Die Initiative „Die interaktive Erlebniswelt der Akustik für große und kleine Kinder“ erhält den Brigitte-Gilles-Preis 2020 in der externen Kategorie. Koordiniert und betreut wird die Initiative vom Lehrstuhl für Hörtechnik und Akustik (IHTA).
In insgesamt vier Kategorien verlieh die RWTH Aachen den mit bis zu 2.500 Euro dotierten Brigitte-Gilles-Preis 2020. Er honoriert Projekte, Initiativen und eine Abschlussarbeit, welche die Bedingungen für Studium, Lehre und Forschung von Frauen an der Hochschule verbessern. Somit tragen sie dazu bei, die Zahl von Wissenschaftlerinnen und Studentinnen in Studiengängen mit geringem Frauenanteil zu erhöhen. (zur Pressemeldung der RWTH Aachen University)
Die externe Kategorie würdigt Projekte, die das Interesse von Schülerinnen an Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik – kurz MINT genannt – fördern. Die Auszeichnung erhielt in diesem Jahr die Initiative „Die interaktive Erlebniswelt der Akustik für große und kleine Kinder“. Hierbei wurden Konzepte entwickelt, die Mädchen zwischen drei und zwölf Jahren das spielerische und interaktive Erkunden und Erlernen des Hörens und der Akustik ermöglichen. Die Koordination und Betreuung erfolgt durch Karin Loh vom“ Lehrstuhl und Institut für Hörtechnik und Akustik “ und wird geleitet von Professorin Janina Fels. (zur Pressemeldung der RWTH Aachen University)
Das „female Network Melaten“ durfte den Brigitte-Gilles-Preis 2020 in der internen Kategorie entgegennehmen. Zudem wurde das Projekt „Hlumani – der Zukunft eine gerechte Chance geben“ mit einem Sonderpreis ausgezeichnet sowie Dr. Anna Stertz für ihre Abschlussarbeit.
Das IHTA gratuliert allen Preisträgerinnen sehr herzlich!