IGMR-Seminar 11.05.2021, 16:00 – 17:00 Uhr: Task Planning, Environment Representation and Reasoning in Agricultural and Industrial Robotics
Wir freuen uns Oscar Lima vom DFKI (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz) aus Osnabrück als Vortragender beim nächsten Termin der IGMR Vortragsreihe im Sommersemester 21 zu haben. Der Titel seines Vortrags lautet Task Planning, Environment Representation and Reasoning in Agricultural and Industrial Robotics.
The focus of the talk will be on DFKI Osnabrück projects. Most of our work is related to agricultural robotics, perception, environment representation, reasoning and task planning. We start the talk with the concept of precision farming, how robots can assist there, to then look into route planning, environment representation, and some of its applications in navigation and expert systems. At the end of the talk we will finish with projects that are related with industry 4.0 and one which aims to provide a generic tool for AI planning in Europe. The talk is light and conceptual, I hope to catch your attention with interesting and new ideas!
Zoom Meeting Informationen:
11.05.2021, 16:00 – 17:00 Uhr
https://rwth.zoom.us/j/95798557131?pwd=WDNoUmxLV3h4R2JTWVZWMWNSajhNZz09
Meeting-ID: 957 9855 7131
Kenncode: 917617
Die Datenschutzhinweise zur Nutzung von Zoom und eine Handreichung für Teilnehmer (Studierende) können von den Seiten des CLS der RWTH Aachen University heruntergeladen werden.
Die Veranstaltungen werden in Zusammenarbeit mit dem VDI-GPP-Arbeitskreis des Bezirksvereins Aachen durchgeführt.
IGOR – Konzept eines hauseigenen 6-Achs-Roboters
Am IGMR haben wir einen hauseigenen Roboter entworfen, der uns in Zukunft bei virtuellen Darstellungen und Simulationen für Anträge und Forschungsprojekte unterstützen soll.
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IGMR Banner in unserem Technikum
In unserem Technikum in der Eilfschornsteinstraße stehen unsere großen Prüfstände und Prototypen. Hier erproben wir neue Methoden, testen die entwickelten Mechanismen sowie Roboter und führen Messungen für die anschließenden Analysen durch. Da das Technikum stets das Highlight unserer Institutsführungen mit Kundinnen und Kunden, Partnerinnen und Partnern und Gästen ist, haben wir es uns erlaubt, es mit vier neuen Bannern zur Repräsentation unseres Institutsnamens zu verschönern.
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Bots2ReC beim ERF2021
Das European Robotics Forum ist das größte Treffen der Robotikexpert*innen in Europa. Unser Projekt Bots2ReC wurde von der Kommission als „Sucess Story“ benannt und wird am Dienstag, den 13.04. in der Session von 15:40 Uhr bis 16:55 Uhr von Prof. Corves vorgestellt. Dabei wird das Entfernen von Asbest aus Wohnhäusern thematisiert und der im Projekt entwickelte teilautomatisierte Prozess inklusive der einzelnen Entwicklungsstufen erläutert. Anhand zahlreicher Videos werden die Herausforderungen bei der Automatisierung der Baubranche aufgezeigt und mögliche Lösungen anhand unserer Prototypen präsentiert. Wir freuen uns sehr über diese Chance, unsere Ergebnisse vor einem so fachkundigen Publikum vorstellen zu dürfen.
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Erste FDM Druckversuche im Rahmen der Multidirektionalen Additiven Fertigung
Die ersten Hürden des prototypischen Aufbaus sind geschafft. Nun kann die entwickelte Prozessvorbereitung getestet werden.
https://youtu.be/WlblPv46NG4
Im Rahmen des DFG geförderten Projekts soll die Multidirektionale Additive Fertigung für das Lichtbogenschweißen erforscht werden. Die Prozessvorbereitung soll nun zunächst im FDM Verfahren validiert werden.
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Geplanter Umbau des Paragrip
Um für seine neue Aufgabe in der Additiven Fertigung mittels Lichtbogenschweißen (WAAM) optimal gewappnet zu sein, muss der Paragrip einigen konstruktiven Änderungen unterworfen werden.
In einem gemeinsamen Forschungsprojekt des IGMR mit dem ISF der RWTH Aachen wird an der Multidirektionalen Additiven Fertigung (MDAM) metallischer Bauteile geforscht. Durch das Bewegen des Druckbettes mittels eines Manipulators bei gleichzeitig feststehender Schweißpistole kann das zu druckende Bauteil stets so ausgerichtet werden, dass Stützstrukturen vermieden werden können. Um die Bewegung der Druckplatte dabei nicht durch die Kinematik eines seriellen Industrieroboters zu limitieren, soll der am IGMR entwickelte und gebaute Paragrip mit seinem modularen objektintegrativen Handhabungsdesign zum Einsatz kommen. Die Abbildung zeigt ein Rendering des geplanten Umbaus des Paragrips für den Einsatz in der Multidirektionalen Additiven Fertigung mittels Lichtbogenschweißen.
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Neuer kollaborativer Industrieroboterarm: UR10e
Das IGMR-Kobot-Team vergrößert sich mit der Inbetriebnahme des Universal Robot UR10e.
Das Kobot-Team im Kleinversuchfeld des IGMRs hat durch den Universal Robot UR10e Zuwachs bekommen. Mit einer Reichweite von 1.300 mm und einer Traglast von 10 kg ist er der leistungsstärkste und größte kollaborative Roboter im Team und eignet sich deswegen besonders gut für Pick-and-Place-, Palettierungs-, Verpackungs- und Montageaufgaben. Zudem ist er, einfach zu programmieren und schnell in neuen Anwendungen zu integrieren. Der Roboter wird im Rahmen des Next Generation Projekts eingesetzt und soll hier in Kombination mit einem Bin-Picking-System für das Aufnehmen und Handhaben von ungeordneten Blechbauteilen aus einem Bunker programmiert werden.
Internetseiten:
Ansprechparter:
Automatisierte Aufgabenplanung in industriellen Szenarien
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Die automatisierte Aufgabenplanung ist eine übergeordnete Steuerungsstrategie, die in Szenarien mit kollaborierenden Menschen und Robotern verwendet werden kann. Diese Strategie ist dazu nötig, um die Akteure und die auszuführenden Aufgaben zu bestimmen, welche zum Erreichen des Ziels ausgeführt werden müssen.
Für das folgende Industrieszenario werden mit dieser Strategie die Aufgaben berechnet, welche durch den Menschen und das FTS, also den beiden Agenten, ausgeführt werden müssen. Am Ende der Ausführung allen geplanten Aktionen sollen alle Gegenstände mit der Handbohrmaschine oder dem Nietwerkzeug bearbeitet wurden.
Die geplanten Aktionen werden zur Ausführung über ein spezielles Framework gesendet, welches in das Robot Operating System (ROS) integriert ist. Jede geplante Aktion wird über so genannte „Action Interfaces“ auf ihre konkrete Ausführung in der Simulation abgebildet. Im industriellen Szenario sind lediglich endliche Zustandsmaschinen als Action Interfaces integriert, wobei deren Zustände Akteur-spezifische Aufrufe an verschiedene ROS-Module darstellen.
Ansprechpartner:
MOOC Machine Dynamics with Matlab
Learn the basics of machine dynamics and use them to model, simulate and analyze the behavior of a car with the powerful tools provided by The MathWorks.
Are you keen to design a vehicle suspension using MATLAB? In this course, you will start at the very beginning of dynamic modelling, simulation and analysis of a technical system using different The MathWorks products. You will be introduced to a broad range of methodologies used in the field of machine dynamics. You will learn how to model a vehicle using the fundamentals of mechanics. You will get a deep understanding of the equations of motion and how to solve them using the powerful tools of The MathWorks. Eventually, you will gain the ability to analyze and interpret the computational results in order to optimize your design.
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