Schlagwort: ‘Hochschulrektorenkonferenz’
Kompetenzorientiertes Prüfen – nexus-Tagung am 12. Juli 2016 in Duisburg
Das Projekt nexus veranstaltet in Kooperation mit der Universität Duisburg-Essen am 12. Juli 2016 die Tagung „Kompetenzorientiertes Prüfen“. Ziel der Veranstaltung ist es, anhand von Best Practice-Beispielen verschiedene Arten des kompetenzorientierten Prüfens aufzuzeigen. In Form von Impulsvorträgen, Plenumsdiskussionen und fachspezifischen Workshops können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihr Wissen über kompetenzorientierte Prüfungsformate vertiefen und sie in ihrer Vielfalt diskutieren. Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Lehrende und Studierende, die an der didaktischen und qualitativen Entwicklung von Studium und Lehre beteiligt sind.
Weitere Informationen stehen als PDF zur Verfügung.
The Digital Turn – Hochschulen im Transformationsprozess
Im Rahmen der Themenwoche „The Digital Turn“ findet am 09. September (Allianz Forum, Pariser Platz 6 in Berlin) die „Halbzeitkonferenz des Hochschulforums Digitalisierung“ statt. Ziel ist der Austausch und die Diskussion über die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung der Lehre. Im Fokus stehen dabei u.a. Fragen der Internationalisierung, Strategie-Entwicklung und digitalen Didaktik.
Die Veranstaltung adressiert Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Hochschulen und Politik. Finanziert wird die Tagung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert.
Das Programm steht als PDF zur Verfügung. Weitere Informationen zur Tagung und Anmeldung finden Sie auf der Webseite der Hochschulrektorenkonferenz.
Ausschreibung des Ars legendi-Preises für exzellente Hochschullehre 2015 zum Thema „Digitales Lehren und Lernen“
Bereits zum zehnten Mal loben der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) den „Ars legendi-Preis für exzellente Hochschullehre“ aus. In diesem Jahr wird der Preis an eine Person vergeben, die sich in besonderem Maß im Bereich „Digitale Lehren und Lernen“ engagiert hat.
Ziel des Ars legendi-Preises ist es, die besondere Bedeutung der Hochschullehre für die Ausbildung des akademischen Nachwuchses sichtbar zu machen und einen karrierewirksamen Anreiz zu schaffen, sich in der Hochschullehre zu engagieren und sie über den eigenen Wirkungsbereich hinaus zu fördern. Gleichzeitig soll die Qualität der Lehre als ein zentrales Gütekriterium für Spitzenhochschulen etabliert und als strategisches Ziel des Qualitätsmanagements der Hochschulen profiliert werden.
Der Preis adressiert Wissenschaftler/Wissenschaftlerinnen, die sich durch herausragende und innovative Leistungen im Bereich des Digitalen Lehrens und Lernens auszeichnen. Voraussetzung für die Auszeichnung ist neben einer exzellenten Didaktik und Lehrqualität sowie der beratenden Unterstützung der Studierenden ausschlaggebend, inwieweit der Preisträger/die Preisträgerin über die eigenen Lehrveranstaltungen hinaus Impulse für die Weiterentwicklung der Hochschullehre gegeben hat.
Vorschlagsberechtigt sind Fakultäten bzw. Fachbereiche und Fachschaften. Es sind auch Eigenbewerbungen zulässig. Bewerbungsschluss ist der 10. Juli 2015. Der Preis ist mit 50.000 € dotiert.
Ausführliche Informationen zur aktuellen Ausschreibung oder den Preisträgern der letzten Jahre finden Sie auf der Webseite des Stifterverbands.
Internationalität an deutschen Hochschulen
Die Hochschulrektorenkonferenz, der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) und die Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH) haben in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Empirische Studien bereits zum fünften Mal ein Serviceprojekt zur Erhebung von Profildaten zur „Internationalität der deutschen Hochschulen“ durchgeführt. Ziel des Projekts ist es, Aussagen über den Stand der Internationalisierung an deutschen Hochschulen treffen zu können. Der Nutzen für die einzelne Hochschule sollte vor allem darin bestehen, mithilfe von Kennzahlen zu ganz unterschiedlichen Handlungsfeldern internationaler Aktivitäten die eigene Position im Vergleich zu den „Anderen“ bestimmen zu können.
Der aktuelle Bericht liefert dazu Ergebnisse auf Grundlage von Daten aus dem Erhebungsjahr 2014. Zusätzlich werden Entwicklungen im Ausmaß der Internationalität in einzelnen Bereichen über einen Zeitraum von sieben Jahren abgebildet. Im Rahmen der Erhebung werden ausschließlich Kennzahlen aus öffentlich zugänglichen Quellen verwendet, die jährlich erhoben werden (Destatis, HRK-Hochschulkompass, AvH- und DAAD-Förderzahlen sowie DAAD-ERASMUS-Zahlen).
Die RWTH Aachen ist eine der Hochschule, die bereits seit der Pilotphase an dem Projekt beteiligt ist. Den gesamten Bericht für das Jahr 2014 können Sie hier einsehen oder downloaden. Auf der Webseite der Hochschulrektorenkonferenz können Sie auch die Berichte aus den vergangenen Jahren abrufen.