Eine Studie der Unternehmensberatung A.T. Kearney kam zu dem Schluss, dass sich der Markt für Gesundheitsdienstleistungen mit mobilen Technologien bis 2017 verdreifachen werde.
Trotz des Potenzials zur Vereinfachung des Gesundheitssystems werde der Einsatz von Mobile Health in der medizinischen Versorgung ausgebremst. Hürden bei der Zulassung, Regulierung und Erstattung durch die Krankenkassen würden die Entwicklung in der medizinischen Grundversorgung behindern.
Insbesondere die Schwierigkeiten bei den Vergütungsstrukturen seien ausschlaggebend dafür, dass die Patienten der gesetzlichen Krankenversicherungen zuletzt von den Mobile-Health-Innovationen profitieren werden.
Quelle:
Presseportal, 3.6.2013
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