Kategorien
Seiten
-

Digitalisierung der Lehre an der Philosophischen Fakultät

Neue Learning-Analytics-Funktion in RWTHmoodle: Zugriffsstatistiken für Lernräume

04. Februar 2021 | von

Seit dem Wintersemester 2020/2021 verfügt RWTHmoodle über eine neue Learning-Analytics-Funktion, mit der Zugriffsstatistiken für Lernräume abgerufen werden können.

Über das Learning-Analytics-Angebot lassen sich unter anderem folgende Fragen beantworten:

  • Wann greifen die Studierenden auf den Lernraum zu?
  • Wie häufig werden die Materialien heruntergeladen?
  • In welchen anderen Lernräumen sind oder waren Ihre Studierende eingeschrieben?
  • Wie häufig sind Tests und Aufgaben genutzt worden und wie sind sie ausgefallen?

Die Statistiken sind live und anonym. Die zugrundeliegenden Daten stammen teilweise aus RWTHmoodle selbst, teilweise werden sie vom Plugin selbst erhoben und anonymisiert gespeichert. Die erhobenen Daten erlauben keine Rückverfolgung zu einzelnen Nutzerinnen und Nutzern.

Zur Aktivierung der neuen Funktion muss in den Kurseinstellungen im Abschnitt „Learning Analytics“ der Haken bei „Zugriffsstatistiken aktivieren“ gesetzt werden. Anschließend wird den Dozierenden und Studierenden über das Kursmenü auf der linken Seite der Link „Zugriffsstatistiken“ angezeigt, über den man zur Übersichtsseite gelangt.

Die RWTHmoodle-Seiten des IT Centers bieten weitere Informationen inklusive Screenshots.

MasterLab #TheNewNormal: Blogreihe zu Forschungsvorhaben von Master-Studierenden

02. Februar 2021 | von

Wie ist es eigentlich, während des Digital Turns in Zeiten von Corona zu studieren? Diese Frage möchte das MasterLab #TheNewNormal beantworten. Das MasterLab wird finanziell gefördert vom Stifterverband und der Heinz Nixdorf Stiftung sowie ideell unterstützt vom Hochschulforum Digitalisierung.

20 geförderte Master-Studierende aus verschiedenen Fachrichtungen forschen zum NewNormal inmitten der Corona-Pandemie. Dabei schauen sie auf den Digital Turn in Zeiten von Corona und zeigen Lösungswege auf.

Die Forschungsvorhaben der 20 Fellows werden in einer Blogreihe dokumentiert. Im ersten Blogbeitrag stellen sie sich und ihre Projekte vor und zeigen auf, wo nach Unterstützung nötig ist. Der zweite Beitrag ist bereits online.

 

Literaturempfehlung: E-Book „Digitalisierung der Hochschullehre: Aspekte und Perspektiven der Transformation“

01. Februar 2021 | von

Der Open Access Verlag DUZ open hat zeitgemäß zur pandemie-bedingten Online-Hochschullehre das E-Book „Digitalisierung der Hochschullehre: Aspekte und Perspektiven der Transformation“ veröffentlicht. Darin werden Thematiken wie Open Science, web-based Training oder Flipped Lab aufgegriffen:

Mit unserer Auswahl an verschiedenen, sich überschneidenden und ergänzenden Perspektiven hoffen wir, das große Sprechen über die Digitalisierung transparenter gemacht zu haben. Es ist auch unsere Hoffnung, damit Ansatzpunkte für weitere Diskussionen identifiziert zu haben, die bisher unberücksichtigt blieben.

(Quelle: https://www.duz-open.de/de/publikationen/digitalisierung-der-hochschullehre/)

 

e-Prüfungs-Symposium 2020: Vortragsfolien nun online verfügbar

25. Januar 2021 | von

Projektvorstellung: Data Literacy-Projekt „data.RWTH“

18. Januar 2021 | von

Im September 2020 ist das Data Literacy-Projekt data.RWTH unter Leitung des CLS gestartet. Für eine fächerübergreifende Vermittlung von Datenkompetenzen an alle Studierende der RWTH Aachen entwickeln Lehrende verschiedener Fakultäten praxisnahe Online-Kurse mit großer Methodenvielfalt.

Mit der curricularen Integration der Data Literacy-Module wird dabei das Vorhaben dauerhaft verankert, an der Hochschule eine gemeinsame Kompetenzbasis – ausgerichtet an den Anforderungen der datengestützten Gesellschaft, Wissenschaft und Industrie – zu schaffen. Nun ist auch die data.RWTH-Projektwebsite online gegangen.

data.RWTH wird im Rahmen des Förderprogramms „Data Literacy Education.nrw“ durch den Stifterverband, das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und der Digitalen Hochschule Nordrhein-Westfalen sowie unterstützt durch eine Ko-Finanzierung durch die RWTH gefördert.

Förderlinie Curriculum 4.0.nrw: Institut für Anglistik und Amerikanistik der RWTH wird gefördert

13. Januar 2021 | von

Wie bereits im August 2020 hier berichtet, hat das Ministerium für Kultur und Wissenschaft zusammen mit dem Stifterverband und der Digitalen Hochschule NRW die Förderlinie Curriculum 4.0.nrw ins Leben gerufen, um Medienkompetenz und fachspezifische digitale Kompetenz curricular einzubinden bzw. auszubauen.

Eine Jury aus NRW-externen Hochschullehrenden, Studierenden und Hochschuldidaktikern hat mittlerweile geeignete Hochschulanträge in den Kategorien Module und Studiengänge ausgewählt. Nachdem der RWTH-Historiker Prof. Dr. Klaus Freitag mit dem Projekt „Digitale Quellenbestände in der Alten Geschichte (DIQUAG) bereits gefördert wird, ist nun auch das Institut für Anglistik und Amerikanistik der RWTH mit dem Projekt „Lehrkräfte für die digitale Gesellschaft: Medienkompetenzentwicklung im Lehramt am Beispiel des Studienfachs Englisch“ in der Kategorie ‚Studiengänge“ vertreten:

Ziel des Vorhabens ist, exemplarisch am Fach Englisch zu demonstrieren, wie Studierende in nicht-informatischen Studiengängen für die Herausforderungen der digitalen Welt qualifiziert werden können. Das Vorhaben sieht die Integration der Teilkompetenzen in die Lehre nicht nur in der Fremdsprachendidaktik, sondern auch in den fachwissenschaftlichen Lehrbereichen, also Literatur- und Kulturwissenschaft sowie Sprachwissenschaft und Sprachkompetenz vor. Die Umsetzung im Projekt erfolgt in fünf auf Kompetenzbereiche bezogenen Bausteinen, die begleitend mediendidaktisch evaluiert werden.

(Quelle: https://www.dh.nrw/kooperationen/Curriculum%204.0.nrw-51)

 

„Mobile Apps: Mit kleinen Helfern durch den Studienalltag“ – e-teaching.org

07. Januar 2021 | von

Mobile Apps können den Studienalltag – nicht nur in Zeiten von digitaler Lehre aufgrund der Corona-Pandemie – effektiver gestalten. Mit den hilfreichen Tools können Studierende gemeinsam für Prüfungen lernen, zusammen Hausarbeiten vorbereiten oder sich einfach untereinander austauschen.

e-teaching.org hat die besten Mobile Apps in einem Beitrag hinsichtlich der folgenden Kategorien zusammengefasst:

  • Videos, Audios oder PDFs erstellen, teilen, gemeinsam bearbeiten und dabei die Übersicht behalten
  • Arbeitsfortschritte, Aufgaben sowie Termine für sich oder im Team verwalten und dokumentieren
  • Lernhilfen nutzen mithilfe von digitalen Mindmapping-Tools und Karteikarten
  • Online-Treffen gestalten oder digitale Lerngruppen organisieren
  • Präsentationen erstellen und Visualisierungen darstellen
  • Zeit für Pausen einräumen

 

HOOU: „Digitale Lehre & Urheberrecht: § 60a UrhG, Zitate, OER & Co.“

04. Januar 2021 | von

Die Hamburg Open Online University (HOOU) informiert in ihrem Video „Digitale Lehre & Urheberrecht: § 60a UrhG, Zitate, OER & Co.“ über die relevanten urheberrechtlichen Rahmenbedingungen, um als Hochschullehrende/r Lehrinhalte digital zu vermitteln:

Das sog. Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz (UrhWissG) ist Teil des Urheberrechtsgesetzes und regelt in § 60a UrhG die Möglichkeiten zur Nutzung urheberrechtlich geschützter Materialien in Unterricht und Lehre.

Das Video erläutert, in welchem Umfang urheberrechtlich geschütztes Material, z.B. Texte oder Schaubilder aus Fachbüchern oder im Internet gefundene Bilder, in der digitalen Hochschullehre, genutzt werden können. Es wird ebenfalls kurz auf die Einsatzmöglichkeiten von sog. Open Educational Resources (OER) eingegangen.

(Quelle: https://www.hoou.de/materials/digitale-lehre-urheberrecht-60a-urhg-zitate-oer-co-was-darf-ich-im-rahmen-meiner-lehre-nutzen-5)

 

Frohes Fest!

24. Dezember 2020 | von

Ein sehr turbulentes Jahr neigt sich nun langsam dem Ende zu.

Wir danken allen UnterstützerInnen und BegleiterInnen ganz herzlich und wünschen schöne, ruhige Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2021. 🎄🎁🎅

Ab dem 4. Januar sind wir wieder für Sie da.

HFD Arbeitspapier: „Ein studentischer Blick auf den Digital Turn“ – Ergebnisse einer Online-Umfrage

10. Dezember 2020 | von

Noch vor der Corona-Pandemie und dem damit einhergehenden digitalen Sommersemester 2020 führten die #DigitalChangeMaker, studentische Zukunfts-AG des Hochschulforums Digitalisierung, eine Umfrage mit über 10.000 Studierenden durch.

Die Ergebnisse der Umfragen werden im neuen Arbeitspapier Ein studentischer Blick auf den Digital Turn zusammengefasst.

Klares Kernergebnis: Schon vor dem Corona-bedingten Remote-Learning-Modus gehörten private Online-Dienste wie Google, Facebook und Co. zum Studienalltag dazu – in manchen Fällen jedoch eher gezwungen als wirklich gewollt, so die Hälfte der Umfrage-Teilnehmenden.

Das Arbeitspapier enthält auch die Bereiche, in denen Studierende (mehr) Digitalisierungsbemühungen ihrer Hochschule besonders wertschätzen.

Hier geht es zum frei verfügbaren Arbeitspapier.