US-Forschern ist es gelungen, elektronische Implantate zu entwickeln, die sich nach einer gewissen Zeit selbst zersetzen und so einigen Patienten eine zweite Operation ersparen könnten.
Die nötige Elektronik erzeugten die Wissenschaftler aus Magnesium, Magnesiumoxid und Silizium. Umhüllt wurde das Ganze mit einer Schicht aus Seide.
Zur Demonstration der Wirksamkeit des neuen Verfahrens versetzten die Forscher Laborratten mit einem Chip, welcher das Gewebe durch lokale Erwärmung über einen Zeitraum von zwei Wochen keimfrei hielt, bevor er sich wie geplant auflöste.
Quelle:
Heise Online, 29.9.2012
Heise Online, 28.9.2012
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