Österreich: Ein im Rahmen des Forschungsprojekts „iMedication“ entwickeltes Medikamenten-Software-System soll die frühe Identifikation von unerwünschten Arzneimittelwirkungen unterstützen und so die Patientensicherheit erhöhen.
Das Software-Pilotsystem, das am Universitätsklinikum Salzburg validiert wurde, durchsuche die elektronische Patientenakte nach möglichen Arzneimittelrisiken und schlage gegebenenfalls Alarm. Je nach Risikograd würden im Anschluss unterschiedliche Vorgehensweisen empfohlen und derartige Arzneimittelwirkungen gemeldet.
Quelle:
Computerwelt, 22.11.1990
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