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IfP Blog

Kategorie: ‘Gesundheitspsychologie’

60. Jahrestagung der DGSMP an der Charité in Berlin

06. Oktober 2025 | von

Das LuF Gesundheitspsychologie war durch Ann-Kathrin Grotenburg auf der 60. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) zum Thema „Teilhabe und Ko-Kreation“ vertreten. Der Kongress tagte vom 17. Bis zum 19. September am Charité Klinikum Virchow im Westen Berlins. Ann-Kathrin Grotenburg durfte Ergebnisse aus Ihrem Promotionsvorhaben zum Thema Aufsuchen professioneller Hilfe durch Männer mit Depressionen am Mittwochnachmittag in der Session „Gesundheitliche Risiken und Ressourcen“ als Vortrag präsentieren.

Teilnahme an der Leibniz ScienceCampus DiPH Summer School @UBremen

06. Oktober 2025 | von

 

Vom 18. bis zum 22. August hatte Ann-Kathrin Grotenburg vom LuF Gesundheitspsychologie die tolle Gelegenheit an der Summer School des Leibniz ScienceCampus zum Thema Digital Public Health in Bremen teilzunehmen. Die Veranstaltung bot zahlreiche informative Vorträge und Seminare, geleitet von Expertinnen und Experten des Leibniz-Instituts für Präventionsforschung und Epidemiologie (BIPS), der Universität Bremen sowie weiteren Institutionen wie der Berliner Charité oder auch der Universität Potsdam. In den fünf Tagen wurden unterschiedlichste Fachbereiche, wie z.B. Implementation Science, digitale Epidemiologie, adaptive statistische Methoden, Logikmodelle und das Design digitaler Interventionen behandelt. Neben den Frontalvorträgen waren all diese Themen stets direkt praktisch im Rahmen von in Kleingruppen erarbeiteten Case Studies anzuwenden.
Die Gruppe setzte sich aus einer höchst internationalen Gruppe junger Forschender und Fachkräften unterschiedlichster Disziplinen zusammen – darunter Physiotherapie, Medizin, Pflegewissenschaften, Biomedizintechnik, Data Science, Gesundheitsökonomie und Psychologie. Die Teilnehmenden kamen hierfür u.a. aus Australien, Nepal, Pakistan, Kenia, England, Spanien, Polen, Mexiko und Chile nach Bremen. Abends bot das lokale Team vielfältige Angebote um sowohl Bremen sowie die übrigen Teilnehmenden und Dozierenden in einem ungezwungenen Setting besser kennen zu lernen.
Ein herzlicher Dank soll sich an dieser Stelle auch nochmals an alle Organisator:innen der Summer School rund um Dr. Laura Maaß richten – es war eine wirklich schöne und lehrreiche Woche!

Gastbeitrag zur Zeitschriftenschau der G+G Wissenschaft durch das LuF Gesundheitspsychologie

06. Oktober 2025 | von

Ann-Kathrin Grotenburg vom LuF Gesundheitspsychologie wurde im Juli 2025 eingeladen einen Gastbeitrag für die G+G Wissenschaft (herausgegeben vom Wissenschaftlichen Institut der AOK, WIdO) zu verfassen. Auftrag war es, ein paar spannende aktuelle Studien zu interdisziplinären Themen aus der Gesundheitsforschung zu recherchieren und im Kurzformat vorzustellen.

Gemäß ihrer Forschungsschwerpunkte sind in dem Heft im Rahmen der Zeitschriftenschau drei Kurzzusammenfassungen spannender Publikationen zu den Themenfeldern digitale Gesundheitsversorgung, Depressionen, Post-COVID und der Rolle des Geschlechts im Kontext von Gesundheit und Erkrankungen zu finden.

Schaut doch mal rein!

DGAUM 2025

14. April 2025 | von

Die Deutsche Gesellschaft für Arbeits- und Umweltmedizin lud vom 02. bis zum 04. April 2025 zur 65. Wissenschaftliche Jahrestagung der DGAUM an die Bergische Universität Wuppertal ein – und das LuF Gesundheitspsychologie war dabei! Auch hier war das LuF mit sechs Vorträgen vertreten – zu einem breiten Themenspektrum von Trauer über Post-COVID und psychische Erkrankungen hin zu beruflicher Resilienz.

Konkret waren wir in folgenden Sessions vertreten:

Donnerstag (03.04.): Vortragssession:Arbeit mit Krankheit I“

  • „Männer und Depressionen – Wo sollte Aufklärungsarbeit am Arbeitsplatz ansetzen?“ – Ann-Kathrin Grotenburg (M.Sc.)

Donnerstag (03.04.): Vortragssession: „Arbeit mit Krankheit II“

  • „Einschränkung der Teilhabe von Post-COVID-Rehabilitanden – Implikationen für BGM und BEM“ – Gretha Wagner (B.Sc., M.Ed.)
  • „Überprüfung eines Inklusionsleitfadens zur Unterstützung der beruflichen Teilhabe von Beschäftigten mit psychischen Erkrankungen“ – Dr. phil. Veneta Slavchova

Freitag (04.04.): Vortragssession: „Emotionale Bewältigung“

  • „Wenn Trauer zur Gefahr für die mentale Gesundheit von Beschäftigten wird: Risikofaktoren und Coping-Strategien“ – Julia Brenner (M.Sc.)
  • „Berufliche Resilienz als Schutzfaktor: Strategien zur Stressbewältigung und Burnout-Prävention bei Beschäftigten“ – Prof. Dr. phil. Viktoria Arling
  • „Die Wechselwirkung von beruflicher Resilienz und emotionaler Irritation: Eine längsschnittliche Analyse zur Früherkennung von Burnout“ – Dr. phil. Jens Knispel

GfA in Aachen

14. April 2025 | von

Vom 25. bis zum 27. März 2025 war Aachen und die RWTH University Gastgeber für den 71. Frühjahrkongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaften!

Das LuF Gesundheitspsychologie war hier im C.A.R.L. mit drei Vorträgen vertreten:

Mittwoch (26.03.): Vortragssession:Arbeit 5.0 inklusiv: Barrieren überwinden, Potenziale entfalten – Chancen für Menschen mit Behinderungen im Arbeitsleben der Zukunft“

  • „Inklusion am Arbeitsplatz: Wirksamkeit eines Leitfadens zur Unterstützung psychisch erkrankter Mitarbeitender“ – Dr. phil. Veneta Slavchova

Donnerstag (27.03.): Vortragssession: „Psychische Belastung & Beanspruchung“

  • „Berufliche Resilienz und emotionale Irritation: Wechselwirkungen und Implikationen für die mentale Gesundheit“ – Dr. phil. Jens Knispel
  • „Berufliche Resilienz: Stellt sie einen Schutzfaktor gegen Stresserleben und Burnout-Symptomatik dar?“ – Prof. Dr. phil. Viktoria Arling

Das LuF Arbeits- und Ingenieurpsychologie war mit zwei Beiträgen vertreten:

  • Frings, K., Schiller, I. S., Gädtke, J., Pan, J., Laufs, C., Yadav, M., & Schlittmeier, S. J. (2025). Das kognitive und psychophysiologische Erholungspotential von Naturschall-Mikropausen am simulierten Büroarbeitsplatz. In Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.V. (Hrsg.), Arbeit 5.0: Menschzentrierte Innovationen für die Zukunft der Arbeit. 71. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.V., 25.–27. März 2025, RWTH Aachen University (S. 678–684). GfA-Press. https://doi.org/10.61063/FK2025
  • Daling, L. M., Schlittmeier, S. J., & Isenhardt, I. (2025). Psychologische und leistungsbezogene Effekte von AR- und VR-basiertem Training in der manuellen Montage. In Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.V. (Hrsg.), Arbeit 5.0: Menschzentrierte Innovationen für die Zukunft der Arbeit. 71. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.V., 25.–27. März 2025, RWTH Aachen University (S. 933–939). GfA-Press. https://doi.org/10.61063/FK2025

 

Das LuF Gesundheitspsychologie beim Reha-Kolloquium

14. April 2025 | von

Das LuF Gesundheitspsychologie war auf dem 34. Reha-Kolloquium 2025 in Nürnberg vertreten. Vom 18.-20. März 2025 lud die Deutsche Rentenversicherung im Nürnberger Kongresszentrum zum Rehabilitationswissenschaftlichen Kolloquium ein. Das Team des LuF Gesundheitspsychologie war mit sechs Beiträgen vertreten.
Außerdem wurde im Rahmen des vom BMBF geförderten Verbundprojektes Post-COVID E-Doc eine eigene Session zum Thema „Erfordert Post-COVID einen neuen Reha-Prozess?“ mit vielen spannenden Beiträgen aus den unterschiedlichen Teilprojekten abgehalten und stieß auf viel fachliche Resonanz. Die Sitzungsleitung teilte sich Prof. Dr. Viktoria Arling gemeinsam mit Prof. Dr. med. Mario Siebler (MediClin Reha Research).

In folgenden Sessions waren unsere Beiträge vertreten:

Dienstag (18.03.): Postersession „Präventive Ansätze“

  • „Trauerbewältigung und Teilhabe: Risikofaktoren und persönliche Ressourcen“ – Julia Brenner (M.Sc.)

Mittwoch (19.03.): Vortragssession „Berufliche Teilhabe von Menschen mit psychischen Erkrankungen“

  • „Wie unterscheidet sich die psychologische Ausgangslage von Abbrechern und Programm-Absolventen im rehapro-Projekt FREEMI?“ – Dr. phil. Jens Knispel
  • „Erprobung eines Inklusionsleitfadens zur Förderung der beruflichen Teilhabe psychisch erkrankter Beschäftigter“ – Dr. phil. Veneta Slavchova

Mittwoch (19.03.): Vortragssession „Erfordert Post-COVID einen neuen Reha-Prozess?“

  • „Einschränkung der Teilhabe von Post-COVID-Rehabilitanden – Implikationen für die (Reha-) Nachsorge“ – Gretha Wagner (B.Sc., M.Ed.)

Donnerstag (20.03.): Vortragssession „Stay at Work“

  • „Wie lange dauert es, bis Männer mit Depressionen ins Gesundheitssystem finden – und woran liegt es?“ – Ann-Kathrin Grotenburg (M.Sc.)
  • „Berufliche Resilienz von Beschäftigten als Schutzfaktor gegen Stresserleben und Burnout“ – Prof. Dr. phil. Viktoria Arling

Am Abreisetag erhielten wir dann noch eine besonders schöne Nachricht: Julia Brenner (M.Sc.) hat mit ihrem Poster den Publikums-Posterpreis gewonnen. Herzlichen Glückwunsch! Die prämierte Studie zu den Einflussfaktoren auf die Trauerbewältigung entstand im WS 22/23 im Projektseminar Master Psychologie unter Leitung von Dr. Jens Knispel.

 

Das LuF Gesundheitspsychologie beim BMBF-Vernetzungssymposium in Berlin

04. März 2025 | von

Am 18. & 19. Februar lud das Bundesministerium für Bildung und Forschung zum Vernetzungssymposium im Rahmen der Förderleitlinie „Hybride Interaktionssysteme zur Aufrechterhaltung der Gesundheit auch in Ausnahmesituationen“ in die Katholische Hochschule für Sozialwesen nach Berlin Karlshorst ein. Gemeinsam mit Projektpartnern der MediClin AG, der MediClin Reha Research, der Universität Duisburg-Essen, sowie Minddistrict repräsentierten Gretha Wagner und Ann-Kathrin Grotenburg vom LuF Gesundheitspsychologie das Projekt „Post-COVID_E-Doc“. An den beiden Veranstaltungstagen wurden im Rahmen von Präsentationen, Poster-Rundgängen und Ausstellungen interessante Einblicke in die bisherigen Ergebnisse aller geförderten Projekte, sowohl zu Interaktionstechnologien im Kontext von Post-COVID als auch anderen Krankheitsbildern, wie bspw. Diabetes, Herzinsuffizienz oder auch Sprach- und Sprechstörungen nach Schlaganfall ermöglicht. Darüber hinaus bestand das Programm aus spannenden Keynotes und Panel-Diskussionen zu aktuellen Problemen und Fragestellungen aus der Schnittstelle von Technologie, Gesundheit und partizipativer Forschung und Entwicklung.

Das LuF Gesundheitspsychologie referiert bei Fortbildungsveranstaltung zu Rehabilitation bei Post-COVID

04. März 2025 | von

Am 22.01.2025 fand in der MediClin Fachklinik Rhein/Ruhr eine Fortbildungsveranstaltung für Ärzt:innen und Therapeut:innen zum Thema Rehabilitation von Post-COVID-Patient:innen statt. Als Kooperationspartner im Rahmen des vom BMBF-geförderten Kooperationsprojekt „Post-COVID_E-Doc“ wurde das LuF Gesundheitspsychologie von der MedClin eingeladen einen Teil zum Vortragsprogramm beizutragen. Dieser Einladung kam das LuF gerne nach: Ann-Kathrin Grotenburg (M.Sc.) referierte vor dem multiprofessionellen Fachpublikum über subjektive Belastungsfaktoren im Sinne der eingeschränkten Teilhabe von Post-COVID-Patient:innen. Insgesamt war es eine sehr vielseitige und spannende Veranstaltung mit Vorträgen zu verschiedenen Symptom- und Behandlungsgebieten aus interdisziplinärer Perspektive. Herzlichen Dank an Prof. Siebler und das Team der MediClin für die Organisation und die Einladung!

Symposium „Prävention am Arbeitsplatz / psychische Gesundheit“

13. Oktober 2023 | von

Wir sind der Einladung von der Bundesarbeitsgemeinschaft Beruflicher Trainingszentren e.V. gefolgt, einen Beitrag zum Symposium „Prävention am Arbeitsplatz / psychische Gesundheit“ beizusteuern!

Prof. Dr. phil. Viktoria Arling und Dr. Veneta Slavchova hielten am 11.10.23 vor dem interessierten Fachpersonal einen Vortrag über „Mentale Gesundheit in der Arbeitswelt: Resilienz, soziale Kompetenzen und Kommunikation über gesundheitliche Beeinträchtigungen als Erfolgsfaktoren“.

In diesem Rahmen stellten wir unter anderem brandaktuelle Ergebnisse zum Thema berufliche Resilienz vor:

– Entwicklung und Validierung unseres state-of-the-art Fragebogens zur Erfassung der beruflichen Resilienz auf Basis des 7-Säulen-Modells

– Empirische Belege zur Bedeutung beruflicher Resilienz für die Bewertung der persönlichen Arbeitssituation (z.B. wahrgenommene Arbeits- und Berufsbelastung) und Indikatoren guter psychischer Gesundheit

– Möglichkeiten zum gezielten Training beruflicher Resilienz

Der Austausch mit den Fachleuten zeigte uns, dass wir mit dem Thema genau den Nerv der Zeit getroffen haben.

Das LuF Gesundheitspsychologie bei der 63. Wissenschaftlichen Jahrestagung der DGAUM in Jena

31. März 2023 | von

Das LuF Gesundheitspsychologie hat an der 63. Wissenschaftlichen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.V. (DGAUM) in Jena teilgenommen. Vom 15. bis 18. März fand der Kongress sowohl vor Ort in der Friedrich-Schiller-Universität als auch online als Hybridveranstaltung statt.

Insgesamt war die Gruppe mit drei Vorträgen vertreten:

 

  • Ann-Kathrin Grotenburg, M. Sc. RWTH präsentierte in der Session „Intervention mentale Gesundheit“ die „Entwicklung und Erprobung eines Trainings zur Förderung psychischer Gesundheitskompetenz bei Studierenden“.
  • Dr. phil. Jens Knispel berichtete im Kontext der „Digitalisierung“ von der „Akzeptanz von Nutzer*innen bezüglich des Transfers von Gesundheitsreports aus Health Apps an medizinisches Personal“.
  • Dr. phil. Veneta Slavchova referierte in der Sitzung zu „COVID-19 und psychische Gesundheit“ über die „Psychische Verfassung von Studierenden in Zeiten der COVID-19 Pandemie an der RWTH Aachen: eine Bedarfsanalyse für psychosoziale Unterstützungsangebote“.

(Logo: https://www.dgaum.de/termine/jahrestagung/)