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ROBOTIK UND MECHATRONIK

Kategorie: ‘Mensch-Roboter-Kollaboration’

Demonstration des lokalen Sicherheitssystems von SHAREWORK

May 10th, 2021 | by

Im EU-Projekt SHAREWORK haben wir kürzlich ein lokales Sicherheitssystem für Mensch-Roboter-Kollaboration fertiggestellt und in betrieb genommen. Wie dieses sich in der Praxis schlägt, zeigt unser Demo-Video.

 

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Projektseite

 

Ansprechpartner:

Nils Mandischer

Neuer kollaborativer Industrieroboterarm: UR10e

March 15th, 2021 | by

Foto des neuen kollaborativen Industrieroboterarms UR10e

Das IGMR-Kobot-Team vergrößert sich mit der Inbetriebnahme des Universal Robot UR10e.

Das Kobot-Team im Kleinversuchfeld des IGMRs hat durch den Universal Robot UR10e Zuwachs bekommen. Mit einer Reichweite von 1.300 mm und einer Traglast von 10 kg ist er der leistungsstärkste und größte kollaborative Roboter im Team und eignet sich deswegen besonders gut für Pick-and-Place-, Palettierungs-, Verpackungs- und Montageaufgaben. Zudem ist er, einfach zu programmieren und schnell in neuen Anwendungen zu integrieren. Der Roboter wird im Rahmen des Next Generation Projekts eingesetzt und soll hier in Kombination mit einem Bin-Picking-System für das Aufnehmen und Handhaben von ungeordneten Blechbauteilen aus einem Bunker programmiert werden.

 

Internetseiten:

Projektseite NextGeneration

Projektseite des IGMR

 

Ansprechparter:

Elodie Hüsing

Carlo Weidemann

Kurzfilm zum Projekt Next Generation

February 24th, 2021 | by

Menschen mit einer Schwermehrfachbehinderung in auf dem ersten Arbeitsmarkt integrieren. Ist das überhaupt möglich?

Wie dies mit kollaborativen Robotern möglich wird, zeigt ein Video zum Projekt NextGeneration auf dem Youtube-Kanal der Caritas Köln.

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Internetseiten:

Projektseite NextGeneration

Projektseite des IGMR

 

Ansprechparter:

Elodie Hüsing

Carlo Weidemann

Active Collision Avoidance in Human-Robot Collaboration

February 18th, 2021 | by

Against the background of human-robot collaboration, the IGMR at RWTH Aachen University is investigating innovative approaches for the safe design of partially automated assembly and production processes.

Commercially available cobots are usually equipped with speed and distance monitoring or power and force limitation according to ISO/TS 15066. In the event of a hazard situation or collision, corresponding robots therefore react by reducing movement speeds or stopping operation completely, which may adversely affect industrial processes.

The presented approach therefore demonstrates how collisions between humans and robots can be actively avoided. The method uses the kinematic redundancy of the KUKA LBR iiwa to avoid obstacles detected by sensors through the internal reconfiguration of the robot kinematics. The trajectory of the end effector is not changed in the process, so that the specified process sequence is maintained. In this context, alternative safety concepts can be developed to enable collision-free automation in the context of human-robot collaboration.

 

Active collision avoidance with the KUKA LBR iiwa – reference movement without obstacle avoidance:

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Active collision avoidance with the KUKA LBR iiwa – optimized motion course with obstacle avoidance through kinematic reconfiguration:

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Contacts:

Jan Wiartalla

 

 

Camera calibration in SHAREWORK – part 2

February 9th, 2021 | by

In october last jear we already showed how to calibrate a camera network. With the calibration target at that time, a calibration accuracy in the sub-pixel range could already be generated. However, at the high distances of about 8 meters and at a resolution of “only” 4MP, this is still several millimeters of deviation in the real world. For our final tests, we reached into the bag of tricks again and got ourselves a larger calibration target. Now, however, the maneuverability is no longer so simple. How such a calibration process looks like with a target of more than 3 square meters, you can see in the video.

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Contacts:

Nils Mandischer

Stefan-Octavian Bezrucav

IGMR Seminar 11.02.2021 13:00 Uhr: Wameq Kazemi, Freise Automation GmbH

February 5th, 2021 | by

Roboterarm der Freise Automation GmbH
Bildquelle: Freise Automation GmbH

 

Wir begrüßen Herrn Wameq Kazemi von Freise Automation GmbH zum IGMR Seminar.

 

Auch diese Veranstaltung wird weiterhin virtuell durchgeführt:

Im Vortrag wird Herr Kazemi die kollaborative Roboterserie HRC von Hanwha vorstellen und außerdem einen Einblick in die Programmierung der HRC Cobots geben.

Agenda:
o Vorstellung Freise Automation
o Vorstellung HRC Series
o Programmieren des HRC

 

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Zugangsdaten zum Online Meeting:

RWTH – Fresie Automation / Kollaborative Robotik

Do., 11. Feb. 2021 13:00 – 14:00 (CET)

Nehmen Sie an meinem Meeting per Computer, Tablet oder Smartphone teil.

https://global.gotomeeting.com/join/111521101

Sie können sich auch über ein Telefon einwählen.

(Bei Geräten, die diese Funktion unterstützen, ist die sofortige Teilnahme über eine der unten aufgeführten Direktwahlnummern möglich.)

Deutschland: +49 721 6059 6510

– Direktwahl: tel:+4972160596510,,111521101#

Zugangscode: 111-521-101

Sie kennen GoToMeeting noch nicht? Installieren Sie jetzt die App, damit Sie für Ihr erstes Meeting bereit sind: https://global.gotomeeting.com/install/111521101

 

Die Veranstaltungen im Wintersemester 2020/2021 werden in Zusammenarbeit mit dem VDI-GPP-Arbeitskreis des Bezirksvereins Aachen durchgeführt.

 

Ansprechpartner:

Elodie Hüsing

Aufbau der Next Generation Arbeitsplätze

February 1st, 2021 | by

Inklusionsarbeitsplatz (Tisch) Arbeitsplatz für Menschen im Rollstuhl, die bei der Arbeit von einem Roboter unterstützt werden.

Die Lieferung der Arbeitsplätze ist erfolgt, sodass der Aufbau und die Programmierung beginnen kann.

Kurz vor Weihnachten sind die Arbeitsplätze und das Zubehör beim IGMR der RWTH Aachen angekommen. Somit hat der Aufbau des Arbeitsplatzes begonnen und die Programmierung der Roboter für die Musteranwendungen kann starten.

Dazu sind der KUKA LBR iiwa 7 und der KINOVA JACO2 am Arbeitsplatz befestigt worden und werden für die verschiedenen Greifer (Adaptivgreifer, Parallelgreifer und 2-Finger-Greifer) sowie Bedienelemente konfiguriert. Zusätzlich werden die Roboter für die Musteranwendung der Industrieunternehmen programmiert. Die modulare Programmierung ist dabei essentiell, um die Teilnehmenden entsprechend ihrer Bedürfnisse bestmöglich zu unterstützen.

Im März 2021 werden die Teilnehmenden im Rahmen eines dreitägigen Workshops die Roboter kennenlernen und erproben. Mit den gewonnenen Erkenntnissen aus dem Erstkontakt wird der Arbeitsplatz entsprechend angepasst, damit die Roboter Mitte des Jahres in den Werkstätten der Caritas Wertarbeit Köln zum Einsatz kommen.

 

Projektseite: https://www.nextgeneration-mrk.de/

 

Ansprechpartner:

 

TCP and null space impedance for bypassing objects with the KUKA iiwa

December 15th, 2020 | by

In the video two different types of impedance control of the KUKA iiwa are shown: TCP and null space impedance. Furthermore, the bypassing of objects using impedance control has been implemented.

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First, the two different types of impedance control are demonstrated. Different stiffnesses can be programmed around the individual TCP axes. Two different stiffnesses within a plane are shown in the video. On the other hand, there is null space impedance. In this case, the robot maintains the pose of the TCP and the elbow can be pushed away. As shown in the video, this can be used to bypass an object while maintaining the programmed TCP path.

Project page: NextGeneration

Contacts:

Elodie Hüsing

Carlo Weidemann

Next Generation – developing inclusive work with flexible robot solutions

September 18th, 2020 | by

Rollstuhlfahrerin bzw. Rollstuhlfahrer sitzt an einem Produktionsarbeitsplatz und wird durch Roboter bei der Arbeit unterstützt.

Person sits at a production workplace and is supported by a collaborative robot.
The Next Generation project aims to develop inclusive workplaces with the help of human-robot collaboration (HRC) in order to improve the quality of life.

People with severe and multiple disabilities usually work below their personal cognitive abilities. This causes great dissatisfaction.
For this reason, the project “Next Generation – developing inclusive work with flexible robot solutions” develops workplaces with the aid of human-robot collaboration (HRC).
The project is intended to enable people with disabilities to participate in working life. This can increase the quality of life as well as self-determination and positive personality development.

For tasks from industry, numerous companies from the Cologne area were asked to provide possible sample applications for the conception of the inclusive workplace.
In the process, two activities at Buschhoff Stanztechnik GmbH & Co. KG and at Cölner Hofbräu P. Josef Früh KG were selected. The conception and implementation can now begin. Further up-to-date information is available on the website of the Next Generation project.
Website Next Generation-Project.

Contacts:

Elodie Hüsing
Carlo Weidemann

 

 

Igus Delta Demonstrator

June 26th, 2020 | by

Sebastian Lüke developed a demonstrator including control, trajectory planning and user interface for the igus Delta modular system as part of his master’s thesis.

Link to Video (Youtube)

Contacts:

Markus Schmitz