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ROBOTIK UND MECHATRONIK

Kategorie: ‘Inklusion’

Project launch IIDEA – Inclusion and integration through cobots on the labor market

April 28th, 2023 | by

In April, the innovative project “IIDEA – Inclusion and integration through cobots in the first labor market” was launched, which aims to empower the inclusion and integration of severely disabled people in the first labor market through collaborative robotics.

The deployment of cobots makes it possible to create new jobs and forms of work that satisfy the individual needs of severely disabled people. These new forms of work are not being established on the margins but at the heart of digitization and Industry 4.0.

In a rapidly changing world, we must focus on the needs of all people and ensure that everyone can reach their full potential. The IIDEA project is an important step towards an inclusive and inclusive society and economy.

For more information about the project, please visit the project profile. If you have any further questions, please feel free to contact our staff: iidea@igmr.rwth-aachen.de.

Contacts:
Prof. Mathias Hüsing
Carlo Weidemann
Sophie-Charlotte Keunecke
Elodie Hüsing
Christina Jansen

Results of the project Next Generation

July 21st, 2022 | by
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At the end of the Next Generation project, the perspectives of all those involved were collected. As always, the focus is on people. With the inclusive workplace and the collaborative robot, the project shows new perspectives for the employment of people with multiple disabilities. HRC is an enabler for inclusion in the primary labor market! We are happy about the great project results and the video reflecting them.

For more information about the project, click here.

Contacts:

Carlo Weidemann
Elodie Hüsing
Mathias Hüsing

 

Next Generation project wins 3rd Digital Prize

June 24th, 2022 | by

 

Together with our project partners Caritas Wertarbeit Köln e.V. and the Fachhochschule des Mittelstands (University of Applied Sciences for Small and Medium Enterprises), we accepted the third place in the Digital Prize and the prize money of 2,000 euros for the Next Generation project at the Futurium in Berlin on Tuesday, 3 May.

The Digital Prize is being awarded for the second time since 2019. According to the theme ‘Digital Inclusive’, the CBP aims to promote the use of digital technologies for people with disabilities and mental illnesses in the fields of disability assistance, psychiatry, politics, research, and business. At the end of the project, we are delighted to have received this award and would like to thank all those involved in and supporting the project. Next Generation is funded by the Stiftung Wohlfahrtspflege NRW, the Landschaftsverband Rheinland and the Caritasverband der Stadt Köln e.V.

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Contacts:

Mathias Hüsing
Carlo Weidemann
Elodie Hüsing

 

Integrated AI task planning and screw recognition in a production scenario

May 25th, 2022 | by
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The video is also available on our YouTube channel.

Contact:
Daniel Gossen

Transformation of workplaces by human-robot collaboration (HRC) at Ford

April 27th, 2022 | by

Zusammenarbeit zwischen Mensch und Roboter

Since April 2021, employees with disabilities have been working successfully with a collaborative robot at the production line of Ford engine plant in cologne. The robot takes over the unergonomic pressing of the VCT solenoids into the engine cover and the employee installs the screws. During this process, humans and robots work simultaneously in the same workspace. The key findings and results of the project are summarized in the strategy paper.

Further information on the project can be found here.

Contact:

Carlo Weidemann

 

 

Teilnahme am A+A Kongress in Düsseldorf

December 3rd, 2021 | by

Vortrag A+A Kongress

Presentation of the Next Generation Workplace and lecture on “HRC as a tool for inclusive workplaces

At the A+A Congress in Düsseldorf, we presented the Next Generation project together with Caritas Wertarbeit Köln. The congress is attended by many interested parties and experts in the field of occupational health and safety and stimulates dialogue with many exciting presentations on current topics in these areas. On both days of the A+A Congress there were many discussions with interested participants. On the final day, Carlo Weidemann also gave a presentation on Human-Robot Collaboration as an Assistive Medium for Inclusive Workplaces. In addition to explaining the motivation behind the design of inclusive workplaces, this presentation also covered the inclusion projects that the IGMR is supporting and helping to shape. These are the Next Generation Project and the project with Ford to reorganise a workplace for employees who have undergone a performance change.

 

Contact

Prof. Hüsing

Elodie Hüsing

Carlo Weidemann

Next Generation: virtueller Messestand zum inklusiven Arbeitsplatz

August 11th, 2021 | by

Foto inklusiver Arbeitsplatz: Rollstuhl vor Arbeitstisch mit Roboter, Werkzeugen und Visualisierungsmonitor

 

Besuchen Sie den virtuellen Messestand des Next Generation Projektes und lernen Sie den inklusiven Arbeitsplatz als 3D-Modell kennen:

 

 

Ansprechpartner:

 

 

Robotervorstellung im Projekt Next Generation

June 21st, 2021 | by

Person im Rollstuhl an inklusivem Arbeitsplatz mit Roboter des NextGeneration-Projektes Person im Rollstuhl an inklusiven Arbeitsplatz mit Greifer des Roboters als Unterstützung

In Köln haben die Teilnehmenden zum ersten Mal die Roboter kennengelernt. Die Begeisterung und Spannung bei allen Beteiligten war groß.

Im Rahmen der Robotervorstellung hatte jeder Teilnehmende eine Stunde Zeit, mit den Roboter in beispielhaften Anwendungen zu arbeiten. Dazu haben wir den KUKA LBR iiwa 7 und den Universal Robot UR10e mit einer unserer Musteranwendungen programmiert, bei denen die Teilnehmenden gute und schlechte Bauteile visuell prüfen mussten. Der Roboter dient dabei als Assistenzmedium und hat den Teilnehmenden die Bauteile angereicht und abgelegt oder gehalten und gedreht, je nachdem ob die Teilnehmenden das Bauteil selber handhaben konnten oder nicht.
In einer dritten Anwendung gab es die Möglichkeit den Kinova Jaco² per Joystick zu steuern und Bauteile zu greifen. Obwohl die Joysticksteuerung großen Anklang fand, muss die Bewegungskoordination noch geübt werden. Mit diesem Ergebnis ist klar, dass für die beiden anderen Roboter auch eine Joystick-Steuerung wünschenswert ist. Angedacht ist darum, den Teilnehmenden die Positionierung und Drehung des Bauteils mit dem Joystick zu ermöglichen, um den visuellen Prüfprozess zu verbessern. Bisher dreht der Roboter das Bauteil in festgelegten Intervallen, bevor eine Eingabe über Taster erfolgen kann.

Ein Video mit weiteren Eindrücken der Robotervorstellung gibt es demnächst hier im Robotik Blog zu sehen.

Weitere Informationen und Bilder zur Robotervorstellung sind auf der Projektwebsite zu finden.

 

Internetseite des Projektes NextGeneration

 

Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner

Elodie Hüsing

Carlo Weidemann

PeTRA – Einsatz von Mock-Ups bei den Praxispartnern

May 25th, 2021 | by

Petra-Plattform zum Rollstuhltransport

Das übergeordnete Ziel von PeTRA (Personen-Transfer Roboter-Assistent) ist die Erschaffung einer robotischen Unterstützungslösung in der Patientenlogistik zur Entlastung des Pflegefachpersonals.
Das IGMR übernimmt im Rahmen des Forschungsvorhabens unter anderem die Entwicklung und Inbetriebnahme einer Kopplungseinheit für das Koppeln des Basisfahrzeugs an Rollstühlen mit dem Ziel, diese mitsamt Patienten sicher transportieren zu können.

In der Woche vom 03. bis 06. Mai 2021 fanden erste Anwendungserprobungen des Robotersystems „PeTRA“ bei den jeweiligen Praxispartnern, Universitätsklinikum Augsburg, Barmherzige Brüder München und Martha-Maria Nürnberg, statt. Für die erste Anwendungserprobung in den Krankenhäusern haben wir in Zusammenarbeit mit KUKA ein Mock-Up des Robotersystems „PeTRA“ erstellt. Unter einem Mock-Up wird ein vereinfachtes Modell, verstanden mit welchem die Funktionen und Maße des späteren Demonstrators getestet werden kann. Das Pflegefachpersonal bekam die Möglichkeit das Mock-Up auszutesten und sich gleichzeitig in die Lage eines Patienten zu versetzen. Für die Erläuterung und technische Fragen standen wir und KUKA bereit. Weiterhin wurde das Feedback des Pflegefachpersonals durch Beobachtungen und Interviews seitens KUKA und IREM festgehalten. Das Robotersystem bzw. das Projekt stoß bei dem Pflegefachpersonal aller Praxispartner auf reges Interesse und es konnten um die 50 Interviews geführt werden. Insgesamt hat sich gezeigt, dass wir mit unserem Robotersystem in die richtige Richtung gehen. Wir konnten über die Erprobungen das Pflegefachpersonal weiterführend in den Konstruktionsprozess des Robotersystems bzw. der Koppeleinheit miteinbeziehen.

 

Weitere Informationen zum Projekt können den Internetseiten des Projektes und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung entnommen werden.

 

Ansprechpartnerinnen:

Elodie Hüsing

Agnes Beckermann

 

Neuer kollaborativer Industrieroboterarm: UR10e

March 15th, 2021 | by

Foto des neuen kollaborativen Industrieroboterarms UR10e

Das IGMR-Kobot-Team vergrößert sich mit der Inbetriebnahme des Universal Robot UR10e.

Das Kobot-Team im Kleinversuchfeld des IGMRs hat durch den Universal Robot UR10e Zuwachs bekommen. Mit einer Reichweite von 1.300 mm und einer Traglast von 10 kg ist er der leistungsstärkste und größte kollaborative Roboter im Team und eignet sich deswegen besonders gut für Pick-and-Place-, Palettierungs-, Verpackungs- und Montageaufgaben. Zudem ist er, einfach zu programmieren und schnell in neuen Anwendungen zu integrieren. Der Roboter wird im Rahmen des Next Generation Projekts eingesetzt und soll hier in Kombination mit einem Bin-Picking-System für das Aufnehmen und Handhaben von ungeordneten Blechbauteilen aus einem Bunker programmiert werden.

 

Internetseiten:

Projektseite NextGeneration

Projektseite des IGMR

 

Ansprechparter:

Elodie Hüsing

Carlo Weidemann