Kategorie: ‘Forschung’
Vortrag an der LUISS, Rom
Prof. Dr. Bettina S. Wiese (Lehrstuhl für Psychologie II) hat im Rahmen eines Forschungsaufenthaltes bei Prof. Dr. Silvia Dello Russo an der Libera Università Internazionale degli Studi Sociali (LUISS) in Rom am 18.10.2023 einen Vortrag zum Thema „Parental leaves from mothers‘ and fathers‘ perspectives“ gehalten.
RWTH Aachen at Psychonomics!
Several members of Chair I (Cognitive and Experimental Psychology, Prof. Dr. Iring Koch) presented their research at Psychonomics in Boston, USA, this last weekend.
Elena Benini (co-authors: Iring Koch, Susanne Mayr, Andrea Philipp) travelled all the way to Boston to present her fabulous poster on “Binding of Task-Irrelevant Contextual Dimensions in Language Switching” (see photo).
Patricia Hirsch (co-authors: Iring Koch) presented her virtual poster on her recent work on “Dynamics of the Secondary Task Activation in Task-Interruption Contexts”.
Luca Moretti (co-authors: Iring Koch, Marco Steinhauser, Stefanie Schuch) presented part of his PhD work in his virtual talk on “Investigating the Sequential Effects of Stimulus-Based Task Conflict in Task Switching”.
Tanja Roembke (co-authors: Iring Koch, Andrea Philipp) presented her virtual talk on “The Role of Orthographic Similarity in Language Switching”.
Das IfP auf dem DGPs-Kongress
Vom 10. bis 15. September fand der 52. DGPs-Kongress in Hildesheim statt, auf dem das IfP mit einer Vielzahl an Beiträgen vertreten war. Es wurden Vorträge gehalten, Poster präsentiert, Symposia organisiert und Sessions als Chair geleitet!
Kognitions- und Experimentalpsychologie
Vorträge
Tanja Charlotte Roembke, Iring Koch & Andrea M. Philipp. The Role of Phonological and Orthographic Overlap in Written Language Switching
Personal- und Organisationspsychologie
Vorträge
Anna Claus & Bettina Wiese. Identitätsbedrohung in interdisziplinären Teams: Eine Frage der Identifikation?
Anna M. Stertz, Christian L. Burk & Bettina S. Wiese. Inequality at the workplace: Does gender still matter?
Lena C. Müller-Frommeyer, Anna M. Stertz & Bettina S. Wiese. Was beeinflusst verlässliche Elternzeitpläne von Müttern? Die Bedeutung von Planung mit Führungskraft und Partner
Ruth Noppeney, Aida Alisic & Bettina S. Wiese. Was erhält ihre Zweifel? Individuelle und soziale Ressourcen im längsschnittlichen Wechselspiel mit Promotionsabbruchgedanken
Symposien
Anna M. Stertz & Alina S. Hernandez Bark. Inequality at the workplace: Does gender still matter?
Lena C. Müller-Frommeyer & Anna M. Stertz. Eltern werden, Eltern sein – Psychologische Perspektiven auf Geburt und Elternzeit
Posterbeiträge
Jasmin Dorry & Bettina S. Wiese. Sehnsucht nach Großelternschaft und subjektives Wohlbefinden im späten mittleren Erwachsenenalter
Arbeits- und Ingenieurpsychologie
Vorträge
Annika Kreuder, Ulrich Frick, Sophia von Salm-Hoogstraeten, Miles Tallon, Michael Winter & Sabine J. Schlittmeier. „Digital Natives“ und ihr Kompetenzprofil: Von Tech-Nerds, Influencer:innen und Gamer:innen.
Christian Böffel. South of the Bishop, West of the Knight: Compatibility Effects Based on the Relative Positions of Chess Pieces.
Jennifer Klütsch, Annika Kreuder, Christian Böffel, Ulrich Frick & Sabine J. Schlittmeier. „Alle meine Freunde nutzen diese App“ – Wie Privatsphäre-Entscheidungen Adoleszenter durch soziale und entwicklungspsychologische Wirkfaktoren beeinflusst werden.
Symposien
Pamela Baess & Christian Böffel. Spatial Compatibility Effects in Cognitive Experiments: Recent Developments and New Perspectives
Wir begrüßen Frau Prof. Dr. Anna Kuhlen am IfP!
Frau Prof. Dr. Anna Kuhlen wurde als Professorin für Biologische Psychologie und Sozialpsychologie an die RWTH Aachen University berufen. Wir freuen uns sehr, dass Frau Prof. Kuhlen nun am IfP forschen und lehren wird!
Als experimentell arbeitende Psychologin untersucht Frau Prof. Kuhlen die neurokognitiven Mechanismen von Kommunikation und sozialer Interaktion. Im Zentrum steht hierbei die Frage, wie kognitive, im Individuum verankerte Prozesse durch die soziale Interaktion und den/die Interaktionspartner/innen geprägt sind.
Frau Prof. Kuhlen promovierte 2010 an der Stony Brook University in New York zu partner-spezifischen Anpassungen in Dialog. Sie arbeitete zuletzt als wissenschaftliche Mitarbeiterin in Forschung und Lehre am Institut für Psychologie der Humboldt-Universität zu Berlin.
In diesem Wintersemester lehrt Anna Kuhlen für den polyvalenten B.Sc. Psychologie und bietet die Vorlesung Sozialpsychologie sowie Vertiefungsseminare an. Ab kommenden Sommersemester kommen Lehrangebote aus dem Bereich Biologische Psychologie hinzu.
Frau Prof. Kuhlen ist verheiratet und hat zwei Kinder. In ihrer Freizeit arbeitet sie gerne im Garten und beobachtet die Natur.
Herzlich Willkommen am IfP, Frau Prof. Kuhlen!
Luise Haehn verstärkt das LuF Arbeits- und Ingenieurpsychologie!
Seit dem 15. August 2022 unterstützt Luise Haehn als wissenschaftliche Mitarbeiterin das Team der Arbeits- und Ingenieurpsychologie.
Von 2016 bis 2022 hat Luise Haehn ihr Psychologiestudium (B.Sc/M.Sc.) an der RWTH Aachen University absolviert und ihre Masterarbeit zum Einfluss von Sound auf Immersion und Charakteridentifikation in Videospielen abgeschlossen. Während ihres Studiums war sie langjährig als studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Kognitions- und Experimentalpsychologie tätig.
Nun wird sie das LuF Arbeits- und Ingenieurpsychologie im Bereich der digitalen Kompetenz im Rahmen des BMBF-geförderten Projekts A-DigiKomp unterstützen.
Wir freuen uns auf eine tolle Zusammenarbeit!
7th pairfam Interdisciplinary International Conference
Auf der 7th pairfam Interdisciplinary International Conference vom 11.-13. Mai 2022 in München hat Jasmin Dorry (Lehrstuhl für Psychologie II) vor interdisziplinärem und internationalem Publikum Einblicke in ihre Forschung gegeben.
In einem Postervortrag mit dem Titel „Longing for Grandparenthood: Its Association with Subjective Well-Being in Late Middle Adulthood” hat sie Forschungsergebnisse aus dem DFG-Projekt „Individuelle und dyadische Erfahrungen in der Transition zur Großelternschaft“ vorgestellt.
Die Konferenz war die Abschlusskonferenz des Beziehungs- und Familienpanel pairfam („Panel Analysis of Intimate Relationships and Family Dynamics“), das über 14 Jahre hinweg multidisziplinäre längsschnittliche Daten zur Erforschung der partnerschaftlichen und familialen Lebensformen in Deutschland erhoben hat.
Dissertation am LuF Gesundheitspsychologie
Am 16.12.2021 hat Dr. phil. Veneta Slavchova ihre Dissertation am Lehr- und Forschungsgebiet Gesundheitspsychologie erfolgreich verteidigt. Ihre Doktorarbeit beschäftigt sich in der Schnittstelle von Sozial- und Rehabilitations-/Gesundheitspsychologie mit dem schmalen Grat zwischen Inklusion und Stigmatisierung von gesundheitlich beeinträchtigten Menschen bei ihrer beruflichen Teilhabe. Herzlichen Glückwunsch zu dieser hervorragenden Leistung!
Eine Zusammenfassung ihrer Arbeit findet sich unter folgendem Link:
Sonderpreis des Health Academics Awards 2022
Im Rahmen einer Studie des LuF Gesundheitspsychologie wurde „Die Relevanz von Schlafqualität, -verhalten und -chronotyp für die psychische Gesundheit von Studierenden während der COVID-19-Pandemie“ untersucht (Leitung: Dr. phil. Jens Knispel und Prof. Dr. Viktoria Arling). Wir gratulieren unserer Masterstudentin Laura Mönter zum 1. Platz des Sonderpreises des Health Academics Awards 2022!
Interdisziplinärer Austausch
Das Werkzeugmaschinenlabor (WZL) der RWTH Aachen bietet ihren Studierenden eine interdisziplinäre Veranstaltung zum Thema „Wissenschaftstheorie und Forschungsmethodik“ an. In diesem Rahmen war Prof. Dr. Viktoria Arling am 23. November 2021 mit einem Gastvortrag zum Thema „Konzeption und Erprobung eines Konzepts zur Erfassung und Training von Planungskompetenz im Kontext der beruflichen Rehabilitation“ vertreten.
Kongressbesuch des LuF Gesundheitspsychologie: DGKN 2022
Der Kongress für Klinische Neurowissenschaften mit Fortbildungsakademie tagte zwischen dem 10.–12. März 2022 in Würzburg.
Prof. Dr. Viktoria Arling referierte im Rahmen der Session “Experimental and Applied Approaches in Digital-based Diagnostics and Health Care” über den „Einfluss von intrinsischer Motivation und Adhärenz auf Therapieoutcomes“.