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Logbuch Lehre

Kategorie: ‘Allgemein’

Workshop „APP-AG“

05. März 2015 | von

Der Austausch unter Studierenden, Direktfeedback während einer gut besuchten Vorlesung, Stundenplanorganisation und vieles mehr kann schon jetzt mit der RWTHApp erledigt werden. Und da die Ideen zur Weiterentwicklung nicht nachlassen, laden BL&ETS und das IT Center zu einem Workshop ein:

In der „APP AG“ erhalten Teilnehmer am 13. März von 9:00-12:00 Uhr die Gelegenheit, Ideen in einem Kurzvortrag zu präsentieren, Probleme zu diskutieren, Fragen zu stellen und Kooperationspartner zu suchen.  Außerdem erläutert das IT Center die technische Infrastruktur, die Schnittstelle zum Identitymanagement und Näheres zu den geplanten nächsten Features. Weitere Informationen und Kontakt: anja.fitter@ers.rwth-aachen.de

Verfügbare Plätze im Seminar: Teaching in Multicultural Classrooms at RWTH Aachen University, 16.03/17.03.2015

05. März 2015 | von

logo_exactAm 16.-17.03.2015 findet das ExAcT-Seminar „Teaching in Multicultural Classrooms at RWTH Aachen University“ geleitet durch die „IDA Internationale DAAD Akademie“ jeweils ganztägig in den Räumen der AGIT am Europaplatz statt.

Das Seminar richtet sich an Lehrende, die ihr „academic teaching“ Englisch verbessern möchten weil sie z.B. in Lehrveranstaltungen mit einer multikulturellen Studierendenschaft unterrichten. Themen wie der kompetente Umgang mit kulturellen Lerndifferenzen oder die Auswirkungen von kulturellen Schreibunterschieden stehen unter anderem im Fokus des Seminars. Die Teilnehmenden lernen, wie man internationale Studierende sowohl bei Studium allgemein als auch konkret beim wissenschaftlichen Arbeiten unterstützen kann. Sie haben die Möglichkeit praktische Erfahrungen mit Lehrmethoden zu erlangen, die bereits erfolgreich in verschiedensten internationalen Lehrsituationen eingesetzt werden.

Weitere Informationen zum Seminar und die Möglichkeit, einen der noch freien Plätze durch eine Anmeldung zu sichern finden Sie unter: http://www.exact.rwth-aachen.de/qualification/extensions/teaching_in_multicultural_classrooms.html

Digitale Lehre und rausgeworfenes Geld

04. März 2015 | von

In einem aktuellen Interview des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft äußert sich Prof. Dr. Heribert Nacken zum Thema Digitale Lehre. Der Rektoratsbeauftragter für Blended Learning an der RWTH Aachen plädiert für eine Anpassung der Lehrmethoden, da die sogenannten Digital Natives nicht nur eine hohe Medienaffinität aufweisen sondern auch komplett anders sozialisiert wurden als ein Großteil der Lehrenden.

Ein wesentliches Ziel muss es dabei sein, diejenigen Maßnahmen zu identifizieren, die tatsächlich zu einer nachweislichen und signifikanten Steigerung der Qualität der Lehre beitragen. Darüber hinaus ist ein stärkerer Austausch von digitalen Lehrressourcen im Rahmen von Hochschulverbünden auf nationaler Ebene wünschenswert.

 

vibelle.de – Ein gebärdensprach-basiertes Informations- und eLearning-Portal für Gehörlose

02. März 2015 | von

Vibelle HomepageHörbehinderte Menschen unterliegen einer besonderen Bildungserwerbssituation. Infolge der Hörschädigung ist Gehörlosen und hochgradig Schwerhörigen, die in ihrer Kommunikation ganz oder teilweise auf den Gebrauch von Gebärdensprache angewiesen sind, nicht nur die Wahrnehmung von Lautsprache verwehrt, sondern auch der Schriftspracherwerb unterscheidet sich grundsätzlich von dem Hörender. Der Erwerb von Schriftsprache ist bei Gehörlosen am ehesten mit dem Erwerb einer Zweitsprache zu vergleichen (Louis-Nouvertne, 2001). Somit verfügen Gehörlose und hochgradig Schwerhörige im Vergleich zu nicht hörbehinderten Menschen über eine im Mittel niedrigere Schriftsprachkompetenz. Das bedeutet, dass sie von lautsprachlichen (Radio, Fernsehen, Schulunterricht, Lern-DVDs) und schriftsprachlichen Informations- und Bildungsangeboten (Lehrbücher, Zeitung, Internet) nicht in gleicher Weise profitieren können, wie das hörenden Menschen möglich ist. Inklusive Bildungsarbeit muss dies berücksichtigen und barrierefreie Bildungsangebote für diese Zielgruppe anbieten. Weiterlesen »

MOOCs: Risiken werden überbetont, Chancen unterschätzt

27. Februar 2015 | von

Die Expertenkommission Forschung und Innovation hat im Auftrag der Bundesregierung ihr Gutachen zu Forschung, Innovation und Technologischer Leistungsfähigkeit Deutschlands herausgegeben.

EFI-Gutachten

In diesem Gutachten werden unter anderem die Aspekte der Digitalisierung und Bildung bearbeitet.

Die Expertenkommission sagt in dem aktuelle Gutachten:

„Weitere Chancen der Digitalisierung sieht die Kommission im Bereich von MOOCs, den offenen Kursangeboten von Hochschulen im Internet. In der aktuellen deutschen Diskussion werden die Risiken von MOOCs häufig überbetont und die Möglichkeiten unterschätzt“.

Machen Sie sich ein Bild und lesen Sie den vollständigen Text.

Top Platzierung im MeinProf.de-Ranking

20. Februar 2015 | von

meinprofAuch im Jahr 2014 erhielt die RWTH von ihren Studierenden erneut ausgezeichnete Bewertungen: In der neuen Ausgabe des Hochschulrankings der Bewertungsplattform MeinProf.de konnte sich die Aachener Universität so von Platz 3 auf Platz 2 verbessern und ist darüberhinaus erstplatzierte Hochschule in der Rangliste zur „Verständlichkeit der Lehre“.

 

Mit einer durchschnittlichen Bewertung von 4,235 von 5 möglichen Punkten zeigen sich die Studierenden sehr mit ihrer Hochschule zufrieden und die RWTH erhält die zweitbeste Durchschnittsplatzierung aller 151 Hochschulen. Lediglich die Fachhochschule Landshut schneidet noch besser als die RWTH ab.

Auch in der diesjährigen Sonderauswertung zur „Verständlichkeit der Lehre“ kann sich Aachen verbessern. Wurde hier im Vorjahr noch der vierte Platz belegt, so schafft die RWTH nun mit einer Durchschnittsnote von 4,328 den Sprung an die Spitze.

Insgesamt steht die RWTH Aachen auch in der TOP-Liste der Hochschuldozenten sehr gut dar. Bei insgesamt 50.933 eingetragenen Dozenten an 648 Hochschulen finden sich in den aktuellen Top15 weiterhin zwei RWTH Mitarbeiter. Frau Marzouk-Rucker kann – wie im Vorjahr – Platz zwei belegen und Dr. Herschung Iglesias erreicht weiterhin Rang 12. Beide sind am Sprachenzentrum der RWTH beschäftigt.

Auf der Internetseite MeinProf.de wird Studierenden seit 2005 die Möglichkeit geboten, ihre Lehrveranstaltungen und Dozenten im Hinblick auf verschiedene Punkte wie Fairness, Unterstützung oder Verständlichkeit zu bewerten. Seit 2007 werden anhand dieser Kriterien Hochschulrankings erstellt und jährlich die zehn besten Universitäten und Fachhochschulen Deutschlands ermittelt.

Weitere Informationen: http://www.meinprof.de/hochschulranking

Lehrpreisträger 2014 ausgezeichnet

19. Februar 2015 | von

Die RWTH Aachen vergibt seit 2001 einen Lehrpreis, um herausragende Leistungen im Bereich Lehre an der Hochschule zu würdigen. Ganz im Sinne des Zukunftskonzeptes exzellente Lehre der RWTH Aachen sollen Lehrende gefördert werden, die sich in besonderem Maße für sehr gute und innovative Lehre engagieren. Im Rahmen der Veranstaltung RWTHtransparent Ende Januar 2015 wurden die Preisträger für das Jahr 2014 ausgezeichnet.

Lehrpreisträger 2014

Foto: Martin Lux

Den ersten Preis erhielt das Projekt „GandHI“ aus der Medizinischen Fakultät. Dabei handelt es sich um eine rein studentische Initiative, die sich mit dem Themenbereich „Globale Gesundheit“ beschäftigt, welches im Curriculum eine geringe Abbildung findet. Das Projekt bietet daher interessierten Kommilitonen durch eine Reihe von Vorträgen mit externen Experten, Kurzreferaten, Planspielen und Workshops eine wertvolle Ergänzung. Weiterlesen »

Neuauflage: MOOC zu Open Educational Resources geht in die zweite Runde

18. Februar 2015 | von

Ab Mai 2015 wird es den Online-Kurs „COER” wieder geben, der bereits 2013 offene Bildungsressourcen bzw. Open Educational Resources (OER) in Lehr- und Lernkontexten thematisierte. Veranstalter ist die TU Graz in Kooperation mit e-teaching.org, der Hochschule München, dem BIMS e.V. und dem Learning Agency Network. Über die Plattform iMoox ist eine Anmeldung schon jetzt möglich.

Unter Open Educational Resources (OER) versteht man offene oder freie Lehr- und Lernmaterialien, die meist elektronisch in den unterschiedlichsten Formaten über das Internet zur Verfügung gestellt werden. OER stehen in der Regel unter einer Lizenz, die es erlaubt, frei auf die Materialien zuzugreifen, diese zu verwenden, weiterzugeben oder sogar zu bearbeiten. Insofern kann das Konzept der OER als eine neue Art der Erstellung und des Teilens von Materialien im Bildungsbereich verstanden werden.

Ziel des Kurses ist es, einen umfassenden Überblick über Theorie und Praxis von OER zu bieten. Dies umfasst sowohl grundlegende Informationen zu OER und bestehenden Initiativen als auch praxisrelevante Informationen für Lehrende und Lernende aller Bildungsbereiche, die OER nutzen oder produzieren wollen. Thematisch gliedert sich der Kurs in sechs Einheiten, in denen es um Fragen geht wie: was sind OER eigentlich? Wo findet man OER und wie erstellt man sie selbst? Was sind die Einsatzszenarien von OER im Schul- und Hochschulkontext und wie finanziert man diese?

Hauptverantwortlich führt Dr. Martin Ebner von der TU Graz den Online-Kurs durch. Unterstützt wird er dabei von Prof. Dr. Patricia Arnold (HS München), Dr. Andreas Link (Learning Agency Network), Dr. Sandra Schön (BIMS e.V., L3T) und dem Team von e-teaching.org (Leibniz-Institut für Wissensmedien).

Der Online-Kurs ist offen für alle OER-Interessierten und setzt keine Vorkenntnisse voraus. Er basiert auf dem bereits abgehaltenen Kurs COER13. Start ist der 11. Mai 2015. Ab dann läuft der Kurs über sechs Wochen.

Weitere Informationen zum Kurs sowie zur Anmeldung finden Sie auf Webseite von iMoox.

Vortrag von Dr. Frank Hees (ZLW|ExAcT) beim zweiten Fakultätstag Lehre an der FH Köln

11. Februar 2015 | von

hees Am Freitag, den 23.1.2015 fand der zweite Fakultätstag Lehre an der Fakultät für Fahrzeugsysteme und Produktion der FH Köln statt. Die Veranstaltung war an Lehrende gerichtet und regte den Dialog und interdisziplinären Austausch in Bezug auf die Gestaltung der Lehre an.

Dr. rer. nat. Frank Hees vom Zentrum für Lern- und Wissensmanagement (ZLW|ExAcT) der RWTH Aachen University hielt im Rahmen der Veranstaltung einen erfolgreichen Keynote-Vortrag mit dem Titel “Neuartige Lehrformate – Nutzen, Grenzen und Hürden bei der Implementierung an der RWTH”. Neben weiteren spannenden Vorträgen stand diesmal in zahlreichen Workshops das Thema “Projektorientierung” bzw. “Projektbasiertes Lehren und Lernen” im Fokus des Fakultätstages. Ziel war neben dem intensiven Erfahrungsaustausch die Schaffung eines gemeinsamen Verständnisses des Themenfeldes.

Weitere Informationen erhalten Sie unter: http://profil2.web.fh-koeln.de/2-fakultaetstag-lehre/

BL&ETS Ideenwettbewerb: Diesjährige Preisträger ausgezeichnet

06. Februar 2015 | von
Preisverleihung Preisträger

„Hatten kreative Ideen zur Verbesserung der Lehre, die leicht realisierbar sind: Die Preisträger des Wettbewerbs BL&ETS 2014“ (Foto: Andreas Schmitter)

Für ihre kreativen Ideen zur Verbesserung der Lehre haben am 28. Januar drei Studenten Auszeichnungen im Wettbewerb Blended Learning & ETS (BL&ETS) 2015 erhalten. Tablet-PCs, Urkunden und anerkennende Worte gab es vom Prorektor für Lehre, Professor Aloys Krieg, dem Rektoratsbeauftragten für Blended Learning&ETS Professor Heribert Nacken und dem ASTA-Vorsitzenden Raphael Kiesel.

Den ersten Preis erhielt Sophie Tölle, Lehramtsstudentin für Deutsch und Englisch. Ihrer Idee nach könnten die formalen Ansprüche, denen eine wissenschaftliche Arbeit genügen muss, besser in Onlinekursen erläutert werden. Diese Video-Podcasts wären zu jeder Zeit an jedem Ort (während des Schreibens einer Haus-, Bachelor- oder Masterarbeit) für die Studierenden verfügbar. „Außerdem bringen diese Formate mehr Struktur in die Fülle von Richtlinien, die jedes Institut anders vorgibt“, hofft die Lehramtsstudentin. Zurzeit gehen beinahe alle Fachgruppen und Institute diesbezüglich ihrer eigenen Wege und gelegentlich fehlen kompetente Ansprechpartner. Die Video-Podcasts sollten helfen, diese Lücken zu schließen.

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