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Logbuch Lehre

Schlagwort: ‘RWTH Aachen’

Nutzungsstatistiken zu L²P – Teil 3: Lernraumnutzung

19. September 2016 | von

Im dritten Teil der Serie zu L²P-Nutzungsstatistiken geht es um die Nutzung der Lernräume insgesamt und in den einzelnen Fakultäten.

Aktive Lernräume

Aktive Kurse pro Fakultät, arithmetisches Mittel, 18.-31.7.2016

Abb. 1: Aktive Kurse pro Fakultät, arithmetisches Mittel, 18. bis 31.7.2016 (Für vergrößerte Ansicht bitte das Bild anklicken)

Die erste Grafik schließt an den ersten Teil der Serie an. Sie zeigt noch einmal – für einen aktuelleren Zeitraum – die Verteilung der aktiven Kurse auf die Fakultäten. Dabei wird für den Zeitraum 18. bis 31. Juli 2016 gezählt, welche Kurse einer Fakultät mindestens einmal täglich angeklickt wurden. Dabei sind die Kurse aller Semester inbegriffen, Verschiebungen in den Anteilen pro Semester werden also ausgeblendet. Die Anteile basieren auf dem arithmetischen Mittel im Betrachtungszeitraum.

Aktive Kurse pro Fakultät, absolute Anzahl, 18.-31.7.2016

Abb. 2: Aktive Kurse pro Fakultät absolut, arithmetisches Mittel, 18. bis 31.7.2016 (Für vergrößerte Ansicht bitte das Bild anklicken)

Die zweite Grafik zeigt die absoluten Werte pro Fakultät. Anhand der beiden Darstellungen wird deutlich, dass die Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften sowie die Fakultät für Maschinenwesen mit jeweils einem knappen Fünftel die meisten aktiven Kurse besitzen. Die Philosophische Fakultät, die sehr viele kleine Veranstaltungen besitzt, folgt mit bereits deutlich weniger aktiven Lernräumen auf dem dritten Platz. Die weiteren Fakultäten folgen mit größerem Abstand.

Seitenaufrufe

Seitenaufrufe pro Fakultät, arithmetisches Mittel, 18.-31.7.2016

Abb. 3: Seitenaufrufe pro Fakultät, arithmetisches Mittel, 18. bis 31.7.2016 (Für vergrößerte Ansicht bitte das Bild anklicken)

Die dritte Darstellung zeigt im Vergleich dazu die absolute Anzahl der Seitenaufrufe pro Fakultät im Zeitraum 18. bis 31. Juli 2016. Hier kommt die hohe Anzahl von Studierenden zum Tragen, die große Fakultäten wie Maschinenwesen haben. Auch hier wird nicht differenziert, wie viele Klicks auf die einzelnen Semester entfallen. Verschiebungen in den Anteilen pro Semester sind daher nicht sichtbar. Erneut bildet das arithmetische Mittel die Basis.

Verteilung der Seitenaufrufe pro Fakultät, arithmetisches Mittel, 18.-31.7.2016

Abb. 4: Verteilung der Seitenaufrufe pro Fakultät, arithmetisches Mittel, 18. bis 31.7.2016 (Für vergrößerte Ansicht bitte das Bild anklicken)

Die vierte Grafik liefert die prozentualen Anteile der Seitenaufrufe in den einzelnen Fakultäten. Basis der Darstellung ist das arithmetische Mittel für den genannten Zeitraum. Die Grafik verdeutlicht noch einmal, wie sich im Vergleich zu den täglich aktiven Lernräumen das Verhältnis zugunsten der großen Fakultäten mit hohen Studierendenzahlen verschiebt. Beinahe ein Drittel der Aufrufe entfällt hier auf die Fakultät Maschinenwesen, ein knappes Fünftel auf die Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften. Den dritten Platz belegt mit bereits deutlichem Abstand die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Die kleine Philosophische Fakultät fällt erwartungsgemäß deutlich zurück.

Ausblick

Im nächsten Teil der Serie betrachten wir die Nutzung der einzelnen Lernraumbereiche.

Talk Lehre 2016 – Qualitätssicherung und -management in Studium und Lehre

05. Juli 2016 | von
AS_Lehre_024

Foto: Andreas Schmitter

Der am 29. Juni 2016 bereits zum sechsten Mal durchgeführte Talk Lehre stand ganz im Zeichen von Qualitätssicherung und -management in der Lehre an der RWTH Aachen. Der Rektor der RWTH, Professor Ernst Schmachtenberg und der AStA-Vorsitzende, Fabian Kommer, konnten in ihren Eröffnungsreden über 200 Gäste und Hochschulangehörige begrüßen.

Mit Professor Philipp Pohlenz war erstmalig auch ein externer Experte und Referent eingeladen, der sich mit dem Thema „Qualitätsmanagement in Studium und Lehre – Muss oder Mode?“ auseinandersetzte. Dabei stellte er Herausforderungen und mögliche Lösungen bei der Entwicklung eines Qualitätsmanagementsystems vor und betonte, dass die erfolgreiche Erarbeitung gemeinsamer Qualitätsvorstellungen nur unter Einbeziehung aller Hochschulgruppen gelingen kann.

Daran anknüpfend griff Professor Robert Schmitt die Herausforderungen am Beispiel der RWTH auf und zeigte auf, wie mit gemeinsam erarbeiteten Qualitätszielen die Lehre in Aachen verbessert werden soll. Weiterlesen »

ExAcT Lunch Lehre

17. Juni 2016 | von

Wer Lust hat, sich mit Kollegen zu vernetzen, einem spannenden Vortrag über die Entwicklung der Lehre an der RWTH zu lauschen und beim gemeinsamen Essen mit geladenen Experten und weiteren Interessierten über aktuelle Innovationen für eine gute Hochschullehre zu sprechen, der ist beim ExAcT Lunch Lehre am 22. Juni 2016 von 12.15 bis 14.15 Uhr im Ford-Saal des SuperC genau richtig. Thema ist der „Einsatz von Remote Laboren in der ingenieurswissenschaftlichen Lehre an der RWTH Aachen“ und wird vorgestellt vom Lehrstuhl Informationsmanagement im Maschinenbau (IMA) der RWTH. Eine Anmeldung ist kostenfrei.

Lunch Lehre an der RWTHlunch_lehre_grafik_final

Die Veranstaltung „Lunch Lehre“ ist ein Angebot für alle Lehrinteressierten der RWTH. Nach spannenden Kurzvorträgen aus dem Themenfeld Lehre besteht genügend Zeit, sich mit Kollegen über die neuesten Lehr- und Lernformen sowie didaktischen Konzepte für die eigene Lehre auszutauschen. Die Themenfokussierungen liegen in den folgenden Bereichen:

  • Lehr- und Lernformen
  • didaktische Konzepte
  • Formen der Leistungsüberprüfung
  • didaktisches Repertoire

Talk Lehre 2016: Qualitätssicherung und -management in der Lehre

06. Juni 2016 | von
Besucher des Talk Lehre 2015

Foto: Andreas Schmitter

Am 29. Juni 2016 von 13 bis 18 Uhr findet der diesjährige Talk Lehre im SuperC statt. Die jährliche Veranstaltung soll insbesondere Lehrende, aber auch Studierende sowie weitere interessierte Hochschulmitglieder über strategische Neuerungen und Best-Practice in der Lehre informieren und den Dialog über lehrebezogene Themen auf einer größeren Plattform ermöglichen.

Schwerpunkt in diesem Jahr ist das Thema Qualitätssicherung und -management in der Lehre. Neben der Präsentation des Qualitätsmanagements Lehre an der RWTH ist mit Prof. Philipp Pohlenz von der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg erstmalig auch ein externer Experte und Referent eingeladen, der sich mit dem Thema „Qualitätsmanagement – Muss oder Mode?“ auseinandersetzt. Im Rahmen einer Posterausstellung und verschiedener Vorträge werden ausgewählte Projekte und Best-Practice-Beispiele aus der Lehre der RWTH vorgestellt. Außerdem werden die RWTH Lecturer 2016 ausgezeichnet. In einer abschließenden Podiumsdiskussion sollen die Ergebnisse und Eindrücke des Talk Lehre noch einmal reflektiert werden.

Das vollständige Programm steht als PDF zur Verfügung.

Zur besseren Planung wird um Anmeldung bis zum 22. Juni 2016 gebeten an: talklehre@rwth-aachen.de

Auch in diesem Jahr bietet das Team des Familienservice eine Kinderbetreuung an. Wenn Sie auf dieses Angebot zurückgreifen möchten, teilen Sie uns dies bitte zeitnah bis spätestens zum 15. Juni 2016 an oben genannte E-Mail-Adresse mit. Wir senden Ihnen dann ein spezielles Anmeldeformular des Familienservice zu.

Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen!

Fortsetzung des erfolgreichen Engagements der RWTH im Qualitätspakt Lehre

24. Mai 2016 | von

Das Programm „RWTH 2020 Exzellente Lehre“ erhält in den kommenden vier Jahren rund 16,3 Millionen Euro für die bessere Betreuung sowie eine mehr zielgerichtete und individuelle Beratung der Studierenden. Die zweite schriftliche Zusage über 3,4 Millionen Euro ist an den Lehrstuhl für Informationsmanagement im Maschinenbau und das Zentrum für Lern- und Wissensmanagement, ZLW/IMA, adressiert. Dort ist auf Aachener Seite das Projekt „Exzellentes Lehren und Lernen in den Ingenieurwissenschaften – ELLI“ angesiedelt. Als Verbundmaßnahme wird es zusammen mit der Ruhr-Universität Bochum und der TU Dortmund durchgeführt.

Qualitätspakt Lehre 2016

Prof. Dr. Aloys Krieg, RWTH-Prorektor für Lehre, Thomas Rachel, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung, RWTH-Rektor Prof. Dr. Ernst Schmachtenberg und Prof. Dr. Sabina Jeschke, Leiterin des RWTH-Zentrums für Lern- und Wissensmanagement (v.l.n.r.) betonten die Strategie für exzellente Lehre. Dabei überreichte der Staatssekretär der RWTH Förderbescheide über 20 Millionen Euro.

„Bei hohen Qualitätsstandards die Zahl der Absolventinnen und Absolventen zu erhöhen ist ein wesentliches Ziel des Qualitätspakts Lehre und auch ein Schwerpunkt der geförderten Maßnahmen an der RWTH Aachen“, sagte Forschungsstaatssekretär Thomas Rachel bei der Übergabe der Förderbescheide. „Aber gute Hochschullehre wirbt gleichermaßen um die Studierenden von morgen – dieser Ansatz wird an der RWTH in den Education Labs verfolgt: Hier werden Schülerinnen und Schüler gezielt für das Studium von MINT-Fächern angesprochen.“ Damit engagiere sich die RWTH vorbildlich in diesem so wichtigem Bereich der Zukunftsvorsorge. Professor Aloys Krieg, RWTH-Prorektor für Lehre, fügte hinzu: „Durch diese erneute Auszeichnung sehen wir uns auf unserem Weg der Umsetzung bestätigt, den wir zur weiteren Verbesserung von Studium und Lehre konsequent fortsetzen werden.“

Bundesweit gab es im letzten Wintersemester 2015/2016 wieder Rekorde bei den Einschreibungen, die Hochschulen zählen aktuell rund 2,7 Millionen Studierende. Um diesen jungen Menschen gute Studienbedingungen zu bieten, haben Bund und Länder die zweite Phase des Qualitätspakts Lehre eingeleitet. Die erfolgreichen Hochschulen erhalten von 2016 bis 2020 rund 820 Millionen Euro, um ihre Studentinnen und Studenten besser betreuen zu können. Im Rahmen einer Ausschreibung wurden 174 Fortsetzungsanträge von Hochschulen eingereicht und von Experten begutachtet.

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Flipping the EBWL Classroom: Erfahrungen aus einer großen Pflichtveranstaltung an der RWTH Aachen

05. April 2016 | von

In der kommenden Woche (11.04.2016, 17.30-18.30 Uhr) wird Herr Prof. Piller im Rahmen der ICM-Werkstatt über seine Erfahrungen mit dem Format „flipped classroom“ berichten. Kernidee des Konzepts ist der Rollentausch von Vorlesung und der eigenverantwortlichen Nacharbeitung der Studierenden. So wird der unbekannte Stoff zunächst daheim von den Studierenden erarbeitet. Dazu werden Videos mit integrierten einfachen Übungen und Fragen online zur Verfügung gestellt. Diese sind in kompakte Einheiten gegliedert, so dass sowohl der persönliche Wissensstand der Studierenden, als auch das eventuell unterschiedliche Lerntempo berücksichtigt werden kann.

In der Vorlesung wird dann das in den Videos Neuerlernte von den Studierenden anhand aktueller Beispiele und Diskussionen mit dem Dozenten angewendet.

Die Vorlesung „Einführung in die BWL“ war im Jahr 2012 die erste große Veranstaltung der RWTH Aachen, die von einem klassischen Vorlesungsbetrieb auf das Format „flipped classroom“ umgestellt wurde. Sie wird von mehr als 1000 Studierenden pro Jahr besucht. In den letzten Jahren wurde diese Veranstaltung dann durch verschiedene andere Lehrinnovationen erweitert (Öffnung für weitere Zielgruppen; Vergabe von ECTS-Punkte und Angebot als MOOC an Dritte).

Im ICM-Chat wird Prof. Piller zunächst einen 15 minütigen Input zum Themen geben und anschließend im Online-Raum für Fragen und eine Diskussion zur Verfügung stehen.

Zugang zum Online Raum: https://webconf.vc.dfn.de/icm_nutzertreffen/

Lehrpreisträger 2015

22. Februar 2016 | von

Die RWTH Aachen vergibt seit 2001 einen Lehrpreis, um herausragende Leistungen im Bereich Lehre an der Hochschule zu würdigen. Ganz im Sinne des Zukunftskonzeptes exzellente Lehre der RWTH Aachen sollen Lehrende gefördert werden, die sich in besonderem Maße für sehr gute und innovative Lehre engagieren. Im Rahmen der Veranstaltung RWTHtransparent Ende Januar 2016 wurden die Preisträger für das Jahr 2015 ausgezeichnet.

Den ersten Preis erhielt das studentische Projekt „ELAB“ der Fachschaft für Elektrotechnik und Informationstechnik mit Unterstützung des Lehrstuhls für integrierte Analogschaltung. Das eigenverantwortliche, entgeltfreie, studentische Labor für die Umsetzung eigener Projekte wurde 2014 ins Leben gerufen und bietet Nutzern den Zugriff auf verschiedene Messinstrumente und Werkzeuge. Dadurch wird eine Umgebung geschaffen, in denen Studierende der Elektrotechnik und Informationstechnik das vermittelte Wissen aus den verschiedenen Lehrveranstaltungen praktisch umsetzen können.

Lehrpreisträger2015

Lehrpreisträger 2015 – Projekt ELAB (Foto: Andreas Schmitter)

Mit dem zweiten Preis wurde das Projekt „Speak up!“ der Philosophischen Fakultät in Zusammenarbeit mit dem Rhein-Maas-Gymnasium Aachen und dem Gymnasium Zitadelle Jülich ausgezeichnet. Im Rahmen des Projektes unterrichten Lehramtsstudierende der Anglistik/Amerikanistik eine Schulstunde zur Förderung mündlicher Sprachkompetenz der Schülerinnen und Schüler und reflektieren so ihre eigene Lehrkompetenz.

Der dritte Preis ging an Dr. Jaan-Willem Simon, Institut für Angewandte Mechanik der Fakultät für Bauingenieurwesen. Herr Dr. Simon wurde aufgrund seines bemerkenswerten Engagements und außergewöhnlichen didaktischen Geschicks in der Lehre ausgezeichnet. Herr Dr. Simon setzt sich vor allem auch durch die Weiterentwicklung von Werkzeugen des mediengestützten Lehrens und Lernens für die stetige Verbesserung der Lehre ein.

Die Tradition des Lehrpreises wird auch im Jahr 2016 fortgesetzt. Um der Vielfältigkeit der verschiedenen Aktivitäten an der RWTH Aachen gerecht zu werden, wird der Lehrpreis ab 2016 in zwei Kategorien aufgeteilt. Das „Projekt des Jahres“ ist mit 12.000 € dotiert, der „Dozent des Jahres“ erhält 6.000 €. Die bisherigen Plätze 2. und 3. entfallen.

(Text: Simona Claßen)

 

Rankingreport 2015 veröffentlicht

16. Februar 2016 | von

Rankingreport Titel2Die aktuelle Ausgabe des Rankingreportes ist nun online. Er enthält die Rankingergebnisse von 2006 bis 2015 und kann HIER heruntergeladen werden.

Hochschulrankings sind eine beliebte Möglichkeit, Universitäten zu vergleichen und zu bewerten. Viele verschiedene Agenturen und Herausgeber erstellen ihre eigenen Ranglisten und versuchen damit, die Performance und Leistungsfähigkeit der Hochschulen abzubilden. Das Angebot ist dabei genauso vielfältig wie die verschiedenen Zielgruppen, die die Rankings ansprechen. Der Rankingreport soll einen Überblick über die wichtigsten nationalen und internationalen Hochschulrankings gegeben sowie die Ergebnisse der RWTH präsentieren.

Im Jahr 2015 konnte die RWTH Aachen im THE Ranking, einem der wichtigsten Hochschulrankings weltweit, eine neue Bestmarke erreichen. Im Vergleich zum Vorjahr gelang eine Verbesserung um 46 Plätze auf nun Rang 110.

Auch in der zweiten Auflage von U-Multirank, einem durch die EU initiierten, multidimensionalen Hochschulvergleich, schafft es die RWTH Aachen sich deutlich stärker als in der ersten Runde zu präsentieren und kann bei vielen Indikatoren ihre Bewertung verbessern. Ebenso werden im Leiden Ranking in 2015 in beinahe allen Ranglisten Verbesserungen erzielt, sowohl in Bezug auf die Platzierungen als auch auf die Punkte.
Besonders erfreulich war auch das 2015er Ranking der Wirtschaftswoche: Hier erreichen das Aachener Wirtschaftsingenieurwesen und der Maschinenbau – nach zweiten Plätzen im Vorjahr – jeweils wieder die Tabellenspitze. Auch freuen sich die Wirtschaftswissenschaften über den erstmaligen Einzug in die deutschen Top 10.

 

Aller Anfang ist schwer…

15. Februar 2016 | von

Foto: Peter Winandy

…das gilt an der Hochschule vor allem für die neuen Erstsemester. Der Studienbeginn ist für viele der Schritt in einen neuen Lebensabschnitt, der Chancen und Möglichkeiten bietet, die Studierenden aber auch vor eine Vielzahl von Herausforderungen und Probleme stellt. Im akademischen Leben gibt es einiges zu beachten. Je schneller man sich im Hochschulumfeld zurecht findet, desto besser klappt es in der Regel auch mit dem Studium. Die RWTH Aachen betrachtet die Studieneingangsphase als entscheidende Weichenstellung für einen erfolgreichen Studienverlauf. Die Hochschule strebt daher an, die Eingangssituation ihrer Studierenden stetig zu verbessern und passende Service- und Beratungsangebote zu entwickeln. Dazu werden die entsprechenden Angebote auch in diesem Jahr wieder im Rahmen der Erstsemesterbefragung evaluiert. Hierbei sollen erste Erfahrungen bzgl. der Service- und Beratungsangebote aber auch zur Betreuung seitens der Lehrenden an der RWTH Aachen offengelegt werden. Die Meinungen und Erfahrungswerte der Studierenden leisten damit einen Beitrag zur Verbesserung der Studienbedingungen.

Befragt werden derzeit 6.650 Studierende des 1. Fachsemesters des Wintersemesters 2015/16, die sich in einem Bachelorstudiengang befinden oder als Ziel das Staatsexamen verfolgen. Die Befragung erfolgt online. Aller Studienanfängerinnen und -anfänger haben dazu eine E-Mail mit einem personalisierten Link zur Befragung in ihrem RWTH-Postfach erhalten.

Die Befragung geht noch bis Mitte März und die Abteilung Lehre freut sich über jede Stimme! Ansprechpartnerin für Rückfragen ist Frau Sewelies (Abt. 6.2).

 

Diversity im Übergang: Von der Schule in die Hochschule

22. Januar 2016 | von

Welche Bedeutung besitzen sozioökonomische, kulturelle und soziale Rahmenbedingungen für den Übergang von der Schule in die Hochschule? Wie gestalten sich angesichts der Vielfalt von Voraussetzungen die Informations-, Beratungs- und Unterstützungsangebote für Schülerinnen und Schüler bzw. Studierende – und welche dieser Angebote werden überhaupt wahrgenommen bzw. für gut befunden? Diesen und weiteren Fragen geht der Workshop „Diversity im Übergang: Von der Schule in die Hochschule“ nach, der am 25.02.2016 (ab 09.30 Uhr) im Generali-Saal (SuperC, Templergraben 57, 52062 Aachen) der RWTH Aachen stattfindet.

Ein reflektierter Umgang mit Heterogenität ist nicht nur ein Schlüssel zu einem erfolgreichen Hochschulsystem, sondern hilft ebenso dabei, Herausforderungen zu bewältigen, die sich im Übergang von der Schule zur Hochschule stellen. Lernen Sie das „Nullte Semester“ kennen und diskutieren Sie über diversitätssensible Gestaltungsmöglichkeiten von Hochschulen im Übergang von der Schule in die Hochschule.

Eine Anmeldung ist noch bis zum 19.02.2016 möglich. Das vollständige Programm sowie Informationen zum Anmeldung erhalten Sie HIER.

(Text: Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein Westfalen)