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Digitalisierung der Lehre an der Philosophischen Fakultät

Schlagwort: ‘Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW’

Informationen zur Antragsstellung OERContent.nrw

05. Oktober 2022 | von

Wie zuletzt schon hier berichtet, schreiben das Ministerium für Kultur und Wissenschaft (MKW) und die Digitale Hochschule NRW (DH.NRW) gemeinsam zum dritten Mal die Förderlinie OERContent NRW aus. Die Fördauer beträgt maximal zwei Jahre, beginnt ab dem 01.09.2023 und die maximale Fördersumme liegt bei 9 Millionen Euro. Die Bewerbungsfrist für Anträge ist der 31.12.2020. Für die Antragseinreichung und für den erforderlichen Letter of Intent wird die Unterschriften der Hochschulleitung im Original benötigt. Reichen Sie also hochschulintern Ihre Anträge bis zum 13.12.2022 bei Christine Laumen ein. Für eine didaktische Beratung können Sie sich gerne mit den Kolleginnen der Netzwerkstelle des Landesportals ORCA.nrw an der RWTH, Joefine Méndez und Nicole Hützen in Verbindung setzen.

Ausschreibung Förderlinie OERContent.nrw

25. August 2022 | von

Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft und die Digitale Hochschule NRW schreiben zum dritten Mal die Förderlinie OERContent.nrw mit einer Fördersumme von insges. 9 Millionen aus. Die maximale Förderdauer beträgt zwei Jahre und startet ab dem 01.09.23. Die Bewerbungsfrist ist der 31.12.2022. Mit der Förderlinie sollen die Entwicklung, Umsetzung und Verbreitung qualitativ hochwertiger offener Lehr- und Lernmaterialien (Open Educational Ressources) an den öffetnlich-rechtlichen Hochschulen in Nordrhein-Westfalen unterstützt werden. OERcontent.nrw ist die größte bundesweite Förderlinie für offene Bildungsressourcen. Auch die RWTH konnte sich zuvor mit zahlreichen Projekten in die Förderlinie miteinbringen. Das Landeportal ORCA.nrw bietet interessierten Lehrpersonen auch Beratungsveranstaltungen am 31.08 und 20.09. von jeweils 10:00 bis 11:30 Uhr online an. Eine vorherige Anmeldung per Mail ist gewünscht. An der ORCA-Netzwerkstelle der RWTH stehen mit Dr. Nicole Hützen und Dr. Josefine Méndez auch eigene Ansprechpartnerinnenfür eine individuelle Beratungstermine per Mail zur Verfügung.

Projektvorstellung: Data Literacy-Projekt „data.RWTH“

18. Januar 2021 | von

Im September 2020 ist das Data Literacy-Projekt data.RWTH unter Leitung des CLS gestartet. Für eine fächerübergreifende Vermittlung von Datenkompetenzen an alle Studierende der RWTH Aachen entwickeln Lehrende verschiedener Fakultäten praxisnahe Online-Kurse mit großer Methodenvielfalt.

Mit der curricularen Integration der Data Literacy-Module wird dabei das Vorhaben dauerhaft verankert, an der Hochschule eine gemeinsame Kompetenzbasis – ausgerichtet an den Anforderungen der datengestützten Gesellschaft, Wissenschaft und Industrie – zu schaffen. Nun ist auch die data.RWTH-Projektwebsite online gegangen.

data.RWTH wird im Rahmen des Förderprogramms „Data Literacy Education.nrw“ durch den Stifterverband, das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und der Digitalen Hochschule Nordrhein-Westfalen sowie unterstützt durch eine Ko-Finanzierung durch die RWTH gefördert.

Förderlinie Curriculum 4.0.nrw: Institut für Anglistik und Amerikanistik der RWTH wird gefördert

13. Januar 2021 | von

Wie bereits im August 2020 hier berichtet, hat das Ministerium für Kultur und Wissenschaft zusammen mit dem Stifterverband und der Digitalen Hochschule NRW die Förderlinie Curriculum 4.0.nrw ins Leben gerufen, um Medienkompetenz und fachspezifische digitale Kompetenz curricular einzubinden bzw. auszubauen.

Eine Jury aus NRW-externen Hochschullehrenden, Studierenden und Hochschuldidaktikern hat mittlerweile geeignete Hochschulanträge in den Kategorien Module und Studiengänge ausgewählt. Nachdem der RWTH-Historiker Prof. Dr. Klaus Freitag mit dem Projekt „Digitale Quellenbestände in der Alten Geschichte (DIQUAG) bereits gefördert wird, ist nun auch das Institut für Anglistik und Amerikanistik der RWTH mit dem Projekt „Lehrkräfte für die digitale Gesellschaft: Medienkompetenzentwicklung im Lehramt am Beispiel des Studienfachs Englisch“ in der Kategorie ‚Studiengänge“ vertreten:

Ziel des Vorhabens ist, exemplarisch am Fach Englisch zu demonstrieren, wie Studierende in nicht-informatischen Studiengängen für die Herausforderungen der digitalen Welt qualifiziert werden können. Das Vorhaben sieht die Integration der Teilkompetenzen in die Lehre nicht nur in der Fremdsprachendidaktik, sondern auch in den fachwissenschaftlichen Lehrbereichen, also Literatur- und Kulturwissenschaft sowie Sprachwissenschaft und Sprachkompetenz vor. Die Umsetzung im Projekt erfolgt in fünf auf Kompetenzbereiche bezogenen Bausteinen, die begleitend mediendidaktisch evaluiert werden.

(Quelle: https://www.dh.nrw/kooperationen/Curriculum%204.0.nrw-51)

 

Förderlinie Curriculum 4.0.nrw

24. August 2020 | von

Spätestens seit dem Sommersemester 2020 sind die Potenziale und Auswirkungen der Digitalisierung deutlich geworden. Insbesondere im Hochschulkontext sind digitale Kompetenzen für Studierende mittlerweile unabdingbar. Deshalb wurde die Förderlinie Curriculum 4.0.nrw ins Leben gerufen.

Es handelte sich um eine Ausschreibung durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen in Kooperation mit dem Stifterverband und der Digitalen Hochschule NRW. Ziel ist es, Medienkompetenz und fachspezifische digitale Kompetenz curricular einzubinden bzw. auszubauen.

Mit der Förderlinie sollen ganze Studiengänge (Bachelor- und Masterstudiengänge) und/oder ein oder mehrere, sich aufeinander beziehende Pflichtmodule weiterentwickelt und/oder umgestaltet werden.

In der Kategorie Module wurden bereits 22 Hochschulanträge von einer Jury aus NRW-externen Hochschullehrenden, Studierenden und Hochschuldidaktikern für die Förderung ausgewählt. Darunter befindet sich auch ein Antrag aus der Philosophischen Fakultät der RWTH, nämlich Prof. Dr. Klaus Freitags Projekt „Digitale Quellenbestände in der Alten Geschichte (DIQUAG)“.

Neuigkeiten über die Entscheidungen Kategorie Studiengänge folgen.