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Elektrotechnik und Informationstechnik

Kategorie: ‘Mentoring Whispers’

You never walk alone – Lerngruppen digital

17. Februar 2021 | von

Die aktuelle Situation erschwert das Lernen in einer Lerngruppe. Einfach zusammen in einen Lernraum gehen und zusammen Themen diskutieren, Rechenwege üben und sich gegenseitig motivieren geht leider nicht.

Welche Vorteile hat eine Lerngruppe denn dann überhaupt noch?

Versucht Strategien, die euch bisher auch geholfen haben, wie zum Beispiel das Lernen in einer Gruppe, auf eure Art ins digitale umzuwandeln. Vielleicht wohnt ihr in einer WG und könnt zwar nicht mit Kommilitonen lernen, aber wenn der WG-Mitbewohner auch gerade lernen muss, könnt ihr euch zusammen in einen ablenkungsfreien Raum setzen und euch so gegenseitig motivieren.
Aber auch, wenn eure Lernpartner nur digital zur Verfügung stehen, könnt ihr Vorteile des Lernens in einer Gruppe nutzen.

Verbindlichkeiten schaffen – Feste Verabredungen zu bestimmten Zeitpunkten schaffen Verbindlichkeiten. Ihr könnt zum Beispiel in einer Videokonferenz zusammen beginnen, einmal kurz besprechen, mit was ihr in die erste Lernsession startet und dann arbeitet jeder für sich.

Gemeinsame Pausenzeiten – Nach einiger Zeit können sicher alle eine Pause gebrauchen und ihr könnt euch wieder zusammenfinden, einen Kaffee trinken und offene Fragen besprechen. Vielleicht macht ihr auch zusammen eine aktive Pause und nehmt beim Pausenexpress des Hochschulsports teil?

Gegenseitig motivieren – Zusammen ist man weniger allein, das gilt auch für das Lernen. Wenn es euch hilft zu sehen, dass ihr nicht alleine seid, lasst die Videokonferenz an und schaltet nur den Ton aus. So könnt ihr sehen, ob eure Lernpartner noch konzentriert bei der Sache sind oder ob sie schon abgeschaltet haben.

Wissen abfragen – Für Fächer, bei denen weniger gerechnet, sondern eher erklärt werden muss, zum Beispiel in einer mündlichen Prüfung, ist es hilfreich, wenn man den Prüfungsstoff schonmal jemandem erklärt hat. Dies geht auch wunderbar per Videokonferenz oder sogar am Telefon.

Probleme klären – Du verstehst aktuell nur Bahnhof? Der Austausch über das Thema mit jemandem, der sich auf dieselbe Prüfung vorbereitet, hilft dabei, ein bisschen Licht ins Dunkel zu bringen. Im besten Fall könnt ihr euch gegenseitig Dinge erklären oder zusammen Unklarheiten beseitigen.

Verfasst von: Iris Heisterklaus

You Never Walk Alone – Wie finde ich eine Lerngruppe?

10. Februar 2021 | von

Foto: Martin Braun

Die meisten Lerngruppen finden sich eher zufällig: Man saß mal in der Vorlesung nebeneinander, hat sich zwischen Vorlesung und Übung beim Kaffee verquatscht oder war im gleichen Ersti-Tutorium. In der aktuellen Situation entfallen diese Möglichkeiten.

Wer jetzt auf eine Lerngruppe oder Kommilitonen aus den letzten Semestern zurückgreifen kann, hat Glück gehabt. Vernetzt euch! Fragt eure Kommilitonen, die ihr aus den letzten Semestern kennt, ob sie Interesse haben, eine Lerngruppe zu gründen oder zusammen einen Plan auszuarbeiten, wie man getrennt, aber doch zusammen durch die Klausurphase kommt.

Wer noch keine Lerngruppe hat, fragt doch mal in Zoom in einer eurer Kleingruppenübungen (KGÜs), ob nicht jemand Lust hat, sich mit euch zusammenzutun. Vielleicht hat auch jemand aus eurem Ersti-Tutorium Interesse? Was kennt ihr noch für Möglichkeiten, im Social Distancing eine Lerngruppe zu finden?

Verfasst von: Iris Heisterklaus

Beat the Corona Winter Blues – Wenn es ernster ist

30. Januar 2021 | von

wennesernsterwirdDie aktuelle Situation ist für viele von uns eine Herausforderung. Und es ist nicht ungewöhnlich, wenn wir einfach mal traurig sind. Aber bist Du nur manchmal etwas niedergeschlagen oder gelegentlich traurig? Oder leidest Du schon an einer Depression und benötigst professionelle Hilfe?

Einen ersten Hinweis kann Dir ein Test geben.
Er ersetzt natürlich nicht das Gespräch mit einem Experten. Ein erster Ansprechpartner kann Dein Hausarzt sein. Er kann auch prüfen, ob organische Gründe für Deine Niedergeschlagenheit vorliegen. Denn auch das ist möglich. Vielleicht verweist er Dich an einen Facharzt/eine Fachärztin für Psychotherapie/Psychiatrie/Nervenheilkunde oder eine*n Psychotherapeuten/in und erklärt Dir auch, wie Du eine*n findest.

Auch an der RWTH kannst Du Hilfe finden. Im ZPG (Zentrum für Psychische Gesundheit Studierender) des Universitätsklinikums Aachen findest Du als Studierender professionelle Ansprechpartner –auch Ärzte – wenn Du vermutest, psychisch nicht mehr ganz gesund zu sein. Zum Beispiel bei Stimmungsschwankungen, Angstzuständen, Zwängen, Wahrnehmungsveränderungen, Schlafstörungen, Suchtproblemen. Du benötigst dafür nicht einmal Deine Krankenversicherungskarte – sondern nur Deinen Studierendenausweis.

Die Psycholog*innen der Psychologischen Beratung der Zentralen Studienberatung (ZSB) der RWTH helfen Dir in Einzelgesprächen, wenn Du Dich psychisch belastet fühlst. Zum Beispiel bei Stimmungsschwankungen, Stresssymptomen, Prüfungsängsten und auch andere Ängsten, persönlichen Krisen, persönlichen Konfliktsituationen oder Störungen Deiner Arbeits- und Lernfähigkeit.

Auch die Studierendengemeinden (ESG und KHG) stehen für Seelsorge und Gespräche bereit. Du musst nicht religiös sein oder einer christlichen Religion angehören, um Dich dort zu melden. Wenn Du dringend und sofort jemanden sprechen musst: die Telefonseelsorge ist 24h erreichbar: 080 0 1110111. Und an zwei Abenden in der Woche gibt es die Nightline Aachen, das Zuhörertelefon von Studierenden für Studierende:  0241-56520343.

Weitere Anlaufstellen:

Beratungswegweiser der RWTH Aachen

Deutsche Depressionsliga

Verfasst von: Christine Sander

Beat the Corona Winter Blues – Meditation

25. Januar 2021 | von

Meditation!
Meditation kann zum wohltuenden Anker in Deinem Alltag werden.
Die Vorstellung mag uns hyperaktiven Hochleistungsmenschen zunächst befremdlich erscheinen: was soll das einem Menschen mit Kummer oder Stress bringen, still in der Ecke zu sitzen und zu atmen und irgendwas zu denken oder auch nicht zu denken …?
Jaaa…– da braucht es etwas Anleitung und die Bereitschaft, sich darauf einzulassen.
In gängigen Appstores kannst du dir Meditationsapps herunterladen, die Dich an die Hand nehmen und mit guten Gedanken versorgen. Manche haben kostenfreie Kennenlernangebote. Meditieren lehrt, bei sich zu sein. Es lehrt, in sich hinein zu spüren. Und man lernt viel über den Umgang mit Gefühlen und Gedanken. Und wie beim Sport ist es wichtig, regelmässig dabei zu sein. Aber schon mit 10-12 Minuten am Tag kannst Du sehr viel für Dich tun.
Du kannst auch einmal die Webseiten Deiner Krankenkasse nach entsprechenden Angeboten durchsuchen.

Zum Weiterlesen:

Meditation helps with depression

Wie Meditation heilt

Meditation und Achtsamkeit

Verfasst von: Christine Sander

Kleine Auszeiten in der Lernphase

22. Januar 2021 | von

Lernphase – und auf einmal verschwimmen die Wochentage, weil man ja doch nur jeden Tag lernt. Wenn die Klausuren noch ein Stück weg sind, genießt man noch das Wochenende, doch spätestens wenn nur noch eine Woche bis zur Prüfung übrig ist und der Stoff noch wie ein riesiger Berg vor einem liegt, lernt man dann auch am Wochenende. Irgendwann bemerkt man dann aber doch, dass eine Pause vom Lernen ab und zu gut täte. Nur wie soll man die Pause genießen, wenn doch noch so viel zu lernen ist?

Pausen sind wichtig, um dem Kopf eine Auszeit zu gönnen, den Körper zu bewegen und das Gelernte sacken zu lassen. Wenn keine Zeit für ganze Wochenenden sind, weil das Lernen so pressiert, ergeben sich trotzdem noch Möglichkeiten, Pausen einzubauen. Wochenende light sozusagen.

Die Ausgestaltung kann hierbei ganz unterschiedlich aussehen:

  • Setzt bewusst Tage, an denen ihr etwas weniger lernt und eine größere Pause macht. Wiederholt morgens noch einmal den Stoff der letzten Tage und geht dann Wandern im Aachener Wald. Kennt ihr schon die Knotenpunktkarte? Oder schwingt euch aufs Fahrrad und erkundet die Stadt. Abends könnt ihr dann mit viel frischer Luft im Kopf und Bewegung in den Beinen noch einmal eine kurze Wiederholung einlegen.
  •  Es ist Sonntag und ihr habt schon wieder nur gelernt? Nehmt euch für nächsten Sonntag eine typische Sonntagsaktivität vor: Ein schönes Sonntagsfrühstück, einen Sonntagsspaziergang, kocht euch einen schönen Sonntagsbraten oder ladet euch bei euren Eltern zum Sonntagsessen ein. Aktuell muss einiges davon vermutlich eher digital stattfinden, aber immerhin spart man dabei Wegezeiten. Falls ihr doch wohin fahrt: Nehmt euch ein bisschen Lernstoff mit und wiederholt ihn unterwegs. So habt ihr zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
  • Verabredet euch zum Brettspiele spielen. Das geht auch digital und ganz coronakonform in der Brettspielwelt. Oder verabredet euch gleich digital zum Spielen, wenn euch das mehr liegt. Ihr kommt dabei auf andere Gedanken und könnt danach hoffentlich gut gelaunt weiter lernen.
  • Ihr habt noch zu viel zu lernen um einen halben Tag freizumachen? Dann schafft euch kleine Fluchten um abzuschalten: Kocht euch einen Tee, setzt euch ans Fenster und guckt mal fünf Minuten raus. Was seht ihr? Vielleicht versucht ihr euch mal an Meditation oder guckt, ob euch ein bisschen sportliche Betätigung gut tut. Hier bietet der Hochschulsport aktuell auch digitale Angebote, live und on demand.

 

Und wenn du Unterstützung bei der Planung der Lernphase brauchst, das Mentoringteam der Fakultät ist gerne für dich da! Melde dich einfach unter mentoring@fb6.rwth-aachen.de. Wir haben Zeit für dich!

 

Knotenpunktkarte

Pausenexpress beim adh (allgemeiner Hochschulsportverband)

Brettspielwelt

 

Verfasst von: Iris Heisterklaus

 

Beat the Corona Winter Blues – Bewegung

19. Januar 2021 | von
Frau auf Fahrrad rechts und Bäume im Winter links

Foto: Martin Braun

Bewegung!
Adieu Tristesse! Lauf dem Grübelmonster davon! Oder schlag den Trübsinn auf der (Yoga)-Matte!
Sport hat nachweislich einen positiven Effekt bei leichten bis mittleren Depressionen. Auch präventiv. Es ist gar nicht so wichtig, welchen Sport Du machst. Wichtig ist nur, dass Du regelmässig Sport machst und dass Dein Sport positiv für Dich besetzt ist. So mag der eine laufen oder radfahren, der andere liebt Ballsport oder Yoga. Du kannst auch einfach mit wenig anfangen. Und wenn Du dazu Anregungen und Anleitung brauchst, schau beim Hochschulsportzentrum oder beim Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband rein – aktuell gibt es passend zur Situation viele Online-Angebote dort. Auch solche on demand, die Du zu jeder Zeit nutzen kannst.

Allgemeiner deutscher Hochschulverband

Digital Workouts – Angebote des Hochschulsport

Die Bedeutung von Sport in der Therapie

Sport & Depression – Auswirkungen, Effekte und Therapieformen

Verfasst von: Christine Sander

Beat the Corona Winter Blues – Essen

13. Januar 2021 | von

foodEssen und Trinken…hält Körper und Seele zusammen! Wenn der Winter so richtig an Dir nagt, dann ist gutes Essen eine echte Wohltat. Das hat viele Gründe. Manchmal sind es die Zutaten, die uns guttun und die Stimmung aufhellen, manchmal ist es einfach die sinnliche Freude an Deinen Lieblingsgerichten. Zu den Wohlfühlstars gehören im Winter wärmende Suppen: ob die berühmte Hühnersuppe, die fröhlich orangene Kürbissuppe, WG-Klassiker wie Chili con Carne oder Omas deftige Linsensuppe. Sie tun uns einfach gut. Und aus der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) wissen wir, warum das so ist: mit Zutaten wie Ingwer, Chili, Koriander, Zimt, Möhren, Bohnen…wärmen und nähren sie uns.

Pasta-Gerichte machen uns immer froh. Es die Steinzeit, die uns noch in den Knochen steckt, wenn wir kohlenhydratreiches Essen lieben (wir mussten/müssen schließlich satt werden!). Zusammen mit einer schönen Sauce (am besten mit Tomaten) wird Pasta zum Glücklich- und Zufriedenmacher.

Die Kohlenhydrate in der Pasta haben zudem einen niedrigen glykämischen Index, was positiv für die Leistungsfähigkeit des Gehirns ist.
Ein Klassiker ist das Studentenfutter: in Nüssen und Trockenobst enthält es eine Vorstufe des Glückshormons Serotonin. Und es ist Magnesium darin – das stärkt die Nerven.
Ein Newcomer hier im Westen ist Kurkuma, das in Milchschaum gerührt als „Kurkuma Latte“ oder „Golden Milk“ die Herzen vieler Leckermäuler erobert hat. Das darin enthaltene Kurkumin hat nachweislich positive Effekte auf Stimmung, Konzentrationsfähigkeit und Erinnerungsvermögen.

Ein anderer Star ist Ingwer mit seinem Wirkstoff Gingerol: Die Liste der positiven Wirkungen ist sehr sehr lang. Unter anderem sorgt Ingwer für einen Energiekick und beugt Erkältungen vor. Raspele Dir ein Stück in den Orangensaft und genieße ihn als Ingwershot. Oder koche zwei, drei Stückchen Ingwer ein paar Minuten in heißem Wasser und erfreue Dich an einem wärmenden Ingwertee.

Welches Essen macht Dich glücklich?

Weitere Informationen:

Glücklich machende Lebensmittel  1/2

Glücklich machende Lebensmittel  2/2

Nudeln machen glücklich, wenn sie bissfest sind

Die Macht des Mood Food

Kurkuma stärkt das Gedächtnis und hebt die Stimmung

Ingwer ersetzt viele Arzneimittel

Verfasst von: Christine Sander

Beat the Corona Winter Blues – Traditionen

23. Dezember 2020 | von

Kennst Du auch jemanden wie Freddie? Freddie beginnt schon im November, die Weihnachtslieder aus ihrer Kindheit zu singen. Sie macht schon einmal die Einkaufsliste für die Weihnachtsbäckerei und sie hat einen „Rückwärts-Adventskalender“, der die 24 Tage bis zum Beginn des Adventskalenders am 1. Dezember zählt. Der Advent wird dann genussvoll zelebriert. Das macht ihr gute Laune. Und das auch bei schlechtem Wetter und auch trotz Corona.

Der Winter und gerade auch die Weihnachtszeit bescheren uns viele schöne Traditionen und Gebräuche: Lichterketten, Kerzen, Tannenduft, Weihnachtsgebäck, Punsch, Adventskalender, Weihnachtsmusik… – vielleicht hast Du auch einige Lieblingstraditionen, die Du aus Deiner Kindheit mitbringst, so wie Freddie? Und als Aachener*innen lieben wir natürlich unsere Aachener Printen. Begib‘ Dich also einfach einmal in eine leckere „Printen-Therapie“. Das hilft garantiert!

Verfasst von: Christine Sander

Beat the Corona Winter Blues – Zusammen

18. Dezember 2020 | von

„Zusammen“ ist lebenswichtig.
Die Corona-Regeln zwingen uns zwar zu Social Distancing und AHA. Aber Du kannst vieles tun, um nicht allein zu sein.
…mit Deiner Ersti-Gruppe zoomen, morgens im (Video)Chat zusammen mit der Lerngruppe an den Start gehen, irgendwann ein virtuelles Kaffeepäuschen machen…
…mit Deiner Lieblingsschwester chatten, mit Opa telefonieren, mit Deinem besten Freund oder Deiner besten Freundin spazieren gehen.
Zusammen ist auch das Studi-Leben schöner und nichts ist wohltuender als ein Lächeln, ein kleines Schwätzchen, ein gutes Gespräch, ein Witz, über den man zusammen lacht. Auch Dinge, die Dich traurig oder wütend machen, sind viel besser zu ertragen, wenn Du Sie mit jemandem teilst. Besser digital zusammen kommen als gar nicht.

Denn: „Wir können nicht allein leben, ohne Schaden zu nehmen.“ (Remo Largo)
Und: „Ensemble, c’est tout!“ (Anna Gavalda)

Verfasst von: Christine Sander

Mentoring Whispers – Tipps zur Online-Lehre

06. Dezember 2020 | von

Ohne Wegezeiten direkt in der Vorlesung – die Online-Lehre im digitalen Semester macht es möglich. Wer live an einer Veranstaltung teilnimmt, bewahrt sich die Möglichkeit, interaktiv teilzunehmen, mit den Dozierenden zu interagieren und Fragen direkt zu stellen. On-Demand-Vorlesungen zum Runterladen oder Streamen bieten eine maximal flexible und freie Zeiteinteilung. Wann gelernt wird, wie viele Pausen gemacht werden und in welchem Tempo es vorangeht – das alles liegt in eurer Hand. So könnt ihr die Veranstaltung an euer eigenes Lerntempo anpassen. Optimaler Weise bietet eine Veranstaltung beides an – oder ist sogar direkt für die Online-Lehre konzipiert, z. B. nach dem Flipped Class Room Konzept. Welche Vorteile seht ihr an der Online-Lehre und wie nutzt ihr sie am liebsten?

Unser Mentoring Team hat ganz besondere Beiträge für euch vorbereitet. Haltet Ausschau nach den Mentoring Whispers für Tipps zum studieren vom zu Hause aus. du Vorbereitet sein – Habt alle Materialien bereit, die ihr für die Veranstaltung braucht. Dazu gehören nicht nur Skript, Notizblock und Stift, sondern auch ein Snack oder eine Erfrischung. Während der Vorlesung noch eben schnell irgendwohin laufen müssen ist ungünstig und lenkt ab.
Ruhe bitte! – Sorgt dafür, dass ihr ungestört seid. Wenn der Mitbewohner mit euch quatschen will und die Waschmaschine im Hintergrund piepst – das alles ist unnötige Ablenkung. Richtet euch einen Arbeitsplatz ein und sorgt dafür, dass ihr dort ungestört seid.
Sich beteiligen – Jede Lehrveranstaltung, nicht nur online, lebt davon, dass man sich beteiligt. Meldet euch zu Wort und fragt nach, wenn Dinge unklar bleiben. Findet heraus, auf welchen Wegen dies in euren Veranstaltungen möglich ist.
Feedback geben – Auch für die Lehrenden ist das Online-Konzept neu. Nicht jede digitale Lehrveranstaltung läuft schon optimal. Konstruktives Feedback und Anregungen sind willkommen. Wenn euch etwas besonders gut gefällt, sagt auch das den Lehrenden, damit sie wissen, wie ihre neuen Konzepte ankommen.

 

Verfasst von: Iris Heisterklaus