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IfP Blog

Kategorie: ‘Gesundheitspsychologie’

DGAUM 2025

14. April 2025 | von

Die Deutsche Gesellschaft für Arbeits- und Umweltmedizin lud vom 02. bis zum 04. April 2025 zur 65. Wissenschaftliche Jahrestagung der DGAUM an die Bergische Universität Wuppertal ein – und das LuF Gesundheitspsychologie war dabei! Auch hier war das LuF mit sechs Vorträgen vertreten – zu einem breiten Themenspektrum von Trauer über Post-COVID und psychische Erkrankungen hin zu beruflicher Resilienz.

Konkret waren wir in folgenden Sessions vertreten:

Donnerstag (03.04.): Vortragssession:Arbeit mit Krankheit I“

  • „Männer und Depressionen – Wo sollte Aufklärungsarbeit am Arbeitsplatz ansetzen?“ – Ann-Kathrin Grotenburg (M.Sc.)

Donnerstag (03.04.): Vortragssession: „Arbeit mit Krankheit II“

  • „Einschränkung der Teilhabe von Post-COVID-Rehabilitanden – Implikationen für BGM und BEM“ – Gretha Wagner (B.Sc., M.Ed.)
  • „Überprüfung eines Inklusionsleitfadens zur Unterstützung der beruflichen Teilhabe von Beschäftigten mit psychischen Erkrankungen“ – Dr. phil. Veneta Slavchova

Freitag (04.04.): Vortragssession: „Emotionale Bewältigung“

  • „Wenn Trauer zur Gefahr für die mentale Gesundheit von Beschäftigten wird: Risikofaktoren und Coping-Strategien“ – Julia Brenner (M.Sc.)
  • „Berufliche Resilienz als Schutzfaktor: Strategien zur Stressbewältigung und Burnout-Prävention bei Beschäftigten“ – Prof. Dr. phil. Viktoria Arling
  • „Die Wechselwirkung von beruflicher Resilienz und emotionaler Irritation: Eine längsschnittliche Analyse zur Früherkennung von Burnout“ – Dr. phil. Jens Knispel

GfA in Aachen

14. April 2025 | von

Vom 25. bis zum 27. März 2025 war Aachen und die RWTH University Gastgeber für den 71. Frühjahrkongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaften!

Das LuF Gesundheitspsychologie war hier im C.A.R.L. mit drei Vorträgen vertreten:

Mittwoch (26.03.): Vortragssession:Arbeit 5.0 inklusiv: Barrieren überwinden, Potenziale entfalten – Chancen für Menschen mit Behinderungen im Arbeitsleben der Zukunft“

  • „Inklusion am Arbeitsplatz: Wirksamkeit eines Leitfadens zur Unterstützung psychisch erkrankter Mitarbeitender“ – Dr. phil. Veneta Slavchova

Donnerstag (27.03.): Vortragssession: „Psychische Belastung & Beanspruchung“

  • „Berufliche Resilienz und emotionale Irritation: Wechselwirkungen und Implikationen für die mentale Gesundheit“ – Dr. phil. Jens Knispel
  • „Berufliche Resilienz: Stellt sie einen Schutzfaktor gegen Stresserleben und Burnout-Symptomatik dar?“ – Prof. Dr. phil. Viktoria Arling

Das LuF Arbeits- und Ingenieurpsychologie war mit zwei Beiträgen vertreten:

  • Frings, K., Schiller, I. S., Gädtke, J., Pan, J., Laufs, C., Yadav, M., & Schlittmeier, S. J. (2025). Das kognitive und psychophysiologische Erholungspotential von Naturschall-Mikropausen am simulierten Büroarbeitsplatz. In Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.V. (Hrsg.), Arbeit 5.0: Menschzentrierte Innovationen für die Zukunft der Arbeit. 71. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.V., 25.–27. März 2025, RWTH Aachen University (S. 678–684). GfA-Press. https://doi.org/10.61063/FK2025
  • Daling, L. M., Schlittmeier, S. J., & Isenhardt, I. (2025). Psychologische und leistungsbezogene Effekte von AR- und VR-basiertem Training in der manuellen Montage. In Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.V. (Hrsg.), Arbeit 5.0: Menschzentrierte Innovationen für die Zukunft der Arbeit. 71. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.V., 25.–27. März 2025, RWTH Aachen University (S. 933–939). GfA-Press. https://doi.org/10.61063/FK2025

 

Das LuF Gesundheitspsychologie beim Reha-Kolloquium

14. April 2025 | von

Das LuF Gesundheitspsychologie war auf dem 34. Reha-Kolloquium 2025 in Nürnberg vertreten. Vom 18.-20. März 2025 lud die Deutsche Rentenversicherung im Nürnberger Kongresszentrum zum Rehabilitationswissenschaftlichen Kolloquium ein. Das Team des LuF Gesundheitspsychologie war mit sechs Beiträgen vertreten.
Außerdem wurde im Rahmen des vom BMBF geförderten Verbundprojektes Post-COVID E-Doc eine eigene Session zum Thema „Erfordert Post-COVID einen neuen Reha-Prozess?“ mit vielen spannenden Beiträgen aus den unterschiedlichen Teilprojekten abgehalten und stieß auf viel fachliche Resonanz. Die Sitzungsleitung teilte sich Prof. Dr. Viktoria Arling gemeinsam mit Prof. Dr. med. Mario Siebler (MediClin Reha Research).

In folgenden Sessions waren unsere Beiträge vertreten:

Dienstag (18.03.): Postersession „Präventive Ansätze“

  • „Trauerbewältigung und Teilhabe: Risikofaktoren und persönliche Ressourcen“ – Julia Brenner (M.Sc.)

Mittwoch (19.03.): Vortragssession „Berufliche Teilhabe von Menschen mit psychischen Erkrankungen“

  • „Wie unterscheidet sich die psychologische Ausgangslage von Abbrechern und Programm-Absolventen im rehapro-Projekt FREEMI?“ – Dr. phil. Jens Knispel
  • „Erprobung eines Inklusionsleitfadens zur Förderung der beruflichen Teilhabe psychisch erkrankter Beschäftigter“ – Dr. phil. Veneta Slavchova

Mittwoch (19.03.): Vortragssession „Erfordert Post-COVID einen neuen Reha-Prozess?“

  • „Einschränkung der Teilhabe von Post-COVID-Rehabilitanden – Implikationen für die (Reha-) Nachsorge“ – Gretha Wagner (B.Sc., M.Ed.)

Donnerstag (20.03.): Vortragssession „Stay at Work“

  • „Wie lange dauert es, bis Männer mit Depressionen ins Gesundheitssystem finden – und woran liegt es?“ – Ann-Kathrin Grotenburg (M.Sc.)
  • „Berufliche Resilienz von Beschäftigten als Schutzfaktor gegen Stresserleben und Burnout“ – Prof. Dr. phil. Viktoria Arling

Am Abreisetag erhielten wir dann noch eine besonders schöne Nachricht: Julia Brenner (M.Sc.) hat mit ihrem Poster den Publikums-Posterpreis gewonnen. Herzlichen Glückwunsch! Die prämierte Studie zu den Einflussfaktoren auf die Trauerbewältigung entstand im WS 22/23 im Projektseminar Master Psychologie unter Leitung von Dr. Jens Knispel.

 

Das LuF Gesundheitspsychologie beim BMBF-Vernetzungssymposium in Berlin

04. März 2025 | von

Am 18. & 19. Februar lud das Bundesministerium für Bildung und Forschung zum Vernetzungssymposium im Rahmen der Förderleitlinie „Hybride Interaktionssysteme zur Aufrechterhaltung der Gesundheit auch in Ausnahmesituationen“ in die Katholische Hochschule für Sozialwesen nach Berlin Karlshorst ein. Gemeinsam mit Projektpartnern der MediClin AG, der MediClin Reha Research, der Universität Duisburg-Essen, sowie Minddistrict repräsentierten Gretha Wagner und Ann-Kathrin Grotenburg vom LuF Gesundheitspsychologie das Projekt „Post-COVID_E-Doc“. An den beiden Veranstaltungstagen wurden im Rahmen von Präsentationen, Poster-Rundgängen und Ausstellungen interessante Einblicke in die bisherigen Ergebnisse aller geförderten Projekte, sowohl zu Interaktionstechnologien im Kontext von Post-COVID als auch anderen Krankheitsbildern, wie bspw. Diabetes, Herzinsuffizienz oder auch Sprach- und Sprechstörungen nach Schlaganfall ermöglicht. Darüber hinaus bestand das Programm aus spannenden Keynotes und Panel-Diskussionen zu aktuellen Problemen und Fragestellungen aus der Schnittstelle von Technologie, Gesundheit und partizipativer Forschung und Entwicklung.

Das LuF Gesundheitspsychologie referiert bei Fortbildungsveranstaltung zu Rehabilitation bei Post-COVID

04. März 2025 | von

Am 22.01.2025 fand in der MediClin Fachklinik Rhein/Ruhr eine Fortbildungsveranstaltung für Ärzt:innen und Therapeut:innen zum Thema Rehabilitation von Post-COVID-Patient:innen statt. Als Kooperationspartner im Rahmen des vom BMBF-geförderten Kooperationsprojekt „Post-COVID_E-Doc“ wurde das LuF Gesundheitspsychologie von der MedClin eingeladen einen Teil zum Vortragsprogramm beizutragen. Dieser Einladung kam das LuF gerne nach: Ann-Kathrin Grotenburg (M.Sc.) referierte vor dem multiprofessionellen Fachpublikum über subjektive Belastungsfaktoren im Sinne der eingeschränkten Teilhabe von Post-COVID-Patient:innen. Insgesamt war es eine sehr vielseitige und spannende Veranstaltung mit Vorträgen zu verschiedenen Symptom- und Behandlungsgebieten aus interdisziplinärer Perspektive. Herzlichen Dank an Prof. Siebler und das Team der MediClin für die Organisation und die Einladung!

Symposium „Prävention am Arbeitsplatz / psychische Gesundheit“

13. Oktober 2023 | von

Wir sind der Einladung von der Bundesarbeitsgemeinschaft Beruflicher Trainingszentren e.V. gefolgt, einen Beitrag zum Symposium „Prävention am Arbeitsplatz / psychische Gesundheit“ beizusteuern!

Prof. Dr. phil. Viktoria Arling und Dr. Veneta Slavchova hielten am 11.10.23 vor dem interessierten Fachpersonal einen Vortrag über „Mentale Gesundheit in der Arbeitswelt: Resilienz, soziale Kompetenzen und Kommunikation über gesundheitliche Beeinträchtigungen als Erfolgsfaktoren“.

In diesem Rahmen stellten wir unter anderem brandaktuelle Ergebnisse zum Thema berufliche Resilienz vor:

– Entwicklung und Validierung unseres state-of-the-art Fragebogens zur Erfassung der beruflichen Resilienz auf Basis des 7-Säulen-Modells

– Empirische Belege zur Bedeutung beruflicher Resilienz für die Bewertung der persönlichen Arbeitssituation (z.B. wahrgenommene Arbeits- und Berufsbelastung) und Indikatoren guter psychischer Gesundheit

– Möglichkeiten zum gezielten Training beruflicher Resilienz

Der Austausch mit den Fachleuten zeigte uns, dass wir mit dem Thema genau den Nerv der Zeit getroffen haben.

Das LuF Gesundheitspsychologie bei der 63. Wissenschaftlichen Jahrestagung der DGAUM in Jena

31. März 2023 | von

Das LuF Gesundheitspsychologie hat an der 63. Wissenschaftlichen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.V. (DGAUM) in Jena teilgenommen. Vom 15. bis 18. März fand der Kongress sowohl vor Ort in der Friedrich-Schiller-Universität als auch online als Hybridveranstaltung statt.

Insgesamt war die Gruppe mit drei Vorträgen vertreten:

 

  • Ann-Kathrin Grotenburg, M. Sc. RWTH präsentierte in der Session „Intervention mentale Gesundheit“ die „Entwicklung und Erprobung eines Trainings zur Förderung psychischer Gesundheitskompetenz bei Studierenden“.
  • Dr. phil. Jens Knispel berichtete im Kontext der „Digitalisierung“ von der „Akzeptanz von Nutzer*innen bezüglich des Transfers von Gesundheitsreports aus Health Apps an medizinisches Personal“.
  • Dr. phil. Veneta Slavchova referierte in der Sitzung zu „COVID-19 und psychische Gesundheit“ über die „Psychische Verfassung von Studierenden in Zeiten der COVID-19 Pandemie an der RWTH Aachen: eine Bedarfsanalyse für psychosoziale Unterstützungsangebote“.

(Logo: https://www.dgaum.de/termine/jahrestagung/)

Herzlich willkommen, Ann-Kathrin Grotenburg!

05. Oktober 2022 | von

Seit Oktober 2022 unterstützt Ann-Kathrin Grotenburg das Team des Lehr- und Forschungsgebiets Gesundheitspsychologie als wissenschaftliche Mitarbeiterin. Sowohl ihr Bachelor- als auch ihr Masterstudium absolvierte sie an der RWTH Aachen. Während der letzten eineinhalb Jahre ihres Masterstudiums war sie als wissenschaftliche Hilfskraft am LuF Gesundheitspsychologie tätig. In der Zeit als wissenschaftliche Hilfskraft unterstützte sie unter anderem die Lehrveranstaltungen Gesundheitspsychologie (Bachelor), Klinische Störungsbilder (Bachelor) und Psychologische Therapieverfahren (Bachelor), betreute Erstsemester im Rahmen des Buddy-Programms und übernahm die Auswertung von Projektdaten in Kooperation mit dem Studentischen Gesundheitsmanagement der RWTH Aachen. Im Rahmen ihrer Masterarbeit entwickelte und erprobte Ann-Kathrin Grotenburg ein Kleingruppentraining zur Verbesserung der psychischen Gesundheitskompetenz von Studierenden. Das Training konnte die allgemeine und mentale Gesundheitskompetenz der Teilnehmer:innen im Vergleich zu einer Kontrollgruppe signifikant verbessern und trug darüber hinaus auch dazu bei, dass die Studierenden selbstbezogene Stigmata im Kontext psychischer Erkrankungen abbauten. Das LuF Gesundheitspsychologie freut sich darauf, dass Frau Grotenburg daran anknüpfend weiter in Forschung und Lehre unterstützen wird.

Dissertation am LuF Gesundheitspsychologie

11. April 2022 | von

Am 16.12.2021 hat Dr. phil. Veneta Slavchova ihre Dissertation am Lehr- und Forschungsgebiet Gesundheitspsychologie erfolgreich verteidigt. Ihre Doktorarbeit beschäftigt sich in der Schnittstelle von Sozial- und Rehabilitations-/Gesundheitspsychologie mit dem schmalen Grat zwischen Inklusion und Stigmatisierung von gesundheitlich beeinträchtigten Menschen bei ihrer beruflichen Teilhabe. Herzlichen Glückwunsch zu dieser hervorragenden Leistung!

Eine Zusammenfassung ihrer Arbeit findet sich unter folgendem Link:

https://www.opend.org/dissertation/der-schmale-grat-zwischen-inklusion-und-stigmatisierung-von-gesundheitlich-beeintraechtigten-menschen-bei-ihrer-beruflichen-teilhabe

Verliehener Titel: Prof. Dr. Viktoria Arling

11. April 2022 | von

Prof. Dr. Viktoria Arling wurde im Dezember 2021 der Titel der „außerplanmäßigen Professorin“ (apl. Prof.) verliehen. Wir gratulieren ganz herzlich!