klausureinsicht aktualisieren Sie die Daten in der CSV-Datei und importieren diese schließlich zur Meldung der finalen Noten nach HISPOS. Weiterlesen »

Rankingreport 2015 veröffentlicht

16. Februar 2016 | von

Rankingreport Titel2Die aktuelle Ausgabe des Rankingreportes ist nun online. Er enthält die Rankingergebnisse von 2006 bis 2015 und kann HIER heruntergeladen werden.

Hochschulrankings sind eine beliebte Möglichkeit, Universitäten zu vergleichen und zu bewerten. Viele verschiedene Agenturen und Herausgeber erstellen ihre eigenen Ranglisten und versuchen damit, die Performance und Leistungsfähigkeit der Hochschulen abzubilden. Das Angebot ist dabei genauso vielfältig wie die verschiedenen Zielgruppen, die die Rankings ansprechen. Der Rankingreport soll einen Überblick über die wichtigsten nationalen und internationalen Hochschulrankings gegeben sowie die Ergebnisse der RWTH präsentieren.

Im Jahr 2015 konnte die RWTH Aachen im THE Ranking, einem der wichtigsten Hochschulrankings weltweit, eine neue Bestmarke erreichen. Im Vergleich zum Vorjahr gelang eine Verbesserung um 46 Plätze auf nun Rang 110.

Auch in der zweiten Auflage von U-Multirank, einem durch die EU initiierten, multidimensionalen Hochschulvergleich, schafft es die RWTH Aachen sich deutlich stärker als in der ersten Runde zu präsentieren und kann bei vielen Indikatoren ihre Bewertung verbessern. Ebenso werden im Leiden Ranking in 2015 in beinahe allen Ranglisten Verbesserungen erzielt, sowohl in Bezug auf die Platzierungen als auch auf die Punkte.
Besonders erfreulich war auch das 2015er Ranking der Wirtschaftswoche: Hier erreichen das Aachener Wirtschaftsingenieurwesen und der Maschinenbau – nach zweiten Plätzen im Vorjahr – jeweils wieder die Tabellenspitze. Auch freuen sich die Wirtschaftswissenschaften über den erstmaligen Einzug in die deutschen Top 10.

 

Aller Anfang ist schwer…

15. Februar 2016 | von

Foto: Peter Winandy

…das gilt an der Hochschule vor allem für die neuen Erstsemester. Der Studienbeginn ist für viele der Schritt in einen neuen Lebensabschnitt, der Chancen und Möglichkeiten bietet, die Studierenden aber auch vor eine Vielzahl von Herausforderungen und Probleme stellt. Im akademischen Leben gibt es einiges zu beachten. Je schneller man sich im Hochschulumfeld zurecht findet, desto besser klappt es in der Regel auch mit dem Studium. Die RWTH Aachen betrachtet die Studieneingangsphase als entscheidende Weichenstellung für einen erfolgreichen Studienverlauf. Die Hochschule strebt daher an, die Eingangssituation ihrer Studierenden stetig zu verbessern und passende Service- und Beratungsangebote zu entwickeln. Dazu werden die entsprechenden Angebote auch in diesem Jahr wieder im Rahmen der Erstsemesterbefragung evaluiert. Hierbei sollen erste Erfahrungen bzgl. der Service- und Beratungsangebote aber auch zur Betreuung seitens der Lehrenden an der RWTH Aachen offengelegt werden. Die Meinungen und Erfahrungswerte der Studierenden leisten damit einen Beitrag zur Verbesserung der Studienbedingungen.

Befragt werden derzeit 6.650 Studierende des 1. Fachsemesters des Wintersemesters 2015/16, die sich in einem Bachelorstudiengang befinden oder als Ziel das Staatsexamen verfolgen. Die Befragung erfolgt online. Aller Studienanfängerinnen und -anfänger haben dazu eine E-Mail mit einem personalisierten Link zur Befragung in ihrem RWTH-Postfach erhalten.

Die Befragung geht noch bis Mitte März und die Abteilung Lehre freut sich über jede Stimme! Ansprechpartnerin für Rückfragen ist Frau Sewelies (Abt. 6.2).