Kategorie: ‘Hearing Technology and Acoustics’
DFG richtet Schwerpunktprogramm „AUDICTIVE“ ein
DFG richtet 14 neue Schwerpunktprogramme ein
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet 14 neue Schwerpunktprogramme (SPP) für das Jahr 2020 ein (siehe
Pressemitteilung der DFG). Darunter auch das neue Schwerpunktprogramm „Auditive Kognition in interaktiven virtuellen Umgebungen (AUDICTIVE)“ initiiert von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Janina Fels, RWTH Aachen
- Koordinatorin: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Janina Fels, RWTH Aachen, Lehr- und Forschungsgebiet Medizinische Akustik, Institut für Technische Akustik
weitere Mitglieder des Programmausschusses:
- Univ.-Prof. Dr. Torsten Kuhlen, RWTH Aachen, Fachgruppe Informatik, Lehr- und Forschungsgebiet Virtuelle Realität und Immersive Visualisierung
- Univ.-Prof. Dr. Steven van de Par, Carl von Ossietzky Universität, Department Medizinische Physik und Akustik, Abteilung Medizinische Physik
- Univ.-Prof. Dr.-Ing. Alexander Raake, TU Ilmenau, Institut für Medientechnik, Fachgebiet Audiovisuelle Technik
- Univ.-Prof. Dr. Sabine Schlittmeier, RWTH Aachen, Institut für Psychologie, Lehr- und Forschungsgebiet Psychologie mit dem Schwerpunkt Auditive Kognition
Zur Pressemitteilung der RWTH Aachen: Pressemitteilung RWTH Aachen
In den letzten Jahren konnten erhebliche Fortschritte beim Verständnis hörbezogener (auditiver) kognitiver Prozesse und Leistungen erreicht werden. Dies gilt von Basisfunktionen wie Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und Gedächtnis bis hin zu komplexen Leistungen wie Szenenanalyse und Kommunikation. Dabei wurden gut kontrollierte, einfache Instanzen von virtuellen Umgebungen verwendet.
Die jüngsten Entwicklungen in den Hard- und Softwaretechnologien der audiovisuellen virtuellen Realität (VR) können jetzt zum Verständnis komplexer audiovisueller Szenen beitragen, etwa in akustisch ungünstigen Situationen wie Klassenzimmern, Großraumbüros, Kommunikation zwischen mehreren Personen oder Außenszenarien mit mehreren und sich bewegenden Schallquellen. Auch kann untersucht werden, wie akustische und visuelle Komponenten sowie weitere kontextuelle Faktoren die Fähigkeit zur Interaktion mit der Szene beeinflussen.
Durch die Verknüpfung der Disziplinen Akustik, Kognitionspsychologie und Virtual Reality/Informatik will das Schwerpunktprogramm das Wissen über hörbezogene kognitive Leistungen in realen Szenen erweitern und die Entwicklung „auditiv-kognitiv validierter“ VR-Technologie ermöglichen.
Weitere Informationen unter: https://www.spp2236-audictive.de
Kontakt: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Janina Fels
Best Paper Award 2018 of „The Journal of the Audio Engineering Society“
Die Journal Publikation, “Required Measurement Accuracy of Head Dimensions for Modeling the Interaural Time Difference,” von Ramona Bomhardt, Isabel C. Patiño Mejía, Andreas Zell und Janina Fels ist am 20. März 2019 auf der AES Convention in Dublin zum besten „Journal of the Audio Engineering Society“ Paper 2018 ausgezeichnet worden. (J. Audio Eng. Soc., vol. 66, no. 3, pp. 114–126, (2018 March.). DOI: https://doi.org/10.17743/jaes.2018.0005 ).
sieh auch: http://www.aes.org/blog/2019/3/aes-dublin-convention-awards
Herzlichen Glückwunsch!!
Promotionsprüfung Dipl.-Ing. Jan-Gerrit Richter
Am 22. Februar 2019 hat Herr Dipl.-Ing. Jan-Gerrit Richter seine mündliche Promotionsprüfung erfolgreich abgeschlossen.
Herr Richter promovierte über das Thema:
„Fast Measurement of Individual Head-Related Transfer Functions“
Abstract:
Sogenannte Außenohrübertragungsfunktionen (engl. Head-Related Transfer Functions, HRTFs) werden genutzt, um virtuelle Schallquellen an beliebigen räumlichen Positionen zu erzeugen. Dieses Verfahren, die binaurale Synthese, ist Grundlage für die physikalisch korrekte Wiedergabe von simulierten akustischen Szenen jeglicher Art. Die HRTFs beschreiben den Einfluss von Kopf, Torso und Pinna auf das Schallfeld. Hierbei werden sowohl Zeit- als auch Frequenzeinflüsse zwischen den Ohren erfasst, welche jedoch von der Einfallsrichtung des Schalls abhängig sind. Die HRTF besitzt also zusätzlich zu einer Frequenzabhängigkeit auch eine hohe Abhängigkeit hinsichtlich der Quellposition. Mittels moderner Messaufbauten sind Messungen mit hochpräziser räumlicher Auflösung möglich, welche jedoch bis zu 5 Stunden für eine den Kopf umschließender Sphäre in Anspruch nehmen. Diese lange Messdauer bei den klassischen Verfahren schließt individuelle Messungen an menschlichen Probanden aus.
In dieser Arbeit wird ein Messsystem evaluiert und optimiert, welches individuelle Messung in einer kurzen Dauer mit hoher räumlicher Auflösung ermöglich. Mit Hilfe dieses Systems kann die Messzeit für eine Messung mit räumlicher Auflösung von 5° in Azimuth and 2.5° in Elevation von 5 Stunden auf 7 Minuten reduziert werden.Der erste Teil der Arbeit beschreibt die Evaluierung der Qualität der Messungen. Zu diesem Zweck werden objektive Fehlermaße definiert, welche Unterschiede zu einer Referenzmessung zu einem frequenzabhängigen Maß zusammenfassen. Aus diesem Maß werden Messfehler an verschiedener Objekte mit unterschiedlicher räumlicher Komplexität evaluiert welche mit Messungen aus etablierten Systemen, sowie analytische Lösungen und Simulationen verglichen werden. Das Ziel ist es, die vom Messsystem verursachten Störungen frequenzabhängig zu erkennen und zu bewerten. Eine subjektive Evaluierung der Qualität der gemessenen HRTFs wird hinsichtlich der Lokalisationsgenauigkeit von virtuellen Quellen, welche HRTFs aus schnellen Messungen und einer Referenzmessung verwenden, durchgeführt. Der Vergleich aus HRTFs einer schnellen Messung und einer Messung mithilfe eines etablierten Systems zeigt keinen signifikanter Einfluss des schnellen Messsystems auf die Lokalisationsgenauigkeit. Zusätzlich wird die Lokalisationsgenauigkeit mit individuellen HRTFs in weiteren Versuchen getestet. Die Ergebnisse, welche zur Evaluierung mit Werten aus der Literatur verglichen werden, legen keine Beeinträchtigung der HRTFs durch die schnelle Messung nahe.
Um die Messzeit weiter zu reduzieren, wird die Messung in einem weiteren Schritt um sogenannte kontinuierlicher Drehung erweitert. Hierzu wird eine Methode zur Kompensation dieser Drehung während der Messung entwickelt. Dieses Verfahren wird sowohl objektiv und subjektiv evaluiert, um die schnellste Drehgeschwindigkeit, bei der keine hörbaren Artefakte in den reproduzierten Signalen erzeugen werden, zu ermitteln. Die Evaluierungen zeigen, dass mit dieser Messmethode die Messdauer bei einer typischen räumlichen Auflösung von 5° in Azimuth and 2.5° in Elevation zusätzlich um ca. 350% auf etwa 2 Minuten verkürzt werden kann.
Das hierzu vorgestellte Korrekturverfahren wird im letzten Kapitel der Arbeit erweitert, um den Einfluss von Probandenbewegung während der Messung zu kompensieren. Diese Bewegungen werden seit langem als wichtiger Störfaktor bei individuellen Messungen angesehen. In einer Studie wird zunächst untersucht, wie viel sich Probanden während der Messung bewegen. Hierbei wird verglichen, wie groß Unterschiede zwischen sitzenden oder stehenden Probanden und der Einfluss der Probandendrehung ist. Zusätzlich wird ein Feedback System entworfen, mit welchem die Probanden während der Messung selbst die Möglichkeit haben, ihre Position zu korrigieren. Die Grenzen der Bewegungskompensation werden mit Hilfe eines Kunstkopfes, der kontrolliert während der Messung bewegt wird, für einen Freiheitsgrad der Orientierung evaluiert. Die vorgestellte Kompensation ist in der Lage, jeglichen Fehler aus der Bewegung auf das Niveau von Messunsicherheiten zu reduzieren.
Das ITA gratuliert sehr herzlich!!
GfTA Studienpreise 2018 für Jonas Förster und Saskia Wepner
- Jonas Förster, Bachelorarbeit zum Thema „Direction of Arrival Estimation of Early Reflections Using Compressive Sensing / Schätzung der Einfallsrichtung früher
Reflexionen mittels Compressive Sensing“ im Lehrstuhl für Technische Akustik betreut durch Marco Berzborn.
- Saskia Wepner, Masterarbeit zum Thema „Influence of subject movement on the measurement of individual Head-Related Transfer Functions / Einfluss von Probandenbewegungen auf die Messung individueller Außenohrübertragungsfunktionen“ im Lehr- und Forschungsgebiet für Medizinische Akustik betreut durch Jan-Gerrit Richter.
Das ITA bei den „Highlights der Physik“ in Dortmund
Nach einer mehrjährigen Pause war das Institut für Technische Akustik im Jahr 2018 wieder bei den „Highlights der Physik“ vertreten. Mit dieser Veranstaltungsreihe möchte das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Öffentlichkeit, insbesondere Schülerinnen und Schüler, mehr für die zahlreichen Themenbereich der Physik begeistern. Gastgeber und Mitorganisatoren der Veranstaltung in diesem Jahr waren die Stadt Dortmund sowie die Technische Universität Dortmund, die sich in den Projekttagen vom 17.9.2018 bis zum 22.09.2018 über rund 48.000 Besucher an den vielen Ständen und Vorträgen freuten.
Das ITA war mit einem Stand zum Thema „Mit zwei Ohren hört man besser“ durch den Mitarbeiter Philipp Schäfer sowie durch die studentischen Mitarbeiter Philipp Eschbach und Pascal Palenda vertreten, welche interessierten Besucher die Grundlagen und aktuelle Forschungsfragen im Bereich des binauralen Hören und der Raumakustiksimulation anschaulich demonstrieren.
Die offizielle Pressemitteilung des Veranstalters finden Sie hier. Vielen Dank an Dr. Axel Carl für die hervorragende Organisation und an die Fotografen von Offer & Offer für die Bereitstellung ihrer Fotos.
ITA zu Besuch am LVA der UFSC in Florianópolis, Brasilien
Im Rahmen des vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) geförderten PROBRAL-Projektes „Development and integration of computer models to simulate and evaluate hearing aids and cochlear implants and their components and to aid in fitting procedures“ besuchten Prof. Janina Fels, Prof. Michael Vorländer, Lukas Aspöck und Florian Pausch die Universidade Federal de Santa Catarina (UFSC) in Florianópolis, Brasilien. Prof. Stephan Paul führte durch das im Jahre 1980 gegründete Laboratório de Vibrações e Acústica (LVA, http://lva.confd.com.br/en/) des Departamento de Engenharia Mecânica (EMC, http://emc.ufsc.br/portal/) und präsentierte die sehr gut ausgestatteten Laborräume, die unter anderem auch im PROBRAL-Projekt für Experimente genutzt werden.
Im Laufe des Aufenthaltes kam es zudem zu einem spontan organisierten ITA-Alumni-Treffen bei denen zahlreiche Gäste, Studierende, und ehemalige Mitarbeiter des Institutes anwesend waren.
WDR Fernsehen berichtet über mobiles Hörlabor und Lärmstudie in Grundschulen
Das WDR Fernsehen hat am 20.09.2018 über den ersten Einsatz des mobilen Hörversuchslabors in Kindergärten und Grundschulen berichtet.
Der Video-Beitrag kann in der Mediathek des WDR abgerufen werden.
Prof. Dr.-Ing. Janina Fels war als Studiogast im Studio im Gespräch mit Ralf Raspe.
Die Pilotstudie wurde gemeinsam mit dem Institut für Psychologie (Dr. Sophie Nolden) an der RWTH Aachen durchgeführt.
12. DEGA-Symposium „Interdisciplinary Topics in Acoustics“
Many thanks to all who took part in the symposium on „Interdisciplinary Topics in Acoustics: Physiology and Virtual Reality“ in Aachen.
It was an interesting and horizon-opening conference.
You can download the final program here:
Summary:
The 12 DEGA symposium with the title ”Interdisciplinary topics in Acoustics: Physiology and virtual reality” has the goal to connect researchers and scientists working in the fields of physiological and virtual acoustics. These two fields have both, a high relevance for society and a huge potential for application and innovation, supported by increasing rate of technological development. A basic understanding of the physiological basis of sound processing is not only required to develop novel technologies, but also required to tackle the increasing challenge of hearing impairment in our society.
New developments in the field of virtual acoustics allow, besides novel applications in audio industry, to generate and control complex sound fields with high precision required in scientific experiments. These two fields together bear the potential to make large progress in the understanding of signal processing in the auditory system of humans, way beyond classical approaches.
The program is organized by the technical committee of Hearing Acoustics of DEGA.
Coordination: Janina Fels and Bastian Epp
EAA Award für Karin Loh auf der Euronoise 2018, Kreta
Karin Loh hat auf der Euronoise 2018 (Kreta) einen „EAA Award – Grant for Young Researchers“ Travel Grant für ihren Beitrag „Binaural psychoacoustic parameters describing noise perception of children in comparison to adults“ erhalten.
Herzlichen Glückwunsch!
Zwei Poster Preise auf der Poster Konferenz in Prag
Auf der 22. „International Student Conference on Electrical Engineering – Poster 2018“ an der CTU Prag wurden die Beiträge von Hark Braren und Elie Abi Raad ausgezeichnet.
Für sein Poster zum Thema „Individualized Binaural Technology using Principal Component Analysis“ erhielt Hark Braren in der Kategorie „Communications“ den 1. Preis.
Elie Abi Raad erhielt in der Kategorie „Natural Sciences“ für sein Poster zum Thema „Hydrodynamic Instabilities in Rotating Magnetohydrodynamic Flows den 2. Preis.
Herzlichen Glückwunsch!
Das ITA auf der DAGA 2018 in München
Auch dieses Jahr fährt das Institut für Technische Akustik wieder zur DAGA Tagung, die dieses Mal in München stattfindet. Wir bringen uns wie üblich mit wissenschaftlichen Beiträgen ein.
Chronologische Auflistung der Vorträge
Angaben ohne Gewähr
Wann? | Name | Titel | Raum | Str. Sitzung |
---|---|---|---|---|
Dienstag
14:40-15:00 |
Jan Richter | The audible influence of different rotation speeds during continuous HRTF measurements | Interim 1 | Neue Trends beim VAE-Rendering mit Kopfhörern 1 |
Dienstag
17:00-17:20 |
Hark Braren | Untersuchungen zur Wahrnehmbarkeitsschwelle bei Änderung der Mittenfrequenz von Einbrüchen im Frequenzgang von Außenohrübertragungsfunktionen | Interim 1 | Neue Trends beim VAE-Rendering mit Kopfhörern 1 |
Dienstag
17:20-17:40 |
Michael Kohnen | Just noticeable notch smoothing of head-related transfer functions | Interim 1 | Neue Trends beim VAE-Rendering mit Kopfhörern 1 |
Mittwoch
09:00-09:20 |
Jens Mecking | Einfluss von Wettermodellen auf die Auralisierung von Flugzeugen | Interim 1 | Virtuelle Akustik 1 |
Mittwoch
09:20-09:40 |
Mohammad Imran | Auralization of airborne sound transmission for coupled rooms in virtual reality | Interim 1 | Virtuelle Akustik 1 |
Mittwoch
10:20-10:40 |
Florian Pausch | Speech reception thresholds of children and adults with hearing loss, ADHD and CAPD in a virtual acoustic environment | MW 1450 | Audiologische Akustik – Sprache und Perzeption |
Mittwoch
14:20-14:40 |
Mark Müller-Giebeler | Psychoakustische Untersuchung simulierter elektrischer PKW-Antriebe | MV 0001 | Fahrzeugakustik 2 |
Mittwoch
15:20-15:40 |
Lukas Aspöck | Eine Datenbank zur Validierung von akustischen Simulationen | Interim 1 | Virtuelle Akustik 2 |
Mittwoch
18:00-18:20 |
Margret Engel | Investigation of the relationship between acoustic perception and thermal comfort of an urban park in Aachen | MW 0350 | Psychoakustik 3 |
Mittwoch
18:00-18:20 |
Karin Loh | Classification of Rooms in Educational Buildings using different Noise Indicators | MW 1801 | Raumakustik 2 |
Poster
Angaben ohne Gewähr
Mittwoch
16:00 – 16:40 |
Marco Berzborn | Investigations on the Diffuseness of Wave Fields in Reverberation Rooms | Posterinsel J | Akustische Messtechnik und Sensorik (Poster) |
Mittwoch
16:00 – 16:40 |
Johannes Klein | Continuous Directional Room Impulse Response Measurements | Posterinsel B | Virtuelle Akustik (Poster) |
Mittwoch
16:00 – 16:40 |
Jonas Stienen | Real-time auralization of propagation paths with reflection, diffraction and the Doppler shift | Posterinsel B | Virtuelle Akustik (Poster) |
Mittwoch
16:00 – 16:40 |
Josefa Oberem | Experiments on localization accuracy with non-individual and individual HRTFs comparing static and dynamic reproduction methods | Posterinsel A | Binauraltechnik (Poster) |
Mittwoch
16:00 – 16:40 |
Janina Fels | Comparison of the front-back confusion rate of individual and individualized head-related transfer functions | Posterinsel A | Binauraltechnik (Poster) |
Mittwoch
16:00 – 16:40 |
Rhoddy Viveros Munoz | Assessment of individual head-related transfer function and undirected head movements of normal listeners in a moving speech-in-noise task using virtual acoustics | Posterinsel G | Audiologische Akustik (Poster) |
Poster von Gastwissenschaftlern des ITA
Angaben ohne Gewähr
Mittwoch
16:00 – 16:40 |
Josep Llorca Bofí | Generation of Architectural Designs Using Soundscapes: First Findings | Posterinsel F | Psychoakustik 2 / Soundscapes (Poster) |
Mittwoch
16:00 – 16:40 |
JianLiang Gao | Applicability Analysis of the Revised Acoustic Energy Model for Concert Auditoriums to Predict Energy Relations in a Theatre | Posterinsel D | Raumakustik (Poster) |
Zwei Preise für das ITA bei der „21th International Student Conference on Electrical Engineering – POSTER 2017“ in Prag
Marco Berzborn und Karin Loh haben erfolgreich an der 21th International Student Conference on Electrical Engineering – POSTER 2017″ in Prag teilgenommen und „Best Poster“ Preise erhalten.
Für sein Poster zum Thema „Analytic Investigation of a Matched MIMO System“ erhielt Marco Berzborn in der Kategorie „Electronics and Instrumentation“ den 1. Preis.
Karin Loh erhielt für ihr Poster zum Thema „A concept to compare noise perception by adults and children using aurally accurate measurements“ in der Kategorie „Biomedical Engineering“ den 3. Preis.
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Mehr Informationen auf Poster 2017 Prag Conference und Posterpreise.
Janina Fels erhält FAMOS für Familie Preis der RWTH
Am 22.05.2017 wurde an der RWTH Aachen zum zehnten Mal die Auszeichnung „FAMOS für Familie“ für Personen vergeben, die sich für familiengerechte Personalführung, nachhaltige Mitarbeiterführung, ausgewogene Work-Life-Balance und Kreativität am Arbeitsplatz einsetzen.
In diesem Jahr wurden Professorin Janina Fels vom Lehr- und Forschungsgebiet für Medizinische Akustik, Professor Rainer Telle vom Lehrstuhl für Keramik und feuerfeste Werkstoffe, Professor Dirk Uwe Sauer vom Lehrstuhl für Elektrochemische Energiewandlung und Speichersystemtechnik, Professor Antonello Monti vom Lehrstuhl für Automation of Complex Power Systems, Professor Joost-Pieter Katoen vom Lehrstuhl Informatik 2 sowie Dr. Marcus Gerards und Sebastian Knoth von der Projekteinheit „Medien für die Lehre“ ausgezeichnet.
Nähere Informationen unter der Pressemitteilung der RWTH.
WDR Beitrag zum Tag gegen Lärm
Anlässlich des „Tag gegen Lärm“ am 26.04.2017 wurde auf http://www1.wdr.de/wissen/mensch/laerm-102.html ein Artikel zu einem aktuellen Projekt zur Lärmwirkung in Kindergärten und Grundschulen vorgestellt.
Das ITA auf der DAGA 2017 in Kiel
Wie üblich war das ITA auch dieses Jahr wieder auf der DAGA vertreten, die dieses Jahr in in Kiel stattfand.
Insgesamt beteiligten wir uns an 17 Vorträgen und Postern quer durch die Bandbreite der Medizinischen und Technischen Akustik. Hier einige Impressionen
(Bilder Copyright Jonas Stienen)
ITA stellt Boost Projekt zu „Experiments on the perception of complex listening scenarios of children with hearing loss complemented by fNIRS measurements“ auf RWTHtransparent vor
Am 27.01.2017 stellte das ITA das BOOST Projekt „Experiments on the perception of complex listening scenarios of children with hearing loss complemented by fNIRS measurements“ auf RWTHtransparent vor.
Das Projekt unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Janina Fels ist ein interdisziplinäres Forschungsprojekt gefördert vom Exploratory Research Space unter Beteiligung der Uniklinik der RWTH Aachen in Zusammenarbeit mit Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Kerstin Konrad, Univ.-Prof. Dr. med. Christiane Neuschaefer-Rube und Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Michael Vorländer.
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Gesellschaft für Technische Akustik e.V. verleiht Studienpreise 2016 für die beste Bachelor- und Masterarbeit
Die Gesellschaft für Technische Akustik e.V. (GfTA) hat im Rahmen der Weihnachtsfeier am Institut für Technische Akustik die Studienpreise 2016 für die beste Bachelor- und Masterarbeit am ITA im WS 2015/16 und SS 2016 verliehen.
Preisträger waren:
Marcel Czaplinski
für seine herausragende Bachelorarbeit
„Unsicherheiten von Raytracing-Ergebnissen in Abhängigkeit von Simulationsparametern“
für seine herausragende Masterarbeit
„Analyse und Morphing monauraler Eigenschaften individueller Außenohrübertragungsfunktionen“
Hark Braren erhält Viktor und Mirka Pollak-Preis für Medizinische Technik 2016
Auf dem Tag der Elektrotechnik und Informationstechnik erhielt Hark Braren für seine Masterarbeit „Analyse und Morphing monauraler Eigenschaften individueller Außenohrübertragungsfunktionen“ den Viktor und Mirka Pollak-Preis.
Mit dem Viktor-und-Mirka-Pollak-Preis werden herausragende, an der RWTH Aachen angefertigte Abschlussarbeiten in der Elektrotechnik und Informationstechnik, die eine medizinisch-technische Problemstellung behandeln, ausgezeichnet.
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Kinderuni zum Thema Schall
Am 28.10.2016 hat Prof. Dr.-Ing. Janina Fels die Kinderuni-Vorlesung der RWTH Aachen University zum Thema: „Zisch, Brumm, Knall – Schall ist überall“ gehalten.
Weitere Informationen unter: http://www.rwth-aachen.de/go/id/byzy
https://www.youtube.com/watch?v=DnMj7qH10eg
Bilder von Martin Lux
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3. Faculty Club-Treffen: Janina Fels / Binauraltechnik
Beim 3. Faculty Club der RWTH Aachen University am 18. Dezember 2015 hat Professorin Janina Fels über Forschung und Anwendungen in der Binauraltechnik gesprochen. Hier das Video mit Hintergrundinformationen:
https://www.youtube.com/watch?v=ogBr6LN_JwE