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ROBOTIK UND MECHATRONIK

Schlagwort: ‘Automated Task Planning’

Automated robotic dismantling/disassembly – screw detection and removal for electric vehicle recycling

November 7th, 2024 | by

Fully automatic disassembly with precision!

Our new robotic system is revolutionizing the disassembly of electric car batteries. Using the Neura Lara 8 robot and the latest image processing technologies, we recognize screws fully automatically and position the robot precisely to remove them safely.

Thanks to the integration of YOLOv8 and Intel RealSense depth cameras, the system can locate screws in real time and position them optimally on its own. No manual intervention necessary – the system works completely autonomously!

Our goal: to make the recycling process safer, faster and more efficient. Fewer risks for workers and maximizing the recovery of raw materials at the same time. This is the future of the circular economy!

You can find more information about #dimonta here.

contact:
Markus Schmitz
Daniel Gossen

 

Automatisierte Aufgabenplanung in industriellen Szenarien

March 10th, 2021 | by

 

Automated Task Planning in an Industrial Scenario

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Die automatisierte Aufgabenplanung ist eine übergeordnete Steuerungsstrategie, die in Szenarien mit kollaborierenden Menschen und Robotern verwendet werden kann. Diese Strategie ist dazu nötig, um die Akteure und die auszuführenden Aufgaben zu bestimmen, welche zum Erreichen des Ziels ausgeführt werden müssen.

Für das folgende Industrieszenario werden mit dieser Strategie die Aufgaben berechnet, welche durch den Menschen und das FTS, also den beiden Agenten, ausgeführt werden müssen. Am Ende der Ausführung allen geplanten Aktionen sollen alle Gegenstände mit der Handbohrmaschine oder dem Nietwerkzeug bearbeitet wurden.

Die geplanten Aktionen werden zur Ausführung über ein spezielles Framework gesendet, welches in das Robot Operating System (ROS) integriert ist. Jede geplante Aktion wird über so genannte „Action Interfaces“ auf ihre konkrete Ausführung in der Simulation abgebildet. Im industriellen Szenario sind lediglich endliche Zustandsmaschinen als Action Interfaces integriert, wobei deren Zustände Akteur-spezifische Aufrufe an verschiedene ROS-Module darstellen.

 

Ansprechpartner:

Stefan Bezrucav