Kategorie: ‘IHTA’
ACOUCOU: Development of web-based teaching materials for acoustics
More than one year ago, the polish company KFB Acoustics initiated a Strategic Partnership involving four European universities (KU Leuven, University of Le Mans, University of Zagreb and RWTH Aachen University) and two companies (HEAD Acoustics and KFB Acoustics), funded by the Erasmus+ program of the EU, with the goal to develop ideas and concepts for the implementation and extension of an online teaching portal including various courses on acoustics. This portal, called ACOUCOU, short for Acoustic Courseware, is available on www.acoucou.org and currently contains one course about Vibroacoustics and example materials from the previous project Acoustics for Industry (ACI).
At the end of October, two ITA employees participated in the final meeting in Wroclaw, Poland, where the outcomes of the project and future events related to the ACOUCOU platform were discussed. The most recent event, an interactive session on educational materials in acoustics, which took place at the ICA conference in Aachen, was rated as a great success by all participants and led to new contacts and helped to disseminate the teaching portal.
The project consortium is also happy to announce that additional funding was granted by the EU to fill the teaching portal with more course contents in a three-year project starting in 2020. This project is named Acoustics Knowledge Alliance (ASKNOW) and is part of the Erasmus+ Knowledge Alliance program.
Final meeting in Wrocław, Poland
(Photo: Karolina Jaruszewska)Final meeting in Wrocław, Poland (Photo: ITA) Overview of project partners
Example of web-based teaching material from the course Acoustics for Engineers (ACE)
Follow updates of the ACOUCOU initiative on social media channels: Facebook – Twitter – Instagram
Rückblick: ICA 2019 / EAA Euroregio / EAA Summer School
Dieser Artikel erschien im Akustik Jornal der DEGA, Ausgabe Nr. / Oktober 2019.
Die internationale Tagung für Akustik („23rd International Congress on Acoustics“ – ICA 2019) fand vom 9. bis zum 13. September 2019 in Aachen statt und schloss auch den „4th EAA Euroregio“-Kongress mit ein.
G. Behler / ITA G. Behler / ITA G. Behler / ITA © Sabine Schmidt, das design plus, Aachen, Copyright DEGA e.V.
Mit insgesamt 1700 Teilnehmenden, darunter 590 „Students“ war die Tagung ein voller Erfolg. In 147 strukturierten Sitzungen wurden ca. 1.300 Tagungsbeiträge als Vorträge und Poster präsentiert.
Am 09.09. wurde die Tagung von den Conference Chairs (Prof. Michael Vorländer und Prof. Janina Fels) feierlich eröffnet, umrahmt durch Musik von Lily Dahab und ihrer Band.
Fünf Plenarvorträge wurden von hochkarätigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern gehalten:
- Marion Burgess (Sydney, Australien): “Sound and Noise around us“
- Shrikanth Narayanan (Los Angeles, USA): “Sounds of the human vocal instrument“
- Christopher Wiebusch & Tim Otto Roth (Aachen/Köln): “Astroparticle Immersive Synthesizer³ or how cosmic ‚ghost particles‘ inspire a novel concept of spatialisation of sound“
- Jérémie Voix (Montreal, Kanada, Preisträger des ICA Early Career Awards): “The ear at the age of IoT”
- Maria Heckl (Keele, England): “Thermoacoustic instabilities – physical mechanisms and mathematical modelling”
Neben dem umfangreichen wissenschaftlichen Hauptprogramm gab es diverse zusätzliche Ereignisse, zum Beispiel die Aktivitäten der „EAA Young Acousticians, YAN“ mit der jDEGA und vielen anderen Gruppen des wissenschaftlichen Nachwuchses. Ferner gab es eine Diskussionsrunde zum Thema Wissenschaftskommunikation mit eingeladenen Experten, eine Kontaktbörse mit Industrievertretern zum Thema Karrierewege für den wissenschaftlichen und professionellen Nachwuchs in der Akustik sowie die „5-minute Research Story Competition“, die Mathieu Gaborit (KTH Stockholm) mit einem Beitrag zur Modellierung von geschichteten Absorbern am sehr unterhaltsamen Beispiel von Tiramisu gewonnen hat.
Das Rahmenprogramm der Tagung umfasste ein Orgelkonzert im Aachener Dom mit dem Domorganist Michael Hoppe sowie eine gesellige Abendveranstaltung im Kunstmuseum „Ludwig Forum“, bei der auch eine internationale Jam Session musikalische Akzente setzte. Ebenso wurden verschiedene Exkursionen für die Teilnehmenden gut angenommen (zur Institut für Technische Akustik der RWTH Aachen, zur HEAD acoustics GmbH und zum Institut für Kraftfahrzeuge der RWTH).
Begleitet wurde die Tagung durch eine internationale Ausstellung mit Vertretern aus Industrie und Forschung mit insgesamt 58 Ständen. Die Vertreter an den Ständen berichteten von einem unerwartet großen Interesse des internationalen Publikums.
Vor dem ICA-Kongress fand im belgischen Leuven die „EAA Summer School“ für junge Akustikerinnen und Akustiker mit 114 Teilnehmenden statt, die von Monika Rychtarikova und Armin Kohlrausch organisiert wurde. Vom 6. bis 8. September wurden neben dem Kurs „Introductory Course – Approaching Acoustics” vier “Hot Topics”-Kurse zu “Computational modeling in physiological and psychological acoustics”, “Smart city sound”, “Acoustic metamaterials and sonic crystals” und “Acoustic imaging (laser, beamforming, time reversal, photoacoustics)” angeboten.
Auch die weiteren Satellite-Symposien (EAA Spatial Audio Signal Processing Symposium in Paris, International Symposium on Room Acoustics in Amsterdam, International Symposium on Musical Acoustics in Detmold) wurden von den Teilnehmenden gut angenommen, so dass der Monat September 2019 insgesamt sehr reichhaltig an internationalen Veranstaltungen rund um die Akustik war.
DAGA 2020 – Travel grants
Die Gesellschaft für Technische Akustik (GfTA e.V.) möchte Studierende des ITAs unterstützen an der kommenden Jahrestagung für Akustik (DAGA 2020) teilzunehmen. Diese findet vom 16. bis zum 19. März 2020 in Hannover statt und bietet eine sehr gute Möglichkeit, erste Erfahrungen bei wissenschaftlichen Konferenzen zu sammeln.
Die GfTA fördert in diesem Jahr zwei Studierende durch einen Reisezuschuss (Travel grant) in Höhe von jeweils 200€. Kandidaten müssen keinen wissenschaftlichen Beitrag bei der Konferenz einreichen, sollten aber zuvor noch keine DAGA-Konferenz besucht haben und entweder aktuell oder kürzlich an einer Lehrveranstaltung am ITA teilgenommen haben.
Um Dich für den Travel grant zu bewerben, schreibe eine Email an Gottfried Behler und erkläre in ein oder zwei Sätzen, warum Du motiviert bist, an einer Akustik-Konferenz teilzunehmen. Die Deadline für Bewerbungen ist der 1.12.2019, die Bekanntgabe der beiden Gewinner erfolgt bei der diesjährigen Weihnachtsfeier.
Internoise 2019
Auch dieses Jahr war das ITA wieder mit Beiträgen auf der Internoise 2019 in Madrid vertreten. Des Weiteren ging ein Young Professional Travel Grant des International Institute of Noise Control Engineering (i-ince) an Michael Kohnen für seinen Beitrag „Virtual scene adaption for compensation of the reproduction room“.
Präsident des i-ince Marion Burgess (rechts) und Michael Kohnen (links)
DFG Schwerpunktprogramm AUDICTIVE (SPP 2236) – Call for Proposals
Die offizielle Ausschreibung der DFG wurde in „Information für die Wissenschaft Nr. 45 | 24. Juni 2019″ veröffentlicht.
Priority Programme “Auditory Cognition in Interactive Virtual Environments – AUDICTIVE” (SPP 2236): https://www.dfg.de/foerderung/info_wissenschaft/ausschreibungen/info_wissenschaft_19_45/index.html
Weitere Informationen auf Website des Schwerpunktprogramms AUDICTIVE (SPP2236):
http://www.spp2236-audictive.de
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat im März 2019 14 neue Schwerpunktprogramme (SPP) für das Jahr 2020 (siehePressemitteilung der DFG) eingerichtet. Darunter auch das neue Schwerpunktprogramm „Auditive Kognition in interaktiven virtuellen Umgebungen (AUDICTIVE)“ initiiert von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Janina Fels, RWTH Aachen.
Kontakt:
- Koordinatorin: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Janina Fels, RWTH Aachen, Lehr- und Forschungsgebiet Medizinische Akustik, Institut für Technische Akustik
weitere Mitglieder des Programmausschusses:
- Univ.-Prof. Dr. Torsten Kuhlen, RWTH Aachen, Fachgruppe Informatik, Lehr- und Forschungsgebiet Virtuelle Realität und Immersive Visualisierung
- Univ.-Prof. Dr. Steven van de Par, Carl von Ossietzky Universität, Department Medizinische Physik und Akustik, Abteilung Medizinische Physik
- Univ.-Prof. Dr.-Ing. Alexander Raake, TU Ilmenau, Institut für Medientechnik, Fachgebiet Audiovisuelle Technik
- Univ.-Prof. Dr. Sabine Schlittmeier, RWTH Aachen, Institut für Psychologie, Lehr- und Forschungsgebiet Psychologie mit dem Schwerpunkt Auditive Kognition
In den letzten Jahren konnten erhebliche Fortschritte beim Verständnis hörbezogener (auditiver) kognitiver Prozesse und Leistungen erreicht werden. Dies gilt von Basisfunktionen wie Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und Gedächtnis bis hin zu komplexen Leistungen wie Szenenanalyse und Kommunikation. Dabei wurden gut kontrollierte, einfache Instanzen von virtuellen Umgebungen verwendet.
Die jüngsten Entwicklungen in den Hard- und Softwaretechnologien der audiovisuellen virtuellen Realität (VR) können jetzt zum Verständnis komplexer audiovisueller Szenen beitragen, etwa in akustisch ungünstigen Situationen wie Klassenzimmern, Großraumbüros, Kommunikation zwischen mehreren Personen oder Außenszenarien mit mehreren und sich bewegenden Schallquellen. Auch kann untersucht werden, wie akustische und visuelle Komponenten sowie weitere kontextuelle Faktoren die Fähigkeit zur Interaktion mit der Szene beeinflussen.
Durch die Verknüpfung der Disziplinen Akustik, Kognitionspsychologie und Virtual Reality/Informatik will das Schwerpunktprogramm das Wissen über hörbezogene kognitive Leistungen in realen Szenen erweitern und die Entwicklung „auditiv-kognitiv validierter“ VR-Technologie ermöglichen.
Promotionsprüfung Rhoddy Angel Viveros Muñoz
Am 24. Mai 2019 hat Herr Rhoddy Angel Viveros Muñoz seine mündliche Promotionsprüfung erfolgreich abgeschlossen.
Herr Viveros Muñoz promovierte über das Thema:
“Speech perception in complex acoustic environments – Evaluating moving maskers using virtual acoustics”
Abstract:
Listeners with hearing impairments have difficulties understanding speech in the presence of background noise. Although prosthetic devices like hearing aids may improve the hearing ability, listeners with hearing impairments still complain about their speech perception in the presence of noise. Pure-tone audiometry gives reliable and stable results, but the degree of difficulties in spoken communication cannot be determined. Therefore, speech-in-noise tests measure the hearing impairment in complex scenes and are an integral part of the audiological assessment.
In everyday acoustic environments, listeners often need to resolve speech targets in mixed streams of distracting noise sources. This specific acoustic environment was first described as the „cocktail party“ effect and most research has concentrated on the listener’s ability to understand speech in the presence of another voice or noise, as a masker. Speech reception threshold (SRT) for different spatial positions of the masker(s) as a measure of speech intelligibility has been measured. At the same time, the benefit of the spatial separation between speech target and masker(s), known as spatial release from masking (SRM), was largely investigated. Nevertheless, previous research has been mainly focused on studying only stationary sound sources. However, in real-life listening situations, we are confronted with multiple moving sound sources such as a moving talker or a passing vehicle. In addition, head movements can also lead to moving sources. Thus, the present thesis deals with quantifying the speech perception in noise of moving maskers under different complex acoustic scenarios using virtual acoustics.
In the first part of the thesis, the speech perception with a masker moving both away from the target position and toward the target position was analyzed. From these measures, it was possible to assess the spatial separation benefit of a moving masker. Due to the relevance of spatial separation on intelligibility, several models have been created to predict SRM for stationary maskers. Therefore, this thesis presents a comparative analysis between moving maskers and previous models for stationary maskers to investigate if the models are able to predict SRM of maskers in movement. Due to the results found in this thesis, a new mathematical model to predict SRM for moving maskers is presented.
In real-world scenarios, listeners often move their head to identify the sound source of interest. Thus, this thesis also investigates if listeners use their head movements to maximize the intelligibility in an acoustic scene with a masker in movement. A higher SRT (worse intelligibility) was found with the head movement condition than the without head movement condition. Also, the use of an individual head-related transfer function (HRTF) was evaluated in comparison to an artificial-head HRTF. Results showed significant differences between individual and artificial HRTF, reflecting higher SRTs (worse intelligibility) for artificial HRTF than individual HRTF.
The room acoustics is another relevant factor that affects speech perception in noise. For maskers in movement, an analysis comparing different masker trajectories (circular and radial movements) among different reverberant conditions (anechoic, treated and untreated room) is presented. This analysis was carried out within two groups of subjects: young and elderly normal hearing. For circular and radial movements, the elderly group showed greater difficulties in understanding speech with moving masker than stationary masker.
To summarize, several cases show differences between speech perception in noise with moving maskers than stationary maskers. Therefore, a listening test that presents moving maskers could be relevant in the clinical
assessment of speech perception in noise closer to real situations.
![](https://blog.rwth-aachen.de/akustik/files/2019/05/DSCF8115-1024x683.jpg)
![](https://blog.rwth-aachen.de/akustik/files/2019/05/DSCF8130-1-683x1024.jpg)
Das ITA gratuliert sehr herzlich!!
Zwei Poster Preise auf der „23rd International Student Conference on Electrical Engineering“ Konferenz „POSTER 2019“ in Prag
Auf der diesjährigen „23rd International Student Conference on Electrical Engineering“ „POSTER 2019“ am 23. Mai 2019 an der Faculty of Electrical Engineering, CTU Prague haben drei Doktorand*innen des Instituts für Technische Akustik teilgenommen.
In der Kategorie „Biomedical Engineering“ haben Saskia Wepner und Shaima’a Doma vom Lehr- und Forschungsgebiet für Medizinische Akustik mit ihren Beiträgen:
- Shaima’a Doma: Towards Subjective Evaluation of Individualized Head-Related Transfer Functions
- Saskia Wepner: Subject Movement During the Measurement of Head-Related Transfer Functions
teilgenommen.
In der Kategorie „Communications“ hat Christian Dreier vom Lehrstuhl für Technische Akustik mit seinem Beitrag „Measurement of Rotational Degrees of Freedom in Vibroacoustic Transfer Functions“ teilgenommen.
-
Foto:
Petr Neugebauer (SVTI) – ČVUT FEL -
Foto:
Petr Neugebauer (SVTI) – ČVUT FEL -
Foto:
Petr Neugebauer (SVTI) – ČVUT FEL -
Foto:
Petr Neugebauer (SVTI) – ČVUT FEL -
Foto:
Petr Neugebauer (SVTI) – ČVUT FEL
Saskia Wepner und Christian Dreier wurden für ihre Beiträge mit dem 3. (Biomedical Engineering, Saskia Wepner) und 1. Platz (Communications, Christian Dreier) ausgezeichnet.
Herzlichen Glückwunsch!
DFG richtet Schwerpunktprogramm „AUDICTIVE“ ein
DFG richtet 14 neue Schwerpunktprogramme ein
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet 14 neue Schwerpunktprogramme (SPP) für das Jahr 2020 ein (siehe
Pressemitteilung der DFG). Darunter auch das neue Schwerpunktprogramm „Auditive Kognition in interaktiven virtuellen Umgebungen (AUDICTIVE)“ initiiert von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Janina Fels, RWTH Aachen
- Koordinatorin: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Janina Fels, RWTH Aachen, Lehr- und Forschungsgebiet Medizinische Akustik, Institut für Technische Akustik
weitere Mitglieder des Programmausschusses:
- Univ.-Prof. Dr. Torsten Kuhlen, RWTH Aachen, Fachgruppe Informatik, Lehr- und Forschungsgebiet Virtuelle Realität und Immersive Visualisierung
- Univ.-Prof. Dr. Steven van de Par, Carl von Ossietzky Universität, Department Medizinische Physik und Akustik, Abteilung Medizinische Physik
- Univ.-Prof. Dr.-Ing. Alexander Raake, TU Ilmenau, Institut für Medientechnik, Fachgebiet Audiovisuelle Technik
- Univ.-Prof. Dr. Sabine Schlittmeier, RWTH Aachen, Institut für Psychologie, Lehr- und Forschungsgebiet Psychologie mit dem Schwerpunkt Auditive Kognition
Zur Pressemitteilung der RWTH Aachen: Pressemitteilung RWTH Aachen
In den letzten Jahren konnten erhebliche Fortschritte beim Verständnis hörbezogener (auditiver) kognitiver Prozesse und Leistungen erreicht werden. Dies gilt von Basisfunktionen wie Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und Gedächtnis bis hin zu komplexen Leistungen wie Szenenanalyse und Kommunikation. Dabei wurden gut kontrollierte, einfache Instanzen von virtuellen Umgebungen verwendet.
Die jüngsten Entwicklungen in den Hard- und Softwaretechnologien der audiovisuellen virtuellen Realität (VR) können jetzt zum Verständnis komplexer audiovisueller Szenen beitragen, etwa in akustisch ungünstigen Situationen wie Klassenzimmern, Großraumbüros, Kommunikation zwischen mehreren Personen oder Außenszenarien mit mehreren und sich bewegenden Schallquellen. Auch kann untersucht werden, wie akustische und visuelle Komponenten sowie weitere kontextuelle Faktoren die Fähigkeit zur Interaktion mit der Szene beeinflussen.
Durch die Verknüpfung der Disziplinen Akustik, Kognitionspsychologie und Virtual Reality/Informatik will das Schwerpunktprogramm das Wissen über hörbezogene kognitive Leistungen in realen Szenen erweitern und die Entwicklung „auditiv-kognitiv validierter“ VR-Technologie ermöglichen.
Weitere Informationen unter: https://www.spp2236-audictive.de
Kontakt: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Janina Fels
Best Paper Award 2018 of „The Journal of the Audio Engineering Society“
Die Journal Publikation, “Required Measurement Accuracy of Head Dimensions for Modeling the Interaural Time Difference,” von Ramona Bomhardt, Isabel C. Patiño Mejía, Andreas Zell und Janina Fels ist am 20. März 2019 auf der AES Convention in Dublin zum besten „Journal of the Audio Engineering Society“ Paper 2018 ausgezeichnet worden. (J. Audio Eng. Soc., vol. 66, no. 3, pp. 114–126, (2018 March.). DOI: https://doi.org/10.17743/jaes.2018.0005 ).
sieh auch: http://www.aes.org/blog/2019/3/aes-dublin-convention-awards
Herzlichen Glückwunsch!!
-
Credit: Courtesy Audio Engineering Society, aes.org
From left: 146th papers cochair Jamie Angus, Ramona Bomhardt, 146th papers cochair Róisín Loughran, and JAES editor Bozena Kostek.
![](https://blog.rwth-aachen.de/akustik/files/2019/03/AES_Best_Paper_Award_Bomhardt_2018-2-e1553697222582-724x1024.jpg)
Promotionsprüfung Dipl.-Ing. Jan-Gerrit Richter
Am 22. Februar 2019 hat Herr Dipl.-Ing. Jan-Gerrit Richter seine mündliche Promotionsprüfung erfolgreich abgeschlossen.
Herr Richter promovierte über das Thema:
„Fast Measurement of Individual Head-Related Transfer Functions“
Abstract:
Sogenannte Außenohrübertragungsfunktionen (engl. Head-Related Transfer Functions, HRTFs) werden genutzt, um virtuelle Schallquellen an beliebigen räumlichen Positionen zu erzeugen. Dieses Verfahren, die binaurale Synthese, ist Grundlage für die physikalisch korrekte Wiedergabe von simulierten akustischen Szenen jeglicher Art. Die HRTFs beschreiben den Einfluss von Kopf, Torso und Pinna auf das Schallfeld. Hierbei werden sowohl Zeit- als auch Frequenzeinflüsse zwischen den Ohren erfasst, welche jedoch von der Einfallsrichtung des Schalls abhängig sind. Die HRTF besitzt also zusätzlich zu einer Frequenzabhängigkeit auch eine hohe Abhängigkeit hinsichtlich der Quellposition. Mittels moderner Messaufbauten sind Messungen mit hochpräziser räumlicher Auflösung möglich, welche jedoch bis zu 5 Stunden für eine den Kopf umschließender Sphäre in Anspruch nehmen. Diese lange Messdauer bei den klassischen Verfahren schließt individuelle Messungen an menschlichen Probanden aus.
In dieser Arbeit wird ein Messsystem evaluiert und optimiert, welches individuelle Messung in einer kurzen Dauer mit hoher räumlicher Auflösung ermöglich. Mit Hilfe dieses Systems kann die Messzeit für eine Messung mit räumlicher Auflösung von 5° in Azimuth and 2.5° in Elevation von 5 Stunden auf 7 Minuten reduziert werden.Der erste Teil der Arbeit beschreibt die Evaluierung der Qualität der Messungen. Zu diesem Zweck werden objektive Fehlermaße definiert, welche Unterschiede zu einer Referenzmessung zu einem frequenzabhängigen Maß zusammenfassen. Aus diesem Maß werden Messfehler an verschiedener Objekte mit unterschiedlicher räumlicher Komplexität evaluiert welche mit Messungen aus etablierten Systemen, sowie analytische Lösungen und Simulationen verglichen werden. Das Ziel ist es, die vom Messsystem verursachten Störungen frequenzabhängig zu erkennen und zu bewerten. Eine subjektive Evaluierung der Qualität der gemessenen HRTFs wird hinsichtlich der Lokalisationsgenauigkeit von virtuellen Quellen, welche HRTFs aus schnellen Messungen und einer Referenzmessung verwenden, durchgeführt. Der Vergleich aus HRTFs einer schnellen Messung und einer Messung mithilfe eines etablierten Systems zeigt keinen signifikanter Einfluss des schnellen Messsystems auf die Lokalisationsgenauigkeit. Zusätzlich wird die Lokalisationsgenauigkeit mit individuellen HRTFs in weiteren Versuchen getestet. Die Ergebnisse, welche zur Evaluierung mit Werten aus der Literatur verglichen werden, legen keine Beeinträchtigung der HRTFs durch die schnelle Messung nahe.
Um die Messzeit weiter zu reduzieren, wird die Messung in einem weiteren Schritt um sogenannte kontinuierlicher Drehung erweitert. Hierzu wird eine Methode zur Kompensation dieser Drehung während der Messung entwickelt. Dieses Verfahren wird sowohl objektiv und subjektiv evaluiert, um die schnellste Drehgeschwindigkeit, bei der keine hörbaren Artefakte in den reproduzierten Signalen erzeugen werden, zu ermitteln. Die Evaluierungen zeigen, dass mit dieser Messmethode die Messdauer bei einer typischen räumlichen Auflösung von 5° in Azimuth and 2.5° in Elevation zusätzlich um ca. 350% auf etwa 2 Minuten verkürzt werden kann.
Das hierzu vorgestellte Korrekturverfahren wird im letzten Kapitel der Arbeit erweitert, um den Einfluss von Probandenbewegung während der Messung zu kompensieren. Diese Bewegungen werden seit langem als wichtiger Störfaktor bei individuellen Messungen angesehen. In einer Studie wird zunächst untersucht, wie viel sich Probanden während der Messung bewegen. Hierbei wird verglichen, wie groß Unterschiede zwischen sitzenden oder stehenden Probanden und der Einfluss der Probandendrehung ist. Zusätzlich wird ein Feedback System entworfen, mit welchem die Probanden während der Messung selbst die Möglichkeit haben, ihre Position zu korrigieren. Die Grenzen der Bewegungskompensation werden mit Hilfe eines Kunstkopfes, der kontrolliert während der Messung bewegt wird, für einen Freiheitsgrad der Orientierung evaluiert. Die vorgestellte Kompensation ist in der Lage, jeglichen Fehler aus der Bewegung auf das Niveau von Messunsicherheiten zu reduzieren.
Das ITA gratuliert sehr herzlich!!
Jan-Gerrit Richter Jan-Gerrit Richter
GfTA Studienpreise 2018 für Jonas Förster und Saskia Wepner
- Jonas Förster, Bachelorarbeit zum Thema „Direction of Arrival Estimation of Early Reflections Using Compressive Sensing / Schätzung der Einfallsrichtung früher
Reflexionen mittels Compressive Sensing“ im Lehrstuhl für Technische Akustik betreut durch Marco Berzborn.
![](https://blog.rwth-aachen.de/akustik/files/2018/12/DSCF5973-1024x683.jpg)
Foto: Florian Pausch
- Saskia Wepner, Masterarbeit zum Thema „Influence of subject movement on the measurement of individual Head-Related Transfer Functions / Einfluss von Probandenbewegungen auf die Messung individueller Außenohrübertragungsfunktionen“ im Lehr- und Forschungsgebiet für Medizinische Akustik betreut durch Jan-Gerrit Richter.
![](https://blog.rwth-aachen.de/akustik/files/2018/12/DSCF5975-1024x683.jpg)
Foto: Florian Pausch
Wallace Clement Sabine Award 2018 für Prof. Michael Vorländer
Die Wallace Clement Sabine Medal der Acoustical Society of America (ASA) wird seit 1957 an Wissenschaftler verliehen, die sich in den Bereichen Raum- und Bauakustik besondere Verdienste erworben haben.
Diese Ehrung wurde bei der letzten ASA-Tagung im November 2018 an Prof. Dr. Michael Vorländer verliehen.
![](https://blog.rwth-aachen.de/akustik/files/2018/11/Michael_4a-300x200.jpg)
Medaillenübergabe durch ASA-Präsidentin Lily Wang an Michael Vorländer
Das ITA bei den „Highlights der Physik“ in Dortmund
Nach einer mehrjährigen Pause war das Institut für Technische Akustik im Jahr 2018 wieder bei den „Highlights der Physik“ vertreten. Mit dieser Veranstaltungsreihe möchte das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Öffentlichkeit, insbesondere Schülerinnen und Schüler, mehr für die zahlreichen Themenbereich der Physik begeistern. Gastgeber und Mitorganisatoren der Veranstaltung in diesem Jahr waren die Stadt Dortmund sowie die Technische Universität Dortmund, die sich in den Projekttagen vom 17.9.2018 bis zum 22.09.2018 über rund 48.000 Besucher an den vielen Ständen und Vorträgen freuten.
Das ITA war mit einem Stand zum Thema „Mit zwei Ohren hört man besser“ durch den Mitarbeiter Philipp Schäfer sowie durch die studentischen Mitarbeiter Philipp Eschbach und Pascal Palenda vertreten, welche interessierten Besucher die Grundlagen und aktuelle Forschungsfragen im Bereich des binauralen Hören und der Raumakustiksimulation anschaulich demonstrieren.
Die offizielle Pressemitteilung des Veranstalters finden Sie hier. Vielen Dank an Dr. Axel Carl für die hervorragende Organisation und an die Fotografen von Offer & Offer für die Bereitstellung ihrer Fotos.
- Wie funktioniert binaurales Hören? (© Offer & Offer 2018)
- Demonstration der interaktiven Raumakustiksimulation (© Offer & Offer 2018)
- Erklärung der interaktiven Raumakustiksimulation (© Offer & Offer 2018)
ITA zu Besuch am LVA der UFSC in Florianópolis, Brasilien
Im Rahmen des vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) geförderten PROBRAL-Projektes „Development and integration of computer models to simulate and evaluate hearing aids and cochlear implants and their components and to aid in fitting procedures“ besuchten Prof. Janina Fels, Prof. Michael Vorländer, Lukas Aspöck und Florian Pausch die Universidade Federal de Santa Catarina (UFSC) in Florianópolis, Brasilien. Prof. Stephan Paul führte durch das im Jahre 1980 gegründete Laboratório de Vibrações e Acústica (LVA, http://lva.confd.com.br/en/) des Departamento de Engenharia Mecânica (EMC, http://emc.ufsc.br/portal/) und präsentierte die sehr gut ausgestatteten Laborräume, die unter anderem auch im PROBRAL-Projekt für Experimente genutzt werden.
Im Laufe des Aufenthaltes kam es zudem zu einem spontan organisierten ITA-Alumni-Treffen bei denen zahlreiche Gäste, Studierende, und ehemalige Mitarbeiter des Institutes anwesend waren.
- Logo Centro Tecnológico da UFSC
- Prof. Janina Fels mit Prof. Andrey da Silva, Prof. Stephan Paul und Prof. Julio Cordioli vom LVA, UFSC
- Hallraum des LVA, UFSC
- Reflexionsarmer Raum mit Aufbau zur Untersuchung von Strömungslärm
- Gruppenbild beim ITA-Alumni Treffen
WDR Fernsehen berichtet über mobiles Hörlabor und Lärmstudie in Grundschulen
Das WDR Fernsehen hat am 20.09.2018 über den ersten Einsatz des mobilen Hörversuchslabors in Kindergärten und Grundschulen berichtet.
Der Video-Beitrag kann in der Mediathek des WDR abgerufen werden.
Prof. Dr.-Ing. Janina Fels war als Studiogast im Studio im Gespräch mit Ralf Raspe.
Die Pilotstudie wurde gemeinsam mit dem Institut für Psychologie (Dr. Sophie Nolden) an der RWTH Aachen durchgeführt.
12. DEGA-Symposium „Interdisciplinary Topics in Acoustics“
Many thanks to all who took part in the symposium on „Interdisciplinary Topics in Acoustics: Physiology and Virtual Reality“ in Aachen.
It was an interesting and horizon-opening conference.
You can download the final program here:
Summary:
The 12 DEGA symposium with the title ”Interdisciplinary topics in Acoustics: Physiology and virtual reality” has the goal to connect researchers and scientists working in the fields of physiological and virtual acoustics. These two fields have both, a high relevance for society and a huge potential for application and innovation, supported by increasing rate of technological development. A basic understanding of the physiological basis of sound processing is not only required to develop novel technologies, but also required to tackle the increasing challenge of hearing impairment in our society.
New developments in the field of virtual acoustics allow, besides novel applications in audio industry, to generate and control complex sound fields with high precision required in scientific experiments. These two fields together bear the potential to make large progress in the understanding of signal processing in the auditory system of humans, way beyond classical approaches.
The program is organized by the technical committee of Hearing Acoustics of DEGA.
Coordination: Janina Fels and Bastian Epp
EAA Award für Karin Loh auf der Euronoise 2018, Kreta
Karin Loh hat auf der Euronoise 2018 (Kreta) einen „EAA Award – Grant for Young Researchers“ Travel Grant für ihren Beitrag „Binaural psychoacoustic parameters describing noise perception of children in comparison to adults“ erhalten.
Herzlichen Glückwunsch!
Zwei Poster Preise auf der Poster Konferenz in Prag
Auf der 22. „International Student Conference on Electrical Engineering – Poster 2018“ an der CTU Prag wurden die Beiträge von Hark Braren und Elie Abi Raad ausgezeichnet.
Für sein Poster zum Thema „Individualized Binaural Technology using Principal Component Analysis“ erhielt Hark Braren in der Kategorie „Communications“ den 1. Preis.
Elie Abi Raad erhielt in der Kategorie „Natural Sciences“ für sein Poster zum Thema „Hydrodynamic Instabilities in Rotating Magnetohydrodynamic Flows den 2. Preis.
Herzlichen Glückwunsch!
Erfolgreiche Jahrestagung der Akustik in München
[:de]Die diesjährige Jahrestagung für Akustik in München war für alle Teilnehmer des ITAs ein voller Erfolg. Interessante wissenschaftliche Vorträge, viele fachliche Diskussionen aber auch das Wiedertreffen alter Bekannter sowie vielseitige Eindrücke aus der bayrischen Landeshauptstadt machten die lange Anreise sehr lohnenswert.
Eine besonderes Auszeichnung erhielt ausserdem unserem Mitarbeiter Jonas Stienen. Sein Poster mit dem Titel „Real-time auralization of propagation paths with reflection, diffraction and the Doppler shift“ wurde von einer Fachjury der DEGA als eines der besten drei Poster der Konferenz ausgewählt.
Visuelle Eindrücke der Konferenz, sozialer Events und dem ITA Alumni Treffen im Paulaner Bräuhaus sind hier zu sehen:
[:en]Die diesjährige Jahrestagung für Akustik in München war für alle Teilnehmer des ITAs ein voller Erfolg. Interessante wissenschaftliche Vorträge, viele fachliche Diskussionen aber auch das Wiedertreffen alter Bekannter sowie vielseitige Eindrücke aus der bayrischen Landeshauptstadt machten die lange Anreise sehr lohnenswert.
Eine besonderes Auszeichnung erhielt ausserdem unserem Mitarbeiter Jonas Stienen. Sein Poster mit dem Titel „Real-time auralization of propagation paths with reflection, diffraction and the Doppler shift“ wurde von einer Fachjury der DEGA als eines der besten drei Poster der Konferenz ausgewählt.
Visuelle Eindrücke der Konferenz, sozialer Events und dem ITA Alumni Treffen im Paulaner Bräuhaus sind hier zu sehen:
[huge_it_gallery id=“7″]
[:]
Das ITA auf der DAGA 2018 in München
Auch dieses Jahr fährt das Institut für Technische Akustik wieder zur DAGA Tagung, die dieses Mal in München stattfindet. Wir bringen uns wie üblich mit wissenschaftlichen Beiträgen ein.
Chronologische Auflistung der Vorträge
Angaben ohne Gewähr
Wann? | Name | Titel | Raum | Str. Sitzung |
---|---|---|---|---|
Dienstag
14:40-15:00 |
Jan Richter | The audible influence of different rotation speeds during continuous HRTF measurements | Interim 1 | Neue Trends beim VAE-Rendering mit Kopfhörern 1 |
Dienstag
17:00-17:20 |
Hark Braren | Untersuchungen zur Wahrnehmbarkeitsschwelle bei Änderung der Mittenfrequenz von Einbrüchen im Frequenzgang von Außenohrübertragungsfunktionen | Interim 1 | Neue Trends beim VAE-Rendering mit Kopfhörern 1 |
Dienstag
17:20-17:40 |
Michael Kohnen | Just noticeable notch smoothing of head-related transfer functions | Interim 1 | Neue Trends beim VAE-Rendering mit Kopfhörern 1 |
Mittwoch
09:00-09:20 |
Jens Mecking | Einfluss von Wettermodellen auf die Auralisierung von Flugzeugen | Interim 1 | Virtuelle Akustik 1 |
Mittwoch
09:20-09:40 |
Mohammad Imran | Auralization of airborne sound transmission for coupled rooms in virtual reality | Interim 1 | Virtuelle Akustik 1 |
Mittwoch
10:20-10:40 |
Florian Pausch | Speech reception thresholds of children and adults with hearing loss, ADHD and CAPD in a virtual acoustic environment | MW 1450 | Audiologische Akustik – Sprache und Perzeption |
Mittwoch
14:20-14:40 |
Mark Müller-Giebeler | Psychoakustische Untersuchung simulierter elektrischer PKW-Antriebe | MV 0001 | Fahrzeugakustik 2 |
Mittwoch
15:20-15:40 |
Lukas Aspöck | Eine Datenbank zur Validierung von akustischen Simulationen | Interim 1 | Virtuelle Akustik 2 |
Mittwoch
18:00-18:20 |
Margret Engel | Investigation of the relationship between acoustic perception and thermal comfort of an urban park in Aachen | MW 0350 | Psychoakustik 3 |
Mittwoch
18:00-18:20 |
Karin Loh | Classification of Rooms in Educational Buildings using different Noise Indicators | MW 1801 | Raumakustik 2 |
Poster
Angaben ohne Gewähr
Mittwoch
16:00 – 16:40 |
Marco Berzborn | Investigations on the Diffuseness of Wave Fields in Reverberation Rooms | Posterinsel J | Akustische Messtechnik und Sensorik (Poster) |
Mittwoch
16:00 – 16:40 |
Johannes Klein | Continuous Directional Room Impulse Response Measurements | Posterinsel B | Virtuelle Akustik (Poster) |
Mittwoch
16:00 – 16:40 |
Jonas Stienen | Real-time auralization of propagation paths with reflection, diffraction and the Doppler shift | Posterinsel B | Virtuelle Akustik (Poster) |
Mittwoch
16:00 – 16:40 |
Josefa Oberem | Experiments on localization accuracy with non-individual and individual HRTFs comparing static and dynamic reproduction methods | Posterinsel A | Binauraltechnik (Poster) |
Mittwoch
16:00 – 16:40 |
Janina Fels | Comparison of the front-back confusion rate of individual and individualized head-related transfer functions | Posterinsel A | Binauraltechnik (Poster) |
Mittwoch
16:00 – 16:40 |
Rhoddy Viveros Munoz | Assessment of individual head-related transfer function and undirected head movements of normal listeners in a moving speech-in-noise task using virtual acoustics | Posterinsel G | Audiologische Akustik (Poster) |
Poster von Gastwissenschaftlern des ITA
Angaben ohne Gewähr
Mittwoch
16:00 – 16:40 |
Josep Llorca Bofí | Generation of Architectural Designs Using Soundscapes: First Findings | Posterinsel F | Psychoakustik 2 / Soundscapes (Poster) |
Mittwoch
16:00 – 16:40 |
JianLiang Gao | Applicability Analysis of the Revised Acoustic Energy Model for Concert Auditoriums to Predict Energy Relations in a Theatre | Posterinsel D | Raumakustik (Poster) |