Kategorie: ‘Entwicklung und Konstruktion’
January 13th, 2023 | by
Jansen, Christina
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Kategorie: Bahnplanung, Digital Shadow, Entwicklung und Konstruktion, Industrie 4.0, Machbarkeitsstudien, Mobile Robotik, Parameteridentifikation, Planung, Roboterprogrammierung, Robotik, Simulationen, Trajektorie, Zukunft der Arbeit
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May 25th, 2022 | by
Jansen, Christina
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Kategorie: AI Task Planning, Arbeitsraumüberwachung, Aufgabenplanung, Bahnplanung, C++, Data Lake, Design of Experiments, Digital Shadow, Entwicklung und Konstruktion, Greiferentwicklung, Industrie 4.0, Inklusion, Jahresmagazin Automation, KI, KI Aufgabenplanung, KI Objekterkennung, Kollaboration, Lokalisierung, Machbarkeitsstudien, Mobile Robotik, MRK, Parameteridentifikation, PDDL, Planung, Prototypenbau, Python, Reasoning, Regelung, Roboterprogrammierung, Robotik, ROS, ROSPlan, Rough Environments, Sensornetzwerke, Simulationen, SPS, Synthese, Trajektorie, Virtuelle Inbetriebnahme, Zukunft der Arbeit
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May 20th, 2022 | by
Jansen, Christina
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Kategorie: Arbeitsraumüberwachung, Aufgabenplanung, C++, Data Lake, Design of Experiments, Digital Shadow, Entwicklung und Konstruktion, Greiferentwicklung, Industrie 4.0, Jahresmagazin Automation, KI Objekterkennung, Machbarkeitsstudien, Robotik
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Am IGMR entwickeln wir performante Kunststoff-Getriebe für den Einsatz in Robotern.

In Zusammenarbeit mit der BAM GmbH arbeiten wir im Rahmen eines ZIM Projekts an der Realisierung und Optimierung eines Cyclo-Getriebes aus Kunststoff. Herausforderungen sind die schlechten Fertigungsgenauigkeiten in der additiven Fertigung und das daraus resultierenden Umkehrspiels und die Drehmomentschwankungen im Getriebe.
Mit einem am IGMR entwickelten Prüfstand sind wir in der Lage die Performance zu analysieren und kontinuierlich zu verbessern. Die Getriebe werden in Zusammenarbeit mit der TU München in einem modularen Robotersystem eingesetzt.

Ansprechpartner:
Markus Schmitz
Kategorie: Design of Experiments, Entwicklung und Konstruktion, Prototypen, Prototypenbau
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At IGMR, we have designed an In-House Robot to assist us in the Future with Virtual Renderings and Simulations for Applications and Research Projects.
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Contact:
Markus Schmitz
Kategorie: Entwicklung und Konstruktion, IGMR, Prototypen, Roboter, Synthese
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Das IGMR betreibt seit vielen Jahren eine eigene mechanische Werkstatt zur Fertigung von Prototypen im Bereich von Forschungs- und Entwicklungsprojekten sowie der Lehre.
Zu den Stärken des Teams zählen, die jahrelange Erfahrung der qualifizierten Mitarbeiter im Bereich der Prototypenfertigung und Montage von Baugruppen sowie die anschließende finale Installation und Inbetriebnahme der Versuchseinrichtungen und Prüfstände.
Zudem findet am IGMR innerhalb des Teams eine stetige Kommunikation zwischen der Entwicklung, Konstruktion und Produktion sowie der Integration von Elektro-, Mess- und steuerungstechnischen Komponenten statt. In der Herstellung von robotischen Systemen, Handhabungsgeräten und Bewegungsgeinrichtungen ist eine hochgenaue Fertigung, iterative Arbeitsweise und fachübergreifende Kommunikation von großer Bedeutung. Die Komponenten müssen präzise aufeinander abgestimmt werden und unterliegen einer ständigen Überprüfung innerhalb des Produktentwicklungsprozesses. Neben den herkömmlichen Zerspanungsverfahren wird in unserer Werkstatt das Verfahren des 3D-Drucks (additive Fertigung) angewendet, um je nach Anwendungsfall und Ausführbarkeit ein erstes Funktionsmuster schnell und kostengünstig zu erstellen. Die Anwendung von CAD-Systemen im Bereich der Fertigung ist selbstverständlich.
Fertigungsverfahren:
• Drehen
• Fräsen
• Bohren
• Sägen
• Sandstrahlen
• Schweißen (Elektrode)
• 3D-Druck
Ein Beispiel der vielfältigen Fertigungsmöglichkeiten der mechanischen Werkstatt in Kombination mit den messtechnischen Kompetenzen des IGMR zeigt die Entwicklung, Konstruktion und Anwendung eines Prüfstands zur Ermittlung der ertragbaren Lastzyklen filigraner, hochgenauer stoffschlüssiger Gelenke.
Im Rahmen des DFG-Projektes „Grundlegende Untersuchung zu stoffschlüssigen
Gelenken mit Einsatz in hochgenauen parallelkinematischen Mikromanipulatoren“ wurde ein Prüfstand zur Ermittlung der ertragbaren Lastzyklen filigraner Kerbgelenke gebaut und Lebensdaueruntersuchung durchgeführt.
Hierbei wurde die Lebensdauer stoffschlüssiger Gelenke untersucht, da diese zwar in der Feinwerktechnik weit verbreitet , aber kaum experimentellen Untersuchungen zur Lebensdauer dieser Gelenke vorhanden sind.
Der Aufbau des Prüfstandes wird in folgendem Video präsentiert:
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Besondere Herausforderung bei der Prüfstandsentwicklung waren das reproduzierbare Einsetzen der filigranen Strukturen / stoffschlüssigen Gelenke, die eindeutige Detektion der Gelenkermüdung und die automatisierte Erfassung der Messergebnisse sowie die Berücksichtigung der hohen Lastzyklen aufgrund des Dauerbetriebs.
Links:
Technikum, Labore und mechanische Werkstatt am IGMR
Veröffentlichung zum Prüfstand
Ansprechpartner:
Prof. Hüsing
Sascha Lersch
Judith Merz
Kategorie: Design of Experiments, Entwicklung und Konstruktion, Fertigung, Machbarkeitsstudien, Maschinen, Messtechnik, Prototypen, Prototypenbau, Steuerung, stoffschlüssige Gelenke, Technik, Technik und Verwaltung, Werkstatt
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Um für seine neue Aufgabe in der Additiven Fertigung mittels Lichtbogenschweißen (WAAM) optimal gewappnet zu sein, muss der Paragrip einigen konstruktiven Änderungen unterworfen werden.
In einem gemeinsamen Forschungsprojekt des IGMR mit dem ISF der RWTH Aachen wird an der Multidirektionalen Additiven Fertigung (MDAM) metallischer Bauteile geforscht. Durch das Bewegen des Druckbettes mittels eines Manipulators bei gleichzeitig feststehender Schweißpistole kann das zu druckende Bauteil stets so ausgerichtet werden, dass Stützstrukturen vermieden werden können. Um die Bewegung der Druckplatte dabei nicht durch die Kinematik eines seriellen Industrieroboters zu limitieren, soll der am IGMR entwickelte und gebaute Paragrip mit seinem modularen objektintegrativen Handhabungsdesign zum Einsatz kommen. Die Abbildung zeigt ein Rendering des geplanten Umbaus des Paragrips für den Einsatz in der Multidirektionalen Additiven Fertigung mittels Lichtbogenschweißen.
Projektseite zum Paragrip
Ansprechpartner:
Jan Wiartalla
Markus Schmitz
Kategorie: COAR, Entwicklung und Konstruktion, MDAM, Multidirektionale Additive Fertigung, Prototypenbau, WAAM
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January 27th, 2021 | by
Ruland, Stefan Wolfgang

Wir begrüßen Frau Veronika Zumpe von Kuka zum IGMR Seminar. Auch dieser Veranstaltung wird weiterhin virtuell durchgeführt:
How to design a robot. A perspective from corporate research.
For specific handling tasks, there is a need for the development of new robotic systems. It is necessary to develop and design the system with respect to the given task, environment and other constraints. The design process includes finding a suitable kinematic, developing drive concepts for the robot axes, designing the structural parts and finalizing the robot design. For applications with human robot collaboration, more aspects like lightweight design play a significant role and thus should be taken into account. This talk gives a rough overview of the design process of a robot from my corporate research perspective.
Montag, 01. Februar 2021 14:30 Uhr in Zoom
https://rwth.zoom.us/j/98454895570?pwd=NkpiSWkyaTJtdWlralJrSUtnMDdDZz09
Meeting-ID: 984 5489 5570
Kenncode: 186393
Die Datenschutzhinweise zur Nutzung von Zoom und eine Handreichung für Teilnehmer (Studierende) können von den Seiten des CLS der RWTH Aachen University heruntergeladen werden.
Die Veranstaltungen im Wintersemester 2020/2021 werden in Zusammenarbeit mit dem VDI-GPP-Arbeitskreis des Bezirksvereins Aachen durchgeführt.
Ansprechpartner:
Markus Schmitz
Prof. Burkhard Corves
Kategorie: Entwicklung und Konstruktion, Greiferentwicklung, IGMR Seminar, Parameteridentifikation, Prototypenbau, Regelung, Roboterprogrammierung
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