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Digitalisierung der Lehre an der Philosophischen Fakultät

RWTHmoodle-Schulungen

11. Mai 2022 | von

Das CLS bietet aktuell wieder eine Reihe von RWTHmoodle-Schulungen für RWTH-Beschäftigte an: Übungsaufgaben einsammeln und bewerten mit der Aufgaben-Aktivität; Bewertungen verwalten; Elektronische Einsichtnahme von Prüfungen über RWTHmoodle; H5P – Interaktive Lerninhalte erstellen, teilen und wiederverwenden; Elektronische Selbsttests – Studierende ihr Wissen selbst überprüfen lassen und zum Lernen motivieren; STACK – Parametrisierbare mathematische Selbsttest-Aufgaben; Basisschulung RWTHmoodle.

Die Anmeldung und weitere Informationen finden Sie in der Veranstaltungsdatenbank Personalentwicklung.

Veranstaltungshinweis zum Thema digitale Barrierefreiheit

09. Mai 2022 | von

Das Hochschulforum Digitalisierung und das Netzwerk digitale Barrierefreiheit (hessenhub) organisieren gemeinsam eine Veranstaltungsreihe zum Thema digitale Barrierefreiheit. Vom 03.05.2022 bis

zum 12.05.2022 wird es unterschiedliche Micro-Fortbildungen rund um das Thema inklusives Lehren, Lernen und Arbeiten geben. Die Veranstaltungen finden über Zoom statt, sind für alle Interessierten offen und ohne Anmeldung oder Vorkenntnisse zugänglich.

 

Zurück in Präsenz – wie hat Corona das Hochschulleben verändert?

02. Mai 2022 | von

Foto: Martin Braun

In der Mensa etwas essen gehen, mit Kommiliton*innen einen Kaffee trinken oder im Seminarraum gemeinsam diskutieren, seit diesem Sommersemester ist das wieder möglich. Nach zwei Jahren überwiegender Onlinelehre geht es wieder zurück in die Präsenz. Doch hat diese Zeit auch Spuren im studentischen Leben hinterlassen. In einem SPIEGELonline-Artikel (Achtung: Paywall!) werden auch Studierende der Philosophischen Fakultät dazu befragt, wie Corona die Hochschullehre, womöglich auch dauerhaft, aus ihrer Sicht verändert hat.

Ausschreibung: 3. Runde Digitale Lehre im Curriculum

25. April 2022 | von

Der hochschulinterne Wettbewerb „Digitale Lehre im Curriculum“ geht in die 3. Runde. Bis zum 10.06.2022 können, in Abstimmung mit den Studiendekan*innen, Anträge auf Förderung von neu zu erstellenden und zur Weiterentwicklung der bereits vorhandenden digitalen Angebote gestellt werden. Die Fördersumme liegt bei insgesamt 500.000 Euro und die Dauer der Projektlaufzeit ist auf die Zeit zwischen dem dem 01.10.2022 bis zum 30.09.2023 festgelegt. Ziel ist, die aus den Projektmitteln geförderten Module nachhaltig in die Modulbeschreibung des Studiengangs zu integrieren. Den vollständigen Ausschreibungstext finden sie hier:
Ausschreibung_DigitaleLehreimCurriculum_3. Runde

Achtung: Die Einreichung der Unterlagen für Anträge aus der Philosophischen Fakultät erfolgt unter studiendekanat@fb7.rwth-aachen.de. Die Studiendekanin bzw. der Studiendekan müssen die Unterlagen befürwortend weiterreichen. Die Frist zur Einreichung im Studiendekanat ist der 23.05.2022.

 

Neue Features in RWTHmoodle im Sommersemester

13. April 2022 | von

Ein digitaler Karteikasten, mit dem Studierende und Lehrende gemeinsam digitale Karteikarten erstellen können: Das ist nur eines der neuen Features auf RWTHmoodle. Auch ein anonymes Diskussionsforum, ein digitales Whiteboard und ein Fortschrittsbalken können ab diesem Sommersemester genutzt werden. Um einen genauen Überblick über die unterschiedlichen Neuerungen zu erhalten, werden diese Features in einem Demolernraum vorgestellt und in einem online abrufbarem PDF genau erläutert.

Aktuelle Neuerungen in RWTHmoodle

29. März 2022 | von

Foto: Martin Braun

Das Team des Lernlattformmanagements informiert Anfang April an drei Terminen über die hilfreichen neuen Features in RWTHmoodle, die ab dem Sommersemester 2022 zur Verfügung stehen. Weitere Infos und Hinweise zur Anmeldung finden Sie hier.

Zusätzlich hat das IT Center einen neuen Quick Guide für Lehrende zur Einführung in RWTHmoodle und die grundlegenden Funktionen erstellt.

Lehre im Sommersemester 2022

23. März 2022 | von

„Lehrende werden ermutigt, die schon vor der Pandemie bewährten Flipped Classroom Formate fortzuführen“, heißt es in einem neuen Beitrag zur Lehre im Sommersemester 2022 im Corona-News-Blog der RWTH.

Foto: Martin Braun

Das Flipped-Classroom-Modell ist auch unter dem Namen ‚Inverted Classroom‘ bekannt. Die Studierenden eignen sich Lerninhalte beispielsweise durch Videos bereits vor der Lehrveranstaltung an und können in der Präsenzzeit der Lehrveranstaltung das Gelernte anwenden und mehr mit den Lehrenden interagieren.  Ein Erklärvideo über den Einsatz eines Flipped-Classroom-Szenarios in Kombination mit einem Serious Game in einer Lehrveranstaltung der RWTH kann hier abgerufen werden.

Zusätzlich stellt das CLS in der LehrBar ein Handout zum Inverted Classroom mit den wichtigsten Infos rund um das Konzept zur Verfügung. Bei Fragen zur didaktischen Konzeption und für die technische Umsetzung von Flipped-Classroom-Szenarien können sich Lehrende außerdem an Medien für die Lehre wenden.

 

Leere Hörsäle: Rückblick auf die letzten zwei Jahre Studium unter Pandemie-Bedingungen

02. März 2022 | von

In den letzten Monaten wurde bei vielen Studierenden die Sehnsucht nach dem Campus immer größer und teilweise konnte die RWTH sogar wieder Präsenzveranstaltungen ermöglichen, sodass ein paar Studierende unter bestimmten Auflagen zum Campus zurückzukehren konnten. Plötzlich war es möglich, die eigenen Kommiliton*innen auch mal auf dem Campus statt nur auf dem Bildschirm zu sehen. Doch wie haben die Studierenden die letzten Semester unter Pandemie-Bedingungen erlebt?

Sara Ronge berichtet im Podcast der Uni Bochum ‚Sehnsucht nach Uni-Alltag‘ von ihren Erfahrungen und der anfänglichen großen Verunsicherung darüber, was gerade passiert und wie es wohl weitergehen wird. Im Laufe der Zeit funktionierten die Abläufe in der Lehre immer besser und bei manchen Veranstaltungen hatten (asynchrone) Online-Formate sogar Vorteile, da sie ermöglichten, sich selbst zu organisieren und im eigenen Tempo zu arbeiten. Doch was immer noch fehlte war die soziale Interaktion. Begleitet von einem Gefühl der Abgeschnittenheit und des Alleinseins machte sich langsam aber sicher die Sehnsucht nach dem ‚alten‘ Campusleben breit, die Eshan, Luisa, Niklas und Janine der FH Dortmund teilen, wie sie im Podcast der FH Dortmund in Folge 6 ‚Studieren mit Pandemie‘ erzählen. Insbesondere die vielen Umbrüche und stetigen Neuplanungen werden von ihnen als Belastung genannt. Speziell Studierende mit gesundheitlicher Beeinträchtigung seien hier noch einmal mit anderen Schwierigkeiten als im Präsenz-Format konfrontiert worden.

Foto: Martin Braun

Einen großen Teil der Umgewöhnung machte auch ein gefühlter Mehraufwand aus. Viele Studierende hatten den Eindruck, der Anspruch und Aufwand sei bei der Online-Lehre deutlich höher. Plötzlich war die Vorbereitung auf die Seminare deutllich verbindlicher als vorher, da zu den Vorbereitungstexten zusätzlich Abgaben über RWTHmoodle erfolgen mussten. Aber auch die Studierenden der RWTH sehen Vorteile im Online-Format, gerade in dem zeit- und ortsunabhängigen Lernen, und würden grundsätzlich ein paar digitale Kurse in der Zukunft behalten.

Wir haben gezielt die Studierenden der Philosophischen Fakultät nach ihren Erfahrungen gefragt: Eine Studentin der Germanistik berichtet, dass sie mit dem Online-Format sehr zufrieden sei und es gerne so bleiben könne. 90% ihrer Veranstaltungen würde sie am liebsten online besuchen. Ein Tutor der NDL unterstützt dies, obwohl er einen großen Verlust für die Erstsemesterstudierenden sieht. „Von zuhause aus die 8:30 Uhr Vorlesung zu besuchen hat schon seine Vorteile, doch das Soziale fehlt sehr“, bestätigt Ann, eine Studentin der Gesellschaftswissenschaften der RWTH. „Man trifft seine Kommilitonen sehr selten und der Austausch auf den Fluren geht verloren. Besonders da es jetzt nach drei Semester immer noch keine einzige Präsenzveranstaltung in meinem Studiengang gibt.“

Veranstaltung des Hochschulforum Digitalisierung zu digitaler Lehre in den Geisteswissenschaften

21. Februar 2022 | von

Am 24. Februar von 14 bis 15 Uhr können Interessierte am Hangout mit den PhiloLotsen der Ruhr-Universität Bochum teilnehmen. Die PhiloLotsen unterstützen an der RUB seit Beginn der Pandemie bei der Konzeption und Umsetzung von Ideen für digitales Lernen und Lehren. Ihre Arbeit können Sie auch auf dem zugehörigen YouTube-Kanal verfolgen.
Zwei Studierende des Teams werden ihr Projekt vorstellen, von ihrer Arbeit berichten und laden zum anschließenden Austausch ein.

Die Teilnahme ist kostenlos und eine Anmeldung ist nicht notwendig. Den Link zum Zoom-Meeting finden Sie hier.

Aktuelle Ausschreibungen: ETS, data.RWTH und Freiraum 2022

09. Februar 2022 | von

Ausschreibung des CLS: Start des data.RWTH Lehrwettbewerbs

Im Rahmen des Lehrwettbewerbs des Projekts data.RWTH haben Lehrende nun die Möglichkeit die Datenkultur der RWTH und die hochschulweite Data Literacy-Vermittlung mitzugestalten, indem sie sich auf die Erstellung von Online-Lerneinheiten und eine Förderung in Höhe von 10.000 € in Form von Sach- und/oder Personalmitteln bewerben. Erfolgreiche Konzepte werden vom data.RWTH-Team des CLS bei der Konzeption und Produktion von Lernvideos zu zwei Themen im Umfang von 120-180 Minuten unterstützt. Die fertigen Videos werden anschließend hochschulweit in den interdisziplinären Online-Kursen „data.TWO“ und „data.THREE“ eingesetzt.

Eine Bewerbung ist bis zum 15.03.2022 möglich und wird über das ERS Portal eingericht. Weitere Informationen finden Sie hier.

Foto: Martin Braun

13. Ausschreibung des ETS für Lehr- und Lerninnovationen

Der Exploratory Teaching Space (ETS) wurde im Rahmen des Zukunftskonzepts der Lehre eingerichtet und hat sich zu einem wichtigen Förderinstrument für die Entwicklung neuer Lehr- und Lernkonzepte an der RWTH entwickelt. Ab sofort können wieder kreative Projektideen für Lehr- und Lernkonzepte eingereicht werden. Die Förderdauer beträgt bis zu zwölf Monate und die bewilligten Gelder können für Sach- sowie für Personalkosten verwendet werden.

Die Ausschreibung wird einmal im Jahr durchgeführt und die eingereichten Anträge werden RWTHintern durch das ETS-Auswahlgremium begutachtet und vom ETS-Lenkungsgremium ausgewählt. Nähere Informationen zum Auswahlverfahren finden Sie hier.

Die Einreichungsfrist ist am 05.04.2022 und der Förderbeginn ist voraussichtlich im Oktober 2022. Die Anträge können ebenfalls über das ERS Portal eingereicht werden.

Update: Ausschreibung Freiraum 2022

Bereits im Januar hatten wir über die Ausschreibung Freiraum 2022 in einem Beitrag berichtet. Hier gibt es Neuigkeiten: Es sind nun die 200 möglichen Anträge mit 25-monatiger Laufzeit eingegangen. Über das Portal können keine weiteren Anträge für diesen Zeitraum mehr eingereicht werden. Für die beiden anderen Zeiträume sind 22 Prozent der 400 möglichen Anträge eingegangen. Anträge für die Zeiträume 9 und 12 Monate können über das Portal weiter eingereicht werden.