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SelfAssessments

Gastautorenbeitrag in „Berufswelt“

03. September 2014 | von
Gastautorenbeitrag in der "Berufswelt" des Wolfsburger Blatts.

Gastautorenbeitrag in der „Berufswelt“ des Wolfsburger Blatts.

Wie können die zahlreichen Self-Assessments, die es heute gibt, helfen, den richtigen Studiengang zu finden? Wichtiger erster Schritt: die richtigen SelfAssessments auswählen. Wie man die findet, erklärt Professor Marold Wosnitza, Leiter des SAM-Teams an der RWTH Aachen, in einem Gastautorenbeitrag in der August-Ausgabe von „Berufswelt„.

SAM on Tour: Neues Vor-Ort-Angebot für Schulen

22. August 2014 | von
Aachener SelfAssessments werden mobil mit "SAM on Tour".

Aachener SelfAssessments werden mobil mit „SAM on Tour“.

Die SelfAssessments (SAM) der RWTH Aachen werden mobil: Ab sofort können Schulen kostenlos den neuen Service „SAM on Tour“ in Anspruch nehmen. Ein geschultes Team der RWTH kommt mitsamt technischem Equipment in die Schulen. Schülerinnen und Schüler können dann in gewohntem Umfeld während der Schulzeit und unter Betreuung SelfAssessments absolvieren. Mehr Infos unter www.rwth-aachen.de/SAMonTour.

SAM bei VDMA-Tagung

06. August 2014 | von
Beim „Erfahrungsaustausch Maschinenbau“ war das Interesse am Nutzen und an den Möglichkeiten von SelfAssessments groß. Foto: VDMA

Beim „Erfahrungsaustausch Maschinenbau“ war das Interesse am Nutzen und an den Möglichkeiten von SelfAssessments groß. Foto: VDMA

Die Ingenieursausbildung im Maschinenbau zu verbessern – das hat sich der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) auf die Fahnen geschrieben. Daher haben Bildungsexperten von Deutschlands größter Interessensvertretung für Maschinenbauer gemeinsam mit der HIS Hochschul-Informations-System GmbH und der Industrie ein Hochschul-Lehrkonzept entwickelt: das Maschinenhaus als Campus für Ingenieure. Zweimal jährlich kommen Vertreter von Hochschulen zusammen, um beim „Erfahrungstausch Maschinenbau“ das Thema Qualitätsmanagement und Lehre zu diskutieren. In diesem Jahr war das Aachener SelfAssessment ein Thema in diesem Gremium. Der Leiter des SAM-Teams, Prof. Dr. Marold Wosnitza, sprach auf Einladung des VDMA über den Nutzen und die Möglichkeiten von SelfAssessments.

Zuwachs im SAM-Team

18. Juli 2014 | von

Das SAM-Team hat Verstärkung bekommen: Sonja Strunk und Tatjana Wachtel sind seit Juni 2014 als wissenschaftliche Mitarbeiterinnen mit an Bord.

Sonja Strunk M.A. hat an der RWTH Aachen Soziologie, Betriebspädagogik und Wissenspsychologie (Bachelor) sowie Bildungs- und Wissensmanagement (Master) studiert. Sie wird das Team bei der Weiterentwicklung und Evaluation der Aachener SelfAssessments unterstützen.

Tatjana Wachtel M.A. hat ihr Bachelor- und Masterstudium mit den Fächern Erziehungswissenschaft und Soziologie an der TU Dortmund abgelegt. Bevor sie ihre Tätigkeit an der RWTH aufnahm, war Wachtel mit dem Freiwilligendienst „Kulturweit“ beim Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) in Tadschikistan. Sie wird das Team bei der Evaluation von Studifinder, des SelfAssessment-Angebots des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützen.

100.000 SAM-Teilnehmer!

25. Juni 2014 | von

Der 100.000 Teilnehmer hat heute ein SelfAssessment der RWTH Aachen abgeschlossen. Gezählt werden die an der RWTH abgeschlossenen SelfAssessments seit Juni 2007, seit die Teilnahme für angehende Maschinenbau-Studierende verpflichtend wurde.

„Die Entwicklung der Teilnehmer-Zahlen ist sehr erfreulich“, so SAM-Projektleiter Prof. Dr. Marold Wosnitza. Immerhin mache das im Schnitt mehr als 14.000 Teilnehmer pro Jahr beziehungsweise zweieinhalb mal die Zahl der eingeschriebenen Studierenden der RWTH Aachen aus.

Siehe auch Pressemeldung der RWTH Aachen zu diesem Thema. Auch der WDR berichtet auf seiner Website und den Fernsehnachrichten Lokalzeit (ab Minute 16:30) darüber.

 

Die Entwicklung der abgeschlossenen SAM seit 2007:

Die Entwicklung der SAM-Zahlen von 2007 bis 2014 (grün: Orientierungs-SelfAssessments, gelb: Studienfeld-SelfAssessments).

Die Entwicklung der SAM-Zahlen von 2007 bis 2014 (grün: Orientierungs-SelfAssessments, gelb: Studienfeld-SelfAssessments).

Studienergebnis: Teilnehmer mögen SelfAssessment international

09. Mai 2014 | von

Der Verbund TU9 setzt seit 2005 bei der Information seiner internationalen Studierenden auf ein Produkt des SelfAssessment-Teams der RWTH. Für die TU9 wurde speziell das SelfAssessment international entwickelt, das seit seinem Start bereits rund 10.400 Teilnehmer zählen kann. Ziel des Instrumentes ist es, weltweit Studieninteressierten Informationen für ein Studium an technischen Universitäten in Deutschland zu vermitteln.

Wie zufrieden aber sind die Teilnehmer mit dem SelfAssessment international? Welchen Nutzen haben sie daraus für die Wahl ihres Studiengangs eventuell an einer deutschen Universität gezogen? Das wollte die TU9 wissen und hat beim SAM-Team der RWTH eine Nachbefragung in Auftrag gegeben. Das Ergebnis: Der Großteil der Teilnehmer ist mit dem Online-Assistenten zur Selbsteinschätzung zufrieden.

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SAM gibt Deutschen Schulen im Ausland Orientierung

28. März 2014 | von
Studien- und Berufsberater an Deutschen Schulen im Ausland auf der Tagung in Köln. Foto: Zentralstelle für das Auslandsschulwesen

Studien- und Berufsberater an Deutschen Schulen im Ausland auf der Tagung in Köln. Foto: Zentralstelle für das Auslandsschulwesen

Für Schülerinnen und Schüler Deutscher Schulen im Ausland ist ein Studium in Deutschland eine interessante Ausbildungsalternative. Im Rahmen der Tagung der Studien- und Berufsberater an Deutschen Schulen im Ausland gab das SAM-Team in Köln eine Übersicht über die unterschiedlichen SelfAssessment-Angebote bundesweit, skizzierte Nutzen und Funktionen solcher Online-Beratungsangebote und zeigte deren Vor- und Nachteile auf. Anhand praktischer Beispiele der Aachener SelfAssessments bekamen die Berufsberater einen Einblick in die Inhalte und dessen Aufbau.

„Die 30 Vertreter der deutschen Schulen zeigten großes Interesse an SelfAssessments zur Unterstützung ihrer Schüler bei der Studienfachwahl“ resümiert Dr. Kathrin Bürger vom Aachener SAM-Team, die auf Einladung vom Bundesverwaltungsamt, der Zentralstelle für Auslandsschulwesen, referierte.

In Kooperation mit der TU9 bereitet das SAM-Team derzeit eine Unterrichtseinheit für deutsche Schulen im Ausland vor.

SAM-Broschüre

24. Januar 2014 | von

Wie viele SelfAssessments gibt es an der RWTH? Was wird dort überhaupt abgefragt? Was bringt SAM überhaupt – für den Studienbewerber wie auch für die RWTH? Und wie fing eigentlich alles an? Antworten auf diese und noch viel mehr Fragen gibt es im neuen Folder „SelfAssessment – Orientierungshilfe bei der Studienfeldwahl“. Die Online-Ausgabe gibt es hier, ein gedrucktes Exemplar können Sie anfordern beim SAM-Team unter assess@rwth-aachen.de.

Falls die eingebettete Broschüre nicht erscheint, können Sie diese auch bei issuu durchblättern.

EU-Projekt zur Lehrerresilienz nutzt SAM

08. Januar 2014 | von

Inklusion, individuelle Förderung von Kindern, ständige Erreichbarkeit für Eltern und Schüler, Ganztag oder kreative Unterrichtskonzepte: Die Anforderungen an Lehrerinnen und Lehrer sind heute zunehmend komplexer. Werden sie aber nicht bereits während ihrer Ausbildung darauf vorbereitet, woher sie Kraftressourcen ziehen können, drohen sie, am Beruf zu zerbrechen oder auszubrennen.

Das neu gestartete EU-Projekt „ENTREE – Enhancing Teacher Resilience in Europe“ setzt daher an der Lehrerresilienz an. Unter der Koordination von Professor Marold Wosnitza vom Institut für Erziehungswissenschaft der RWTH hat es das Ziel, Lehrerinnen und Lehrer in Europa beim Umgang mit wachsenden Ansprüchen ihres Berufs zu unterstützen.

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Bedeutung für die Studienberatung

27. September 2013 | von

SelfAssessments können eine wichtige Rolle in der Studienberatung spielen. Dazu Prof. Dr. Klaus Kubinger, Professor für Psychologische Diagnostik am Institut für Angewandte Psychologie an der Universität Wien und einer der führenden Experten zu SelfAssessments.

„In letzter Zeit haben Self-Assessments im Zusammenhang mit der Studienberatung große Bedeutung erlangt. Zwei Motivationen seitens der Universitäts- bzw. Hochschulverantwortlichen  sind dafür verantwortlich. Zum einen die Idee, die vielerorts gegebene Studienplatzbewirtschaftung damit zu flankieren, um durch Selbstselektion ungeeigneter Studieninteressierter die Grundrate bei den folgenden Auswahlverfahren zu erhöhen bzw. deren spätere Drop-Outs zu vermeiden. Zum anderen,  die Absicht, das Image der eigenen Universität oder Hochschule zu pflegen: Die aktuelle Universitäts- bzw. Hochschulpolitik begründet ein Konkurrieren zwischen den Universitäten und Hochschulen, wobei vor allem Serviceleistungen, wie Studienberatung in Form von attraktiven psychologischen SelfAssessments, positive Evaluationen seitens der Studierenden und damit einen Konkurrenzvorsprung erwarten lassen.“