Das Team des LuF Gesundheitspsychologie war zu Besuch beim 32. Rehabilitationswissenschaftliche Kolloquium der Deutschen Rentenversicherung. Der Kongress mit ca. 1.400 Teilnehmenden fand dieses Jahr vom 20. bis 22. Februar im Hannover Congress Centrum statt.
Insgesamt war das Team mit fünf Beiträgen vertreten:
- Dr. phil. Jens Knispel präsentierte ein Poster mit dem Thema „Wovon hängt die Akzeptanz von Health Apps bzw. Digitalen Gesundheitsanwendungen ab? – Eine Betrachtung persönlicher Voraussetzungen“.
- Dr. phil. Veneta Slavchova hielt zwei Vorträge zu den Themen „Selbstakzeptanz psychisch erkrankter Menschen – zwei Seiten einer Medaille“ und „Maskentragen als besondere Herausforderung für hörbeeinträchtigte Menschen in Zeiten der COVID-19-Pandemie“.
- Ann-Kathrin Grotenburg, M. Sc. RWTH präsentierte in einem Vortrag die „Evaluation eines Trainings zur Förderung psychischer Gesundheitskompetenz bei Studierenden“.
- Dr. phil. Viktoria Arling hielt einen Vortrag zur „Förderung berufsbezogener sozialer Kompetenzen in der beruflichen Rehabilitation: Entwicklung arbeitsbezogener Situationsbeschreibungen als Trainingsgrundlage“.
(Logo: https://www.reha-kolloquium.de)