Auch im Hinblick auf die Patientensicherheit, entwickeln amerikanische Forscher derzeit eine neue Technologie, die für die Aufrechterhaltung des künstlichen Komas im Krankenhaus verantwortlich sein solle.
Die Gehirnaktivitätsmuster im künstlichen Koma seien genau definiert und können deshalb von einer Software genauer überwacht werden als vom menschlichen Auge.
Geplant sei die Technik in Zukunft auch im Operationssaal einzusetzen, obgleich eine vollautomatisierte Behandlung nicht möglich sein könne, jedoch eine deutliche Entlastung des Personals.
Quelle:
heise online, 04.12.13
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