Ein neuartiges Verfahren gibt Patienten, die an Stuhlinkontinenz leiden, die Fähigkeit zurück, ihre Darmaktivität zu kontrollieren.
Bei der so genannten Sakralnervenstimulation (SNS) wird den Betroffenen am Gesäß ein kleiner Mikrochip implantiert. Dieser sendet über eine dünne Elektrode elektrische Impulse an die entsprechenden Nervenfasern.
Mit dieser sehr erfolgreichen Methode kann die Lebensqualität der Betroffenen Patienten erheblich verbessert werden.
Quelle:
Kliniken-LB, 11.9.2012
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