Kategorie: ‘Katastrophenschutz’
Radar-Beintracker bei der European Signal Processing Conference (EUSIPCO) vorgestellt
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Für den kollaborativen Einsatz von Robotern im Feuerwehreinsatz ist es von hoher Wichtigkeit zu jedem Zeitpunkt die genaue Position der Truppmänner zu kennen. Dazu wird am IGMR an Radar-basierten Beintrackern geforscht. Radar ist für den Feuerwehreinsatz besonders geeignet, da es von den üblichen Störquellen, wie Rauch oder Staub, nicht beeinflusst wird. Der aktuelle Stand des Radar-Beintrackers wurde zuletzt bei der European Signal Processing Conference (EUIPCO) 2021 vorgestellt.
Ansprechpartner:
Neuer kettengetriebener Mobilroboter am IGMR
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Im Zuge der Forschung für die Feuerwehr und Outdoor-Anwendungen wurde am IGMR ein neuer Mobilroboter angeschafft. Der Jaguar V2 ist regenbeständig und kann dank seines Kettenantriebs und seiner Flipper-Mechanismen über Hindernisse und Treppen steigen. Einen ersten Test seht ihr im Video.
Ansprechpartner:
Übungsbeobachtung bei der Feuerwehr Krefeld
Für den Bereich Feuerwehr- und Einsatzrobotik entstehen am IGMR Methoden zur Prädiktion
des Verhaltens von Einsatzkräften im Innenangriff. Für eine erste Parameterstudie wurde eine Übungsbeobachtung
bei der Realbrandausbildung der Feuerwehr Krefeld durchgeführt. In diesem Video wird der Ablauf eines Einsatzes
zur Personenbergung und Brandbekämpfung dokumentiert.
Wir bedanken uns bei der Feuerwehr Krefeld für die Mithilfe bei dem Vorhaben.
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Ansprechpartner:
ReConBot – Ein rekonfigurierbarer Roboter
Durch die gezielte Beeinflussung der Roboterstruktur in Form von zusätzlichen Gelenken, können rekonfigurierbare Roboter synthetisiert werden. Diese zeichnen sich über zusätzliche innere Freiheitsgrade aus, welche eine innere Beweglichkeit des Roboters erlauben, ohne eine Posenänderung des Endeffektors zu bewirken. Dies wird häufig bei seriellen Strukturen zur Vermeidung von Kollisionen eingesetzt, wobei sich aber auch parallele Strukturen mit geschlossenen kinematischen Ketten dazu eignen. Am IGMR wurde der ReConBot als parallele Struktur entwickelt, welche durch die kinematische Redundanz auch für einen Strukturwechsel geeignet ist. So ist es möglich unterschiedlichste Konfigurationsräume miteinander zu verbinden und auch die Struktur von einem Vierglied oder Fünfglied zu realisieren, indem sonst aktuierte Gelenke antriebslos geschaltet werden. Der ReConBot zielt auf den hochflexiblen Einsatz in den anspruchsvollen Szenarien des Katastrophenschutz ab.
Ansprechpartner:
IGMR als Mitglied des Deutsches Rettungsrobotikzentrum e.V.
Das IGMR ist seit diesem Jahr ordentliches Mitglied des „Deutsches Rettungsrobotikzentrum e.V.“. Dieses vom BMBF geförderte Kompetenzzentrum beschäftigt sich mit der Forschung an robotischen Themen im Bereich Feuerwehr, Polizei und Katastrophenschutz zusammen mit Partnern aus öffentlichem Dienst, Forschung und Anwendern. Kürzlich wurden die Arbeiten am ersten Abschnitt des Testgeländes in Dortmund abgeschlossen. Einen ersten Eindruck bieten die beigefügten Videos des „Deutsches Rettungsrobotikzentrum e.V.“.
Szenariofilm:
https://youtu.be/_EnzZrXJwJo
Meilensteintreffen:
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Internetseite:
https://rettungsrobotik.de/
Ansprechpartner:
Prof. Mathias Hüsing