Aus einer Befragung der Wirtschaftsprüfungsfirma PricewaterhouseCoopers (PwC) geht hervor, dass fast der Hälfte der Befragten das Vertrauen in die Digitalisierung des Gesundheitswesens fehlt.
Durch das geplante E-Health-Gesetz sollte das Misstrauen der Bevölkerung durch Sicherheitsstandards und den rechtlichen Rahmen für die Telemedizin und die elektronische Gesundheitskarte verringert werden. Dennoch befürchten 47% der gesetzlich Versicherten und 43% der Privatversicherten, dass persönliche Daten, die digital übermittelt und gespeichert werden, nicht sicher sind.
Quelle:
deutsche-apotheker-zeitung.de, 14.04.2016
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