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ROBOTIK UND MECHATRONIK

Schlagwort: ‘Roboter’

Exploration of Automated Capability Estimation for Human-Robot Teaming

November 24th, 2023 | by
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In our Human-Robot Teaming group, we have a vision that humans and robots will one day be able to work together seamlessly and intuitively in a kind of human-machine symbiosis. Recently, we implemented an exploration application to demonstrate the potential of human-robot teams. The exploration includes a human capability assessment system to evaluate human potential and derive appropriate robot actions.

In the future, robots will be able to use the identified capability deltas to find gaps between human performance and the requirements of the work process. Based on these deltas, actions will be derived that do not take work away from humans, but instead increase human capabilities until the requirements are met. Such systems will enable the human-robot team to reach a state that is similar to what is called “flow”.

contact:
Carlo Weidemann

 

German Robot System Integration Championship 2022

December 12th, 2022 | by

Once again IGMR successfully participated in the German Championship (formerly the Olympics) in Robot System Integration at FANUC Germany!

This year’s task was the variable loading and palletising of boxes. In addition to the independent design of the entire cell, both real and virtual, the implementation also included the digital drawing of components, the setting of safety functions, error detection, user friendliness and instructions, as well as the integration of sensors, actuators and cameras.

Simon Strauch and Florian Menz competed under the team name IGMR, while Frederick van Kerkom and Sebastian Polzin took part as the RWTH team. They were accompanied by former participant Sophie Charlotte Keunecke as their coach.

The four students have been working independently with the FANUC Education Cell in the IGMR in their free time over the past few months, learning TP programming and simulation in RoboGuide. The effort was worth it!

Team IGMR presented a very impressive real and virtual Cell installation, implementing every menu option for customer convenience and error handling.

Team RWTH achieved the fastest lap times in both timings with 57 seconds and shone with a very detailed simulation and documentation. We are very proud of all four participants for their great performance!

A special thanks to FANUC Germany for the great implementation and the exceptional cooperation.

The FANUC Education Cell is an essential part of the practical teaching of robotics and offers students the opportunity to try out the handling of industrial robots and the use of frames (coordinate systems) and to carry out or verify their own experiments and measurements.

 

Contact: Sophie Charlotte Keunecke

Programming courses with the FANUC Education Cell and RoboGuide

August 30th, 2022 | by

One of the key factors in working with robots at the IGMR is not only the theoretical consideration, calculation and optimisation of movement or mechanics, but in particular the practical work and handling of the systems, as well as the various programming tasks. The FANUC Education Cell is at the heart of this practical teaching, and is also an integral part of the Robotic Systems lecture and robotics courses at the International Academy. In addition to the lectures, the IGMR, represented by Carlo Weidemann, winner of the FANUC Olympiad 2020, also offers internal user courses for employees and gives them the opportunity to work independently on the cell.

Are you a student at the RWTH and interested in working with robots such as the FANUC LR Mate 200iD 4S or carrying out projects? Perhaps you have a concrete idea for a thesis involving the robot? Then please contact us. We look forward to hearing from you!

Contacts:
Carlo Weidemann
Sophie Charlotte Keunecke

First movement of PARAGRIP with new control unit

August 25th, 2022 | by

PARAGRIP’s control architecture has been completely redesigned in order to be fully equipped for its future tasks in multidirectional additive manufacturing (MDAM) with arc welding (WAAM). The movements of all four arms can now be planned, simulated and executed on the real robot using MoveIt in ROS2. The joint positions of the physical robot are always fed back to ROS2, allowing the integration of online planning algorithms in the future. The video shows the planning and execution of a simple test motion of the PARAGRIP.

More information about the project can be found here.

Contact: Jan Wiartalla

Kollaborierender Roboter bei Ford schafft Jobs für leistungsgewandelte Beschäftige

August 16th, 2021 | by

Mitarbeiter und kollaborierende Roboter in der Produktion bei Ford

 

 

AACHEN, 16. August 2021 – Ford hat die Einrichtung eines einzigartigen kollaborierenden Roboters erfolgreich abgeschlossen. Nach rund einem Jahr Forschung, Entwicklung, Mitarbeiterschulung und Trockenläufen arbeitet der so genannte Kobot, ein Wortspiel aus kollaborierend (zusammenarbeitend) und Roboter, nun taktgebunden im Linienfluss im Kölner Motorenwerk des Automobilherstellers. Dort setzt er gemeinsam mit seinem menschlichen Partner VCT-Magnetspulen in einen Öler ein, nimmt die Magnetspulen anschließend auf und presst sie in den Stirndeckel des Motorblocks. Diese Arbeit erfordert große Eindruckkräfte, die selbst für gesunde Arbeitende auf Dauer belastend sein können, und die nun der Kobot für den Menschen übernimmt. Bei den menschlichen Partnern handelt es sich um Beschäftigte mit Schulter- und Handgelenkproblemen. So konnte ein Arbeitsplatz für zwei Beschäftigte mit Schwerbehinderung geschaffen werden.

 

Ford, die Rheinisch Westfälisch Technische Hochschule in Aachen (RWTH) sowie der Landschaftsverband Rheinland (LVR) forschten rund ein Jahr lang an dieser neuen Einsatzmöglichkeit für einen kollaborierenden Roboter. Das vom LVR mit 372.000 Euro geförderte Modellprojekt hatte das Ziel, den Roboter dergestalt in eine Fertigung einzubauen, dass ein schwerbehinderter Mensch sich einen Arbeitsplatz mit einem Roboter teilt. Das Besondere daran ist die Konfiguration des Roboters, so dass er mit dem Menschen interaktiv „Hand in Hand“ arbeitet und nicht durch eine trennende Schutzeinrichtung, wie z.B. einen Maschinenschutzzaun, getrennt sein muss. Neben der exakten Programmierung des Roboters war auch eine intensive Schulung der Beschäftigten nötig, damit sie einerseits die „Scheu“ vor diesem Kobot ablegen, zum anderen trotzdem noch die nötige Vorsicht walten lassen. Roboter werden seit vielen Jahrzehnten in der Automobilindustrie eingesetzt, allerdings zumeist als überdimensional große Maschinen, die hinter Schutzvorrichtungen arbeiten oder als autonome Fahrroboter, die Materialien transportieren. In diesem Fall bestand die Herausforderung darin, den Arbeitsplatz so zu gestalten, dass sowohl die Voraussetzungen der taktgebundenen Fertigung, die Anforderungen der Arbeitssicherheit als auch die barrierefreie Gestaltung des Arbeitsplatzes berücksichtigt sind.

„Ich bin stolz, dass wir mit diesem Vorzeigeprojekt einen Arbeitsplatz so umgestalten konnten, dass wir ein weiteres Angebot für leistungsgewandelte Beschäftigte haben“, so Dirk Heller, Geschäftsführer Fertigung Ford-Werke GmbH. „Die Akzeptanz unter der Belegschaft ist groß, und besonders die an diesem Arbeitsplatz eingesetzten Mitarbeiter freuen sich auf die neue Aufgabe.“

 

„Gemeinsam haben wir einen einzigartigen kollaborativen Arbeitsplatz in der Industrie umgesetzt. Ich kenne kaum solch erfolgreich umgesetzte Kollaborationsarbeitsplätze“, erklärt Mathias Hüsing, Professor an der RWTH Aachen. „Warum dieser Mangel? Die menschenzentrierte Arbeitsplatzplanung unter Berücksichtigung von Montageaufgaben, technischen Möglichkeiten und Sicherheitsanforderungen ist (noch) nicht etabliert. Unsere Forschung im Bereich kollaborativer Prozessplanung fokussiert dieses. Inzwischen setzen wir Kollaborationsarbeitsplätze erfolgreich bei anderen Projekten um, wo es darum geht, Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen auf dem ersten Arbeitsmarkt mit Unterstützung von kollaborierenden Robotern einzurichten.“

 

„Mit den Mitteln der Ausgleichsabgabe hat das LVR-Inklusionsamt in den letzten Jahren schon auf sehr vielfältige Weise Arbeitsplätze bei Ford umgestalten und sichern können. Das ist eine über die Jahre gewachsene und sehr gute Kooperation zwischen Ford und LVR mit großem Nutzen für die Förderung von Inklusion auf dem Arbeitsmarkt“, ergänzt Christoph Beyer, Leiter des LVR-Inklusionsamtes. „Auch die Erkenntnisse aus dem aktuellen Modellprojekt Kobot helfen uns enorm dabei, die Beschäftigungsmöglichkeit von Menschen mit Behinderung erweitern und neue technische Entwicklungen nutzen zu können. Ford hat hier als großes Unternehmen im Rheinland eine bedeutende Vorbildunktion inne.“

 

Das Institut für Getriebetechnik, Maschinendynamik und Robotik der RWTH Aachen begleitet das Projekt wissenschaftlich und entwickelt dabei ein Strategiepapier auf Grundlage des im Projekt entstandenen Arbeitsplatzes. Dieses Strategiepapier ist dazu gedacht, die Umsetzung des Arbeitsplatzes für Menschen mit Behinderung im Detail zu beleuchten. In diesem Sinne werden die Veränderungen der Beschäftigungssituation für die Beschäftigten, die Wirtschaftlichkeit der Umsetzung, der Ablauf der Implementierung und die Unterschiede zur Implementierung einer klassischen Industrieroboterzelle sowie die sicherheitstechnischen Herausforderungen dargestellt, analysiert und dokumentiert. So ist gewährleistet, dass zukünftige Projekte von den Erfahrungen und Erkenntnissen aus dem vorliegenden Projekt profitieren.

 

Das LVR-Inklusionsamt ist zuständig für die Teilhabe schwerbehinderter Menschen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt im Rheinland. Es bietet sowohl für Arbeitgeber als auch für schwerbehinderte Menschen unterschiedliche Unterstützungsangebote an und arbeitet mit verschiedenen Partnern zusammen. Die Angebote umfassen beispielsweise finanzielle Förderung zur Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, zur behinderungsgerechten Einrichtung von Arbeitsplätzen oder bei außergewöhnlichen Belastungen während der Beschäftigung.

 

Hier finden Sie ein Video

 

Kontakt

Mathias Hüsing

Carlo Weidemann

IGMR Banner in unserem Technikum

April 19th, 2021 | by

Foto des Banners mit dem Institutsnamen innerhalb des Technikums

In unserem Technikum in der Eilfschornsteinstraße stehen unsere großen Prüfstände und Prototypen. Hier erproben wir neue Methoden, testen die entwickelten Mechanismen sowie Roboter und führen Messungen für die anschließenden Analysen durch. Da das Technikum stets das Highlight unserer Institutsführungen mit Kundinnen und Kunden, Partnerinnen und Partnern und Gästen ist, haben wir es uns erlaubt, es mit vier neuen Bannern zur Repräsentation unseres Institutsnamens zu verschönern.

 

Ansprechpartner:

Tobias Haschke

IGMR as a member of the German Rescue Robotics Centre e.V.

December 4th, 2020 | by

Since this year, the IGMR is a full member of the “Deutsches Rettungsrobotikzentrum e.V.”. This competence centre, which is funded by the German Federal Ministry of Education and Research (BMBF), works together with partners from the public sector, research and users on research into robotics in the fields of firefighting, police work and civil protection. Work on the first section of the test site in Dortmund has recently been completed. The attached videos of the “Deutsches Rettungsrobotikzentrum e.V.” give a first impression.

 

Szenariofilm:

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Meilensteintreffen:

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Website:
https://rettungsrobotik.de/

Contact:
Prof. Mathias Hüsing

Exercise with the Fanuc Education Cell in the module Robotic Systems

November 9th, 2020 | by

As part of the practical exercise of the Robotic Systems module https://www.igmr.rwth-aachen.de/index.php/de/lehrveranstaltungen/rs the Fanuc Education Cell with the Roboguide software is used in our Robotic Lab.

The students learn the basic operation of a robotic cell and implement a logistics scenario by themselves using the Roboguide software. This semester we are also able to maintain the practical exercises remotely. For this purpose, teaching materials have been digitized so that students can simulate the task from their own computers.

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Internet page for the course:

https://www.igmr.rwth-aachen.de/index.php/de/lehrveranstaltungen/rs

Contact:
Markus Schmitz