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CAMMP

MINT-Lehrkräfte für ca. 10-minütige Umfrage gesucht

18. Dezember 2020 | von

Das Projekt „Gemeinsam verschieden sein – Lehrerbildung an der RWTH Aachen (LeBiAC)“ im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung hat zum Ziel die Lehramtsausbildung unter den spezifischen Bedingungen der RWTH Aachen nachhaltig für die Herausforderungen der Zukunft zu rüsten und dabei auch Impulse für eine Verbesserung der Lehramtsausbildung nach außen zu geben. Als LeBiAC-Teilprojekt „Lehr-Lern-Labor Mathematik CAMMP“ wird CAMMP seit 2016 zu einem Lehr-Lern-Labor ausgebaut. 

Eine Supportstruktur für die Gesamtheit der Lehrerbildung stellt das MILeNa-Programm. Durch das MILeNa-Programm zur MINT-Lehrer-Nachwuchsförderung erhalten interessierte SchülerInnen bereits in der eigenen Schulzeit die Möglichkeit, den Beruf einer MINT-Lehrkraft aus der „Lehrerperspektive“ kennenzulernen. Getragen wird das Programm von teilnehmenden Schulen, welche wiederum von der RWTH Aachen, der Universität Bonn, der Bergischen Universität Wuppertal und der Universität Duisburg-Essen unterstützt werden.

MINT-Lehrkräfte für ca. 10-minütige Umfrage gesucht

Im Rahmen des Programms sollen die Schülervorstellungen zum zeitlichen Aufwand der Alltagstätigkeiten von MINT-Lehrkräften untersucht werden. Hierdurch sollen unter anderem die Wirksamkeit von MILeNa untersucht und auch Anhaltspunkte für eine mögliche Weiterentwicklung des Programms gefunden werden.

Um die von den SchülerInnen erhobenen Daten besser einordnen zu können, sollen zunächst MINT-Lehrkräfte zum subjektiven Zeitaufwand ihrer Alltagstätigkeiten befragt werden.

Falls Sie MINT-Lehrkraft sind, würden wir uns sehr über Ihre Mithilfe freuen, indem sie uns einen Einblick in die zeitliche Wahrnehmung Ihrer Alltagstätigkeiten geben! Die Umfrage dauert in der Regel 10-12 Minuten.

Zur Umfrage

Bei Rückfragen zur Umfrage wenden sie sich bitte an kaus[at]physik.rwth-aachen.de. Weitere Informationen zum MILeNa-Programm finden Sie hier.

Das MILeNa-Programm wird finanziell von der Metropolregion Rheinland und über das LeBiAC-Projekt durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt.

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