Kategorie: ‘Inklusion’
Project launch IIDEA – Inclusion and integration through cobots on the labor market
In April, the innovative project “IIDEA – Inclusion and integration through cobots in the first labor market” was launched, which aims to empower the inclusion and integration of severely disabled people in the first labor market through collaborative robotics.
The deployment of cobots makes it possible to create new jobs and forms of work that satisfy the individual needs of severely disabled people. These new forms of work are not being established on the margins but at the heart of digitization and Industry 4.0.
In a rapidly changing world, we must focus on the needs of all people and ensure that everyone can reach their full potential. The IIDEA project is an important step towards an inclusive and inclusive society and economy.
For more information about the project, please visit the project profile. If you have any further questions, please feel free to contact our staff: iidea@igmr.rwth-aachen.de.
Contacts:
Prof. Mathias Hüsing
Carlo Weidemann
Sophie-Charlotte Keunecke
Elodie Hüsing
Nils Mandischer
Christina Jansen
Results of the project Next Generation
Der an dieser Stelle eingebundene Inhalt führt Sie auf Seiten, die von der von Google betriebenen Seite YouTube - YouTube, LLC, 901 Cherry Ave., San Bruno, CA 94066, USA - zur Verfügung gestellt werden. Mit dem Aufruf des Inhalts kann YouTube Ihre IP-Adresse und die Sprache des Systems, sowie verschiedene browserspezifische Angaben ermitteln. Wenn Sie in Ihrem YouTube-Account eingeloggt sind, ermöglichen Sie YouTube, Ihr Surfverhalten direkt Ihrem persönlichen Profil zuzuordnen. Dies können Sie verhindern, indem Sie sich aus Ihrem YouTube-Account ausloggen. YouTube verwendet Cookies und Tracking-Tools. Die Datenverarbeitungsvorgänge sowie die Zwecke der Verarbeitung können direkt bei YouTube erfragt und eingesehen werden.
At the end of the Next Generation project, the perspectives of all those involved were collected. As always, the focus is on people. With the inclusive workplace and the collaborative robot, the project shows new perspectives for the employment of people with multiple disabilities. HRC is an enabler for inclusion in the primary labor market! We are happy about the great project results and the video reflecting them.
For more information about the project, click here.
Contacts:
Carlo Weidemann
Elodie Hüsing
Mathias Hüsing
(Deutsch) Projekt Next Generation belegt den 3. Platz beim Digital-Preis
Transformation of workplaces by human-robot collaboration (HRC) at Ford
Since April 2021, employees with disabilities have been working successfully with a collaborative robot at the production line of Ford engine plant in cologne. The robot takes over the unergonomic pressing of the VCT solenoids into the engine cover and the employee installs the screws. During this process, humans and robots work simultaneously in the same workspace. The key findings and results of the project are summarized in the strategy paper.
Further information on the project can be found here.
Contact:
Teilnahme am A+A Kongress in Düsseldorf
Präsentation des Next Generation Arbeitsplatzes und Vortrag zum Thema „MRK als Assistenzmedium für inklusive Arbeitsplätze
Auf dem A+A Kongress in Düsseldorf haben wir gemeinsam mit der Caritas Wertarbeit Köln das Next Generation Projekt präsentiert. Der Kongress wird von vielen Interessierten und Experten aus dem Themenfeld „Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit“ besucht und regt mit vielen spannenden Vorträgen über aktuelle Themen aus diesen Bereichen den Austausch an. An beiden Tagen gab es viele Gespräche mit interessierten Teilnehmern des A+A Kongresses. Zusätzlich hat Carlo Weidemann am letzten Tag einen Vortrag zum Thema “Mensch-Roboter-Kollaboration als Assistenzmedium für inklusive Arbeitsplätze” gehalten. Inhalte dieses Vortrags sind neben der Darlegung der Motivation für die Gestaltung inklusionswirksamer Arbeitsplätze die inklusionsfördernden Projekte, die vom IGMR begleitet und mitgestaltet werden. Dies sind das Next Generation Projekt und das Projekt mit Ford zur Umgestaltung eines Arbeitsplatzes für leistungsgewandelte Mitarbeiter. Weitere Infos zu diesen Projekten gibt es unter den weiterfolgenden Links. Hier geht es zur Aufzeichnung des Vortrags: (Zeitstempel: 1:07:45).
Ansprechpartner
PeTRA – Einsatz von Mock-Ups bei den Praxispartnern
Das übergeordnete Ziel von PeTRA (Personen-Transfer Roboter-Assistent) ist die Erschaffung einer robotischen Unterstützungslösung in der Patientenlogistik zur Entlastung des Pflegefachpersonals.
Das IGMR übernimmt im Rahmen des Forschungsvorhabens unter anderem die Entwicklung und Inbetriebnahme einer Kopplungseinheit für das Koppeln des Basisfahrzeugs an Rollstühlen mit dem Ziel, diese mitsamt Patienten sicher transportieren zu können.
In der Woche vom 03. bis 06. Mai 2021 fanden erste Anwendungserprobungen des Robotersystems „PeTRA“ bei den jeweiligen Praxispartnern, Universitätsklinikum Augsburg, Barmherzige Brüder München und Martha-Maria Nürnberg, statt. Für die erste Anwendungserprobung in den Krankenhäusern haben wir in Zusammenarbeit mit KUKA ein Mock-Up des Robotersystems „PeTRA“ erstellt. Unter einem Mock-Up wird ein vereinfachtes Modell, verstanden mit welchem die Funktionen und Maße des späteren Demonstrators getestet werden kann. Das Pflegefachpersonal bekam die Möglichkeit das Mock-Up auszutesten und sich gleichzeitig in die Lage eines Patienten zu versetzen. Für die Erläuterung und technische Fragen standen wir und KUKA bereit. Weiterhin wurde das Feedback des Pflegefachpersonals durch Beobachtungen und Interviews seitens KUKA und IREM festgehalten. Das Robotersystem bzw. das Projekt stoß bei dem Pflegefachpersonal aller Praxispartner auf reges Interesse und es konnten um die 50 Interviews geführt werden. Insgesamt hat sich gezeigt, dass wir mit unserem Robotersystem in die richtige Richtung gehen. Wir konnten über die Erprobungen das Pflegefachpersonal weiterführend in den Konstruktionsprozess des Robotersystems bzw. der Koppeleinheit miteinbeziehen.
Weitere Informationen zum Projekt können den Internetseiten des Projektes und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung entnommen werden.
Ansprechpartnerinnen:
Neuer kollaborativer Industrieroboterarm: UR10e
Das IGMR-Kobot-Team vergrößert sich mit der Inbetriebnahme des Universal Robot UR10e.
Das Kobot-Team im Kleinversuchfeld des IGMRs hat durch den Universal Robot UR10e Zuwachs bekommen. Mit einer Reichweite von 1.300 mm und einer Traglast von 10 kg ist er der leistungsstärkste und größte kollaborative Roboter im Team und eignet sich deswegen besonders gut für Pick-and-Place-, Palettierungs-, Verpackungs- und Montageaufgaben. Zudem ist er, einfach zu programmieren und schnell in neuen Anwendungen zu integrieren. Der Roboter wird im Rahmen des Next Generation Projekts eingesetzt und soll hier in Kombination mit einem Bin-Picking-System für das Aufnehmen und Handhaben von ungeordneten Blechbauteilen aus einem Bunker programmiert werden.
Internetseiten:
Ansprechparter: