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ROBOTIK UND MECHATRONIK

Schlagwort: ‘Additive Fertigung’

Topologisch optimierter flexibler 3D-Gripper

05. June 2025 | von

Wie kann man Objekte sicher und gleichzeitig schonend greifen – ganz ohne klassische Gelenke?

Mit diesem 3D-gedruckten Prototypen demonstrieren wir, wie topologische Optimierung und nachgiebige Mechanismen zusammen neue Wege im robotischen Greifen eröffnen.
Das Design basiert auf flexiblen Strukturen, die sich durch gezielte Geometrieanpassung stark deformieren können – ideal, um sich z. B. an kugelförmige Objekte anzupassen.

Ziel:
– Maximierung der Kontaktflächen
– Gleichmäßige Verteilung der Kräfte
– Reduktion von Beschädigungen am Objekt

Dank additiver Fertigung und computergestütztem Design konnten komplexe, leistungsfähige Strukturen umgesetzt werden, die mit herkömmlichen Methoden kaum realisierbar wären.

Ansprechpartnerin:
Estefania Hermoza Llanos

Erste FDM Druckversuche im Rahmen der Multidirektionalen Additiven Fertigung

29. March 2021 | von

Die ersten Hürden des prototypischen Aufbaus sind geschafft. Nun kann die entwickelte Prozessvorbereitung getestet werden.

https://youtu.be/WlblPv46NG4

 

Im Rahmen des DFG geförderten Projekts soll die Multidirektionale Additive Fertigung für das Lichtbogenschweißen erforscht werden. Die Prozessvorbereitung soll nun zunächst im FDM Verfahren validiert werden.

 

Ansprechpartner:

Markus Schmitz

Jan Wiartalla

Carlo Weidemann

 

Multidirektionale Additive Fertigung im Lichtbogenschweißverfahren

06. August 2020 | von

Im Zusammenarbeit mit dem ISF, RWTH Aachen forschen wir am IGMR an der Multidirektionalen Additiven Fertigung. In dieser Anwendung zur Herstellung von Metallbauteilen.

Die Multidirektionale Additive Fertigung ermöglicht sowohl im klassischen FDM-Verfahren mit Kunststoff als auch bei schichtweisen Aufbau im Lichtbogenschweißverfahren die Herstellung von komplexen Bauteilen ohne Stützstrukturen. Am IGMR wird dazu die gesamte Prozesskette der Additiven Fertigung auf die besonderen Herausforderungen dieses Verfahren aus robotischer Sicht erweitert. Dazu gehört die Zerlegung eines virtuellen Bauteils in Schichten (Slicing), die anschließende Planung eines kollisionsfreien Aufbaus, die Generierung von ausführbaren Roboterpfaden zum Ausfüllen der Schichten sowie der notwendigen Trajektorienplanung.

 

https://youtu.be/vYejNjBSUp8

 

Ansprechpartner:
Markus Schmitz
Carlo Weidemann