Kategorie: ‘Allgemein’
Audiointerview zur „Charta guter Lehre“
Auf die Charta guter Lehre haben wir Sie hier im Logbuch bereits hingewiesen. Die Impulswerkstatt Lehrqualität der Uni Freiburg hat mit Bettina Jorzik vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft dazu ein Interview geführt. Bettina Jorzik ist Herausgeberin der Charta guter Lehre und moderierte den hochschulübergreifenden Qualitätszirkel, in dem die Charta mit Vertretern von rund 30 Hochschulen entwickelt wurde. In dem Interview beantwortet sie unter anderem Fragen zum Sinn und Zweck der Charta und ihren persönlichen Erfahrungen zum interdisziplinären Austausch der vielen Beteiligten.
Ars legendi-Preis: Fakultätenpreis Mathematik und Naturwissenschaften
Erstmals loben der Stifterverband, die Deutsche Mathematiker-Vereinigung, die Deutsche Physikalische Gesellschaft, die Gesellschaft Deutscher Chemiker und der Verband für Biologie, Biowissenschaften & Biomedizin in Deutschland den Ars legendi-Fakultätenpreis in der Mathematik und den Naturwissenschaften aus. Die Auszeichnung für exzellente Hochschullehre wird in den Kategorien Biowissenschaften, Chemie, Mathematik und Physik verliehen und ist pro Kategorie mit 5.000 Euro dotiert.
Im Mittelpunkt der Auszeichnung steht die Qualität der Lehre. Mithilfe des Fakultätenpreises sollen insbesondere die Hochschullehre in der Mathematik und den Naturwissenschaften sowie die exzellente Ausbildung des Nachwuchses in diesen Fächern gefördert werden.
Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. startet Ausschreibung
Mitglieder des Netzwerkes Lehren für die Hochschullehre gesucht
In der Vergangenheit unterstützte die RWTH zahlreiche Projekte und Initiativen zur Entwicklung der Hochschullehre und diese Unterstützung wird in Zukunft noch forciert werden. Doch die Weiterentwicklungen kosten jeden einzelnen Akteur viel Zeit und Engagement. Eine noch höhere Produktivität auf diesem Gebiet verspricht man sich daher von der Vernetzung der Handelnden. Unsere eigenen Erfahrungen der letzten Jahre bestätigen diesen Ansatz.
Alle, die sich zu einer „community of practice“ auf dem Gebiet der Hochschullehre zusammenschließen möchten, können nun ihr Interesse bekunden, im nächsten Jahr am Netzwerk Lehren teilzunehmen:
Die endgültigen Studierendenzahlen sind da!
Die Studierendenzahlen an der RWTH Aachen haben zum Wintersemester 2013/14 einen neuen Rekord erreicht. Insgesamt sind 40.375 Studierende in den unterschiedlichen Studiengängen eingeschrieben, das sind fast 2.500 mehr als noch im Jahr 2012.
Mehr als 7.000 neue Studierende konnten an der RWTH begrüßt werden. Unter den Studienanfängern sind 6.109 Bachelor-, 399 Lehramt-, 343 Medizin- bzw. Zahnmedizin- und 502 Austauschstudierende. Der Frauenanteil liegt aktuell bei den Neueinschreibungen bei 33 Prozent, der Anteil internationaler Studienanfängerinnen und Studienanfänger bei 17 Prozent. Im Wintersemester 13/14 haben darüber hinaus 496 angehende Doktorandinnen und Doktoranden eine Promotion begonnen.
Allen neuen Studierenden wünschen wir einen guten Start ins Studium!
Die RWTHApp ist auf dem Weg in die App Stores
Das Rechen- und Kommunikationszentrum stellt im Laufe dieser Woche die RWTHApp in GooglePlay ein. Die iOS-Version muss leider noch 1-2 Wochen warten. In dieser ersten Version gibt es, wie bereits angekündigt, folgende Features:
- Hörsaalsuche (mit Navigation)
- Personensuche
- L²P-Zugriff auf Lernmaterialien
- Informationen zu angemeldeten Veranstaltungen
Es ist möglich, die App sowohl anonym als auch mit dem persönlichen Account zu verwenden. Während die Suchfunktionen jedem Nutzer zur Verfügung stehen, ist der Zugriff auf die Dateien aus dem L²P und auf die angemeldeten Veranstaltungen nur für angemeldete Nutzer möglich.
MINT-Camp 2013 – „CAMMP week“
Vom 13.11.-16.11.2013 bietet die RWTH Aachen Schülerinnen und Schülern von Schulen aus dem bundesweiten MINT-EC-Netzwerk die Möglichkeit, an der CAMMP week teilzunehmen, dem Computational and Mathematical Modeling Program. Dieses Camp bringt die Teilnehmenden mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der RWTH Aachen zusammen, um die Grundlagen der mathematischen Modellierung anhand von praktischen Beispielen zu erlernen.
Sie arbeiten in vier Gruppen an der Lösung verschiedener herausfordernder und realer Probleme, die von Vertretern aus Forschung, Wirtschaft und Industrie eingebracht wurden. Dazu nutzen sie mathematische Methoden und Computersimulationen und werden dabei von Wissenschaftlern betreut. Die Schülerinnen und Schüler haben dadurch die Möglichkeit, einen Einblick in die Berufswelt von Mathematikern, Informatikern und Ingenieuren zu erhalten und erweitern durch die Arbeit in Gruppen gleichzeitig ihre Teamfähigkeit.
ZKS meets Sprachenzentrum: Blockseminare „English Writing Workshop“ und „Schreiben für internationale Studierende“
Das Zentrum für Kreatives Schreiben hat schon im letzten Semester erfolgreich in Kooperation mit dem Sprachenzentrum Schreibkurse angeboten. In diesem Semester wird es zwei Blockseminare geben, die das Thema ‚Schreiben in einer Fremdsprache‘ aufgreifen:
Das Seminar English Writing Workshop setzt gute Kenntnisse der englischen Sprache voraus, um darauf aufbauend die Schreibkompetenz für den professionellen Einsatz zu optimieren. Dabei wird es sowohl um grammatikalische als auch um stilistische Fragestellungen gehen.
Gutes Management des Studiums – Trainings der Zentralen Studienberatung
Wie kann ich mein Lernverhalten optimaler planen? Wie gehe ich mit Studienstress oder Prüfungsangst um? Wie kann ich meine Konzentration und Merkfähigkeit steigern? Wie mehr anpacken statt aufschieben? Wie die eigene Selbstsicherheit in der Kommunikation erhöhen?
In der Euregio von Maastricht nach Aachen: So kommt das Problemorientierte Lernen sicher an.
POL-Raum mit Flipchart und interactive whiteboard
Die Lernform „POL“ (Problemorientiertes Lernen) ist ein seit vielen Jahren validiertes Lernformat insbesondere in der medizinischen Ausbildung. Im POL geht man davon aus, dass weniger die Vorgabe einer Problemlösung das eigene Lernen befördert, sondern eher die Vorgabe eines anspruchsvollen Problems und einer Strategie dies erreichen können. Zunehmend wird dieses Lernkonzept auch in den Natur- und Ingenieurwissenschaften wahrgenommen. Mit Hilfe der Initiative „Lehre hoch n – das Bündnis für Hochschullehre“ wird es nun möglich, einen POL-Experten für eine Reihe Workshops, Hospitationen und Seminaren an die RWTH Aachen zu holen.
RWTH-Ingenieurwissenschaften Top in der Lehre
Das Centrum für Hochschulentwicklung hat im Magazin ZEIT Campus das Master-Ranking der Ingenieurwissenschaften veröffentlicht, das auf einer Befragung der Studierenden im Frühjahr 2013 basiert.
Die Aachener Elektrotechniker belegen den zweiten Platz unter den 22 deutschen Fachbereichen. Bei zehn der insgesamt 13 Indikatoren schneiden sie überdurchschnittlich gut ab. Besonders positiv beurteilen die Studierenden an der RWTH die inhaltliche Breite des Lehrangebots und den Zugang zu den Lehrveranstaltungen. Abgesehen vom Karlsruher IT ist die RWTH Aachen auch die einzige Hochschule, die in der Kategorie „Studiensituation insgesamt“ zur Spitzengruppe zählt.
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